Ich habe mir mal
ein PBB-5:2=2,5-Rechne-Modell
anhand der gemeldeten, verschlechterten 2023er PBB-Zahlen
und der sehnlichst-erwünschten (vergebens-erhofft-besseren?)
2024er Zahlen erstellt.
So wie es derzeit ausschaut,
könnte die PBB-Aktie
ihren eingeschlagenen Weg in Richtung 2,5 fortsetzen.
Die Erhöhung der G-Zinsen
(https://www.computerbild.de/videos/...-Festgeld-Zinsen-38173981.html)
und die (notgedrungen-erzwungene-nur-vorübergehende?)
Diviauszeit (https://www.handelsblatt.com/finanzen/...nde-streicht/100016684.html)
deuten mMn
auf einen gestiegenen (oder vielleicht stark steigenden?)
ZukunftsKapitalBedarf der pbb hin.
Muss halt jeder Feierabendbörsianer selbst für sich entscheiden,
was das Teil mit dem sauer verdienten FeierabendbörsianerKapital
so alles anstellen könnte.
Vielleicht hilft allen vorsichtigen FABs
(100.000 EUR als E-Sicherung zugrundegelegt)
das Bildchen unten zur PBB-Deckungsquote weiter,
das auch (ganz gut?) als mögliche Wahrscheinlichkeit
eines G-Zinsen-Zahlungsausfalls herangezogen werden könnte:
VG rzwodzwo
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