NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen

Seite 1125 von 1952
neuester Beitrag: 27.04.24 08:38
eröffnet am: 01.05.19 10:58 von: na_sowas Anzahl Beiträge: 48780
neuester Beitrag: 27.04.24 08:38 von: remai Leser gesamt: 19225370
davon Heute: 7586
bewertet mit 93 Sternen

Seite: 1 | ... | 1123 | 1124 |
| 1126 | 1127 | ... | 1952   

28.01.21 17:22
1

874 Postings, 1628 Tage Neo_onehmm

@YoungGun10 ich finde du verharmlost das ganze etwas. Wenn ein Hedgefond massive Probleme bekommt, muss dieser Aktien werfen und dann kommt es zu Verwerfungen und löst schon eine Kettenreaktion aus - man könnte es mit "Teufelskreis" gut beschreiben.
Natürlich könnte man an der Seitenlinie warten und dann billig Aktien einsammeln. Nur sehe ich das aktuell als extremes Problem an. (Wer profitiert wirklich daran?)
Die Notenbanken punmpen jetzt schon sehr viel Geld in den Markt - 2008/09 hat das vielleicht funktioniert, aber diesmal ist es schon durch Corona und der aktuellen Geldpolitik anders.
Hegdefonds sollten genauso wenig in Schieflage geraten wie damals Lehmann Brothers & co.
Das Geld ist nicht weg, aber in welchen Händen ist es wirklich gelandet?

Für welchen Privatanleger ist es ein Geschenk? - den letzten beisen die Hunde, weil er die überteuerten Aktien nicht mehr los wird. Bezahlen werden wir aber alle, weil ein paar meinen Hegdefonds in den Ruin treiben zu wollen. Wer ist dann der blöde/böse? (alle die noch Aktien gehalten haben und sich wundern warum alles fällt?)

Klar es ist überspitzt dargetsellt, aber ich finde diese Überlegung schon realistisch. Ich mag die Heuschrecken auch nicht, aber sie sind nötig für ein vernünftiges Gleichgewicht.
 

28.01.21 17:44

8852 Postings, 7003 Tage 123456a@portovino

Also bei mir sind 31,2 NOK derzeit 3,09?
 

28.01.21 17:47

280 Postings, 1249 Tage portovino@123456a

ja devisenkurse verändern sich auch ... ;-)  

28.01.21 17:51
1

10670 Postings, 2258 Tage na_sowasWasserstoff unter Joe Bidens Plänen,

für saubere Energie für die USA!


Das Versprechen des neuen US-Präsidenten Joe Biden, sofort und ehrgeizig auf das Klima zu reagieren, war Musik für die Wasserstoffindustrie, als sich der Sektor darauf vorbereitet, eine Revolution der sauberen Energie und Umweltgerechtigkeit im Land voranzutreiben.

Bidens Build Back Better-Plan ist eine nationale Anstrengung, die darauf abzielt, die Arbeitsplätze zu schaffen, die erforderlich sind, um jetzt eine moderne, nachhaltige Infrastruktur aufzubauen und eine gerechte Zukunft für saubere Energie zu gewährleisten.

Es wird erwartet, dass Biden eine beschleunigte Investition in Höhe von 2 Billionen US-Dollar tätigt, mit dem Plan, diese Ressourcen in seiner ersten Amtszeit einzusetzen. Einige davon werden für Innovationen und dramatische Kostensenkungen bei kritischen sauberen Energietechnologien einschließlich erneuerbarem Wasserstoff verwendet.

Nach dem Rückzug von Trump aus dem internationalen Vertrag im November 2020 traten die USA am ersten Tag ihrer Präsidentschaft wieder dem Pariser Klimaabkommen bei.

In seinen ersten 100 Tagen im Amt hat Biden angekündigt, dass er einen Klimaweltgipfel einberufen wird, um die Staats- und Regierungschefs der großen Treibhausgasemissionsnationen direkt einzubeziehen, um sie davon zu überzeugen, gemeinsam mit den USA ehrgeizigere nationale Zusagen zu machen, die über ihre Verpflichtungen hinausgehen habe schon gemacht.

