wie ein, wohl berühmter jüdischer Schriftsteller feststellte. Habe das ganz ausgiebig über Net hier gelesen, ein User hatte das Buch, was er mitgeschrieben hatte, benannt und ich hatte entsprechend alles gelesen! Es hatten daran auch andere jüdische, irsaelische Journalisten recherchiert, eben alles in Israel. Es wurde aufgedeckt, dass von den gezahlten Wiedergutmachungen kein cent, an Opfer gezahlt wurde, es auch gar nicht so beabsichtigt wurde, sondern innerhalb einer Vereinigung oder Stiftung blieb. Diese Stiftungen haben dann Zwecke, wie "Brauchtumspflege" mitunter auch caritative und wohltätige Aufgaben zum Zweck gemacht, indes, wird schon fast die Hälfte der Entschädigungen für Juristen und sonstige Berater ausgegeben. Weiter werden relativ hohe Vergütungen für Personal, Vorstände und Aufsichtspersonen aufgewand. Schliesslich hatten die Aufdecker Hinweise darauf gefunden , das Aufträge zu weit überhöhten Preisen an Inititareon geflossen sind, die sonst überhaupt nichts mit Branche zu tun hatten - eben nur wegen dieser Aufträge einen Anbieter gegründet hatten.
Es ist ein Geschäft, und das Geschäft funktioniert nur deshalb so gut, weil man mit der öffentlichen Entrüstung droht. Bisweilen, wenn wir es mitbekommen, ist aus der Drohnung wohl dann schon ein "wenig" Ernst geworden, um so zu zeigen was alles möglich ist. Eine Rechtsgrundlage gab es für keine dieser Forderungen. Grundsätzlich auf keinen Fall und schon gar nicht, von dieser jeweiligen Organisation, die eben nur diese Gelder "abgreifen" will.
Wenn das nicht wider gegen jeden menschlichen Anstand ist - dann darf auch einer sagen, die Entschädigung seien zu hoch und sie nicht dafür , dass 40 % mehr an die Juden gezahlt werden.
Und nochmals das Buch, die Schilderungen und die Entlarvung erfolgte ausschliesslich von gläubigen Juden, die zumeist in Israel ansässig sind! |