Wie zu erwarten ist, wurde all dies von der Wasserstoffindustrie mit offenen Armen begrüßt, da sie die Chancen erkennt, die solche Verpflichtungen für neue und aufstrebende Unternehmen, Technologien und Forschungsprojekte bieten könnten.

"Es war ermutigend zu sehen, dass Wasserstoff- und Brennstoffzellen in Bidens Energieplänen erwähnt wurden, und wir werden hart daran arbeiten, dass sie zum Tragen kommen", sagte Morry Markowitz, Präsident der FuelEA Association of Fuel Cell and Hydrogen Energy (FCHEA), kürzlich gegenüber H2 View Interview, als er diskutierte, was Bidens Präsidentschaft für die Branche bedeuten könnte.

FCHEA wurde vor einem Jahrzehnt als Ergebnis einer Fusion zwischen dem US Fuel Cell Council und der National Hydrogen Association gegründet und ist der nationale Handelsverband der USA für die Brennstoffzellen- und Wasserstoffindustrie mit Sitz in Washington, DC, ebenfalls Sitz des Weißen Hauses.


Mit Blick auf die Zukunft erklärte Markowitz: „Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologien werden sowohl vom US-Repräsentantenhaus als auch vom Senat von beiden Parteien unterstützt. Wir freuen uns außerordentlich, die bestehenden Beziehungen zu unseren Kongress-Champions weiter auszubauen und neuen Mitgliedern des Kongresses und der Verwaltung die lange Liste der ökologischen und wirtschaftlichen Vorteile vorzustellen, die sie für eine Reihe von Märkten bringen. “

„Wasserstoff- und Brennstoffzellen können eine Rolle bei der Dekarbonisierung der Wirtschaftssektoren Transport, Strom, Öl und Gas sowie Industrie spielen, und eine breite Palette von Interessengruppen erkennt dies an. Unsere Branche ist in den USA stark vertreten und verfügt über Produktionsstätten für Stapel, Systeme und Komponenten, Verkaufs- und Servicebüros sowie Installationen und Bereitstellungen im ganzen Land. “

Begrüßte Unterstützung

In den letzten vier Jahren und sogar während der Pandemie haben die Beschäftigten in der Wasserstoff- und Brennstoffzellenindustrie weiter hart gearbeitet, und jetzt können solche Arbeiten durch Bidens Versprechen noch weiter vorangetrieben werden.

Ein kürzlich veröffentlichter Bericht von McKinsey and Company mit dem Titel: Road Map to a US Hydrogen Economy ( Fahrplan für eine US-Wasserstoffwirtschaft) stellte fest, dass der Wasserstoffsektor ein enormes Potenzial hat, die US-Wirtschaft durch die Schaffung von Investitionsmöglichkeiten und qualifizierten Energiearbeitsplätzen zu stärken. Dieser Bericht wurde von vielen Wasserstoffakteuren unterstützt, die nun begeistert sind, dass dieses Potenzial ausgeschöpft wird.

Lesen Sie mehr:  Roadmap zu einer US-Wasserstoffwirtschaft offiziell gestartet

Dem Bericht zufolge kann der Wasserstoffsektor bis 2030 700.000 Arbeitsplätze und einen Umsatz von 140 Mrd. USD schaffen. Bis 2050 könnten diese wirtschaftlichen Auswirkungen auf 3,4 Millionen Arbeitsplätze, einen Umsatz von 750 Mrd. USD, eine Reduzierung der CO2-Emissionen um 16%, eine Reduzierung der NOx-Emissionen um 36% und einen Anteil von 14% am US-Energiebedarf steigen.

Darüber hinaus geht der Bericht davon aus, dass die Brennstoffzellenindustrie bis 2030 1.200.000 Verkäufe von Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen, 4.300 Wasserstofftankstellen und jährliche Investitionen in Höhe von 8 Mrd. USD in den USA erzielen kann.

„Die Regierung von Biden scheint das Potenzial für Investitionen in saubere Energietechnologien zu erkennen, um nicht nur den ökologischen Fußabdruck unseres Landes zu verringern, sondern auch unsere Wirtschaft zu verbessern und Arbeitsplätze zu schaffen. In diesem Bereich hat Wasserstoff seine Fähigkeit bewiesen, sich zu übertreffen “, schwärmte Markowitz.

"Neben der Biden-Regierung wird von Gesetzgebern, Umweltvertretern und anderen Interessengruppen im ganzen Land und auf der ganzen Welt zunehmend anerkannt, dass Wasserstoff in unserer dekarbonisierten Zukunft eine entscheidende Rolle spielen wird."

„Europa, Südkorea und so viele andere Gebiete sind maßgeblich am Wachstum der Wasserstoffwirtschaft beteiligt. Wir glauben, dass Wasserstoff in den kommenden Jahren sicherlich in den Mainstream eindringen wird “, fuhr er fort.

Veränderung für eine grünere Zukunft  

Während es klar ist, dass diejenigen, die bereits in die Wasserstoffwirtschaft eingetaucht sind, Bidens Bemühungen begrüßen und weiterhin begrüßen werden, ist die FCHEA der Ansicht, dass sich die Wahrnehmung von Wasserstoff in der Öffentlichkeit aufgrund der Politik von Biden und der Konzentration auf den Klimawandel ändern wird.

„Überall auf der Welt erkennen die Länder die Bedeutung von Wasserstoffbrennstoff und entwickeln nationale Strategien, um ihre Wasserstoffwirtschaft mit Investitionen in Milliardenhöhe zu steigern. Heute laufen die USA Gefahr, hinter diesen anderen großen Wirtschaftsblöcken zurückzufallen “, sagte Markowitz gegenüber H2 View.

„Als führender Anbieter von technologischen Innovationen und Fertigungsentwicklungen ist es entscheidend, dass die USA ihre Führungsposition behaupten, indem sie sich zur Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie bekennen. Die USA sind weltweit führend bei Gabelstaplern und Autos mit Brennstoffzellenantrieb sowie bei stationären Brennstoffzelleneinsätzen und verfügen über einen Wettbewerbsvorteil, der den Rest der Welt leiten wird. “

"Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt für die Biden-Regierung, die Führung zu verstärken und beizubehalten, um das Wachstum der Wasserstoffwirtschaft hier zu Hause und als Exportmöglichkeit für Wasserstoff in die ganze Welt sicherzustellen."

https://www.h2-view.com/story/...idens-clean-energy-plans-for-the-us/
 

28.01.21 17:54

8852 Postings, 7003 Tage 123456a@portovino

Auch wieder wahr ;-)  

28.01.21 17:57

10670 Postings, 2258 Tage na_sowasHyundai Motor setzt auf das Brennstoffzellen

Ökosystem!


Die Brennstoffzellentechnologie spielt eine entscheidende Rolle für die Bemühungen der Hyundai Motor Group, sich in ein Mobilitätsunternehmen zu verwandeln.

Die Automobilindustrie konkurriert um die Einführung der umweltfreundlichsten Fahrzeuge, da die globale Gesellschaft bestrebt ist, emissionsfreie Fahrzeuge zu erreichen.

Batteriebetriebene oder Wasserstoff-Brennstoffzellenautos haben sich als Alternativen zu gas- oder dieselbetriebenen Automobilen herausgestellt.

Während batterieelektrische Fahrzeuge vorerst einen leichten Vorsprung auf den Straßen zu haben scheinen, setzt sich die Hyundai Motor Group für die Förderung einer „Wasserstoffgesellschaft“ ein, in der Überzeugung, dass Wasserstoffbrennstoffzellen für eine grüne Zukunft gleichermaßen wettbewerbsfähig und möglicherweise effizienter sein werden Kraftstoffverbrauch und Gesamtemissionen.

„Die Stromerzeugung mit Wasserstoff ist eine umweltfreundliche Lösung für die Zukunft und wird zu einer Kernbranche werden“, sagte Chung Euisun, Vorsitzender der Hyundai Motor Group, kürzlich.

Hyundai, das die weltweit ersten serienmäßigen Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge (FCEV) entwickelte, behielt 2020 seinen Spitzenplatz auf diesem Gebiet. Laut SNE Research erzielte das Unternehmen 73,8 Prozent der insgesamt 6.600 weltweit verkauften FCEV Januar bis September - gegen die japanischen Rivalen Toyota und Honda.

Hyundai baut sein Wasserstoffgeschäft aggressiv aus, um nicht nur Personenkraftwagen, sondern auch Nutzfahrzeuge und Brennstoffzellensysteme zu entwickeln, die weltweit wettbewerbsfähig sind.

Der Autohersteller kündigte im Dezember 2018 seinen eigenen langfristigen Plan mit dem Namen „Fuel Cell Vision 2030“ an und sagte, er wolle bis 2030 jährlich 700.000 Brennstoffzellensysteme produzieren, darunter 500.000 FCEV-Einheiten.

Zu diesem Zeitpunkt rechnete der Autohersteller mit einer weltweiten Nachfrage nach FCEVs von rund 2 Millionen Einheiten pro Jahr.

Das Unternehmen hat angekündigt, mit seinen Lieferanten rund 7,6 Billionen Won (6,8 Milliarden US-Dollar) in Forschung und Entwicklung sowie in die Erweiterung von Einrichtungen zu investieren.

Die Beziehung von Hyundai zu Brennstoffzellen begann 1998, als erstmals eine Brennstoffzellen-Entwicklungseinheit eingerichtet wurde. Zwei Jahre später baute das Gerät sein erstes Produkt, eine FCEV-Version seines legendären Sport-Utility-Modells Santa Fe.

Das Unternehmen hat sein Geschäft in den kommenden Jahren schrittweise auf die Brennstoffzellentechnologie ausgerichtet und 2005 ein internes Brennstoffzellensystem eingeführt. Dann überraschte der Autohersteller die Welt, indem er 2013 das weltweit erste Serien-FCEV, den Tucson ix35, vorstellte und gewann mehrere lokale und internationale Auszeichnungen, darunter die Future Auto Awards auf dem Brüsseler Autosalon.

2018 folgte der Nexo SUV, der zweite FCEV-Pkw des Unternehmens. Das Modell, das erstmals auf der diesjährigen CES vorgestellt wurde, war in jeder Hinsicht eine Verbesserung gegenüber dem Vorgänger und lag auf dem Niveau herkömmlicher Fahrzeuge.

Von den südkoreanischen Behörden getestet, verzeichnete der Nexo mit einer einzigen Ladung die längste Batterieleistung der Welt für ein FCEV von 609 Kilometern. Es erwies sich als erfolgreiches emissionsfreies Auto mit autonomen Fahrfähigkeiten.

Hyundai folgte seinem Fahrplan, um seine Spitzenposition als wasserstoffbetriebene Fahrzeugmarke zu festigen, und war im vergangenen Jahr der weltweit erste Autobauer, der Wasserstoff-Elektro-Lkw, die Xcient Fuel Cell, in Serie produzierte.

Die erste Charge von Xcient Fuel Cell wurde in die Schweiz exportiert. Das Unternehmen plant, den Verkauf des Schwerlastwagens auf andere europäische Länder sowie den nordamerikanischen Markt auszudehnen.

Im Jahr 2020 exportierte Hyundai Elec City FCEVs, ein wasserstoffbetriebenes Busmodell, das mit einer einzigen Ladung etwa 430 Kilometer weit fahren kann, nach Saudi-Arabien.

In den nächsten drei bis vier Jahren plant Hyundai die Einführung neuer FCEVs sowohl für Personenkraftwagen als auch für schwere Lastkraftwagen.

Im Juli letzten Jahres stellte der Autohersteller das Konzept für einen neuen wasserstoffbetriebenen Lkw vor, den HDC-6 Neptune.

Da sich die Hyundai Motor Group in eine Mobilitätslösungsgruppe verwandeln will, treibt das Unternehmen auch sein Brennstoffzellensystem voran, das auf andere Mobilitätsformen wie Schiffe, Drohnen und Züge angewendet werden soll.

Im September exportierte das Unternehmen sein Brennstoffzellensystem, das auf dem im Nexo verwendeten basiert, an ein Schweizer Wasserstofflösungsunternehmen GRZ Technologies für nicht-automobile Zwecke.

Laut Hyundai will das Schweizer Unternehmen mit dem System ein stationäres Stromversorgungssystem zur Stromerzeugung in Spitzenzeiten schaffen.

Das Automobilunternehmen lancierte auch eine offizielle Marke für sein Wasserstoff-Brennstoffzellensystem HTWO. Der Markenname HTWO steht für H2, das Wasserstoffmolekül.

Um die Chancen in Übersee nicht verpassen zu wollen, baut Hyundai auch Beziehungen zur chinesischen Regierung und zu Unternehmen auf, da Peking eine eigene Roadmap für Brennstoffzellen angekündigt hat, mit der bis 2030 1 Million Wasserstoff-Elektroautos geliefert werden sollen.

Im November unterzeichnete Hyundai Motor Verträge Mit einer Reihe chinesischer Unternehmen sollen bis 2025 insgesamt 4.000 Brennstoffzellen-Lkw ausgeliefert werden.

Im letzten Schritt unterzeichnete Hyundai am 15. Januar eine Vereinbarung mit einer chinesischen Provinzregierung über die Errichtung seines ersten Offshore-Brennstoffzellensystems in Guangzhou, China .

Die Anlage, die in der zweiten Hälfte des Jahres 2022 gebaut wird, soll zunächst 6.500 Brennstoffzellensysteme pro Jahr produzieren, und die Kapazität wird schrittweise mit der Marktnachfrage erhöht.

Es wird erwartet, dass die Wasserstoffstrategie von Hyundai an Dynamik gewinnt, da sie mit der Green New Deal-Politik der amtierenden Moon Jae-in-Administration einhergeht, die darauf abzielt, das Land durch die Förderung „grüner“ Technologien in Bereichen wie der EU zu einer emissionsfreien Wirtschaft zu machen Mobilitätssektor.

http://m.koreaherald.com/view.php?ud=20210128001102&np=1&mp=1  

28.01.21 18:04

1246 Postings, 1817 Tage _easyDer Huyndai Xcient ist ein schnell zusammengeschus

teter ehemaliger Dieseltruck, dem man zwei Brennstoffzellen aus der Pkw-Serie einbgepflanzt hat. Das Ergebnis hat eine veraltete Karosserie ohne Software. Da ist der Tre H2-Prototyp 10x besser.  

28.01.21 18:23
2

3079 Postings, 4346 Tage GoldenPennyZiel 27,47 NOK

Danach erleben wir eine +50% Rally bis auf 3,90€ mindestens.  
Angehängte Grafik:
ffffff.jpg (verkleinert auf 67%) vergrößern
ffffff.jpg

28.01.21 18:42

1246 Postings, 1817 Tage _easyBesonders schlau von von Hyundai ist es nicht

daß sie Brennstoffzellen in China herstellen. Werke für westliche Hochtechnologie sollte man nicht auf chinesischem Boden errichten  

28.01.21 18:48

280 Postings, 1249 Tage portovino@easy

der Nikola Tre ist auch ein Iveco S-Way mit Brennstoffzellen.

Der Hyundai ist gut und auch neuwertig. Tatsach ist dass die Dinger in der Schweiz fahren und somit zur H2-Entwicklung beitragen.
Vergleiche sind doof, genauso wie Marktwert-Bewertungen...
 

28.01.21 18:51

8852 Postings, 7003 Tage 123456a@GoldenPenny

Kleiner Hinweis für Dich.

Und wenn ein GAP nicht am gleichen Tag geschlossen wurde, sollten Sie nicht stur auf diese Gelegenheit warten oder gar Positionen über Tage / Wochen aus diesem Grund halten. Denn selbst 90 Prozent sind keine 100 Prozent und damit keine Garantie, mit dem GAP-Trading immer Gewinne zu erzielen :-)  

28.01.21 18:51

1246 Postings, 1817 Tage _easyJupp, aber Plattform hochmodern von 2019

und spezielle EV-Software.  

28.01.21 18:59

1246 Postings, 1817 Tage _easyDer Xcient total altbacken

Sieht man schon am Innenleben der Fahrerkabine. Null Software. Schlechtester H2-Prototyp am Markt. Kein Mensch will den haben - ausser die Schweizer. Reichweite 400km - für ein H2-System ein schlechgter Witz. Sogar der BEV Tre wird 480km schaffen.

 

28.01.21 19:02

1246 Postings, 1817 Tage _easyDer BEV Tre 10x besser als der H2-Xcient

28.01.21 19:02
1

280 Postings, 1249 Tage portovino@easy

ich kenne den Hyundai  ... und bin nahe am Projekt in der CH dran. Typisch Koreanisches Fahrzeug. ich gebe dir recht, dass neue LKWs moderner daher kommen.


 

28.01.21 19:03

1246 Postings, 1817 Tage _easyDazu kommt, der Xcient ist in Europa nicht einsetz

bar, aufgrund 400km Reichweite, der BEV Tre kann überall laden in Europa, kein Problem.  

28.01.21 19:05

280 Postings, 1249 Tage portovinound in der CH

sind schon immerhin 40 LKWs auf der Strasse. Kein anders Land in Europa oder USA kann das von sich behaupten.
Und diese Entwicklung führt dazu das auch Infrastruktur wie HRS vorhanden sind und gebaut werden..

Schweizer sind halt pragmatisch und praktisch veranlagt. Wir machen und brauche. keine H2-Strategie, die man jahrelang entwickelt..
 

28.01.21 19:15

1246 Postings, 1817 Tage _easyJa aber auch nur, weil die den Xcient

entlang einer Route einsetzen, für die Hyundai freundlicherweise die Tankstellen finanziert. D.h. auch in der Schweiz ist der Xcient praktisch in der Fläche unbrauchbar.
Entweder man baut einen H2 Truck mit 1000km Reichweite, wie Nikola, oder man nimmt Batterien, wie Nikola. Aber Hyundai hat so ziemlich die schlechteste und untauglichste Lösung als Prototyp gebvracht. So dass ihn niemand will. Auch der Hyundai Verkufsleiter schaut im video  eher säuerlich, weil er wohl weiß, daß das ein Ladenhüter bleiben wird. :D  

28.01.21 19:21

280 Postings, 1249 Tage portovinoes geht nicht

es geht nicht um welchen LKW besser ist. Es gibt mal unterschiedliche Fahrzeugtypen und diese sind subjektiv.
Tatsache ist, dass diese Dinger in CH fahren.  

28.01.21 19:23
1

363 Postings, 1460 Tage Hannes1710sorry aber nicht mehr NEL

aber ich verabschiede jetzt mit den Aktien von Nel. Bin ein sehr treuer H2O fanatiger aber das Geld ist mir auch wichtig und Nel wird immer mehr zum Flop. HEXAGON reicht mir.
Und wenn ich den Verlauf von ZAPTEC sehe dann sind das Welten. Die gehen echt ab und super Performance.
Also euch NEL Anleger alles alles gute und Danke ans Forum  

28.01.21 19:27

1246 Postings, 1817 Tage _easyporto

Wenn man den Xcient nicht in der Fläche einsetzen kann, dann ist das Teil ein Ladenhüter. Den Bev Tre kann ich auf der ganzen Welt in der Fläche einsetzen, weil er mit den 480km Reichweite imnmer eine Ladestation findet. Der Xcient ist einfach ganz großer Mist.  

28.01.21 19:30

1246 Postings, 1817 Tage _easyUnd wenn der Tre rauskommt 2021

dann werden ihn die Firmen kaufen in Europa, im Unterschied zum Xcient.  

28.01.21 19:32

280 Postings, 1249 Tage portovinoeasy

kein Problem, der Tre ist gut.
Diejenigen Firmen, die den Hyundai in der Schweiz einsetzen nutzen ihn insbesondere für die Logistik in der Schweiz, dafür reichen die 400km locker. Sowohl in der Fläche als auch im Gebirge. Und da wird es genügend Infrastruktur mittelfristig haben.
 

28.01.21 19:41

1246 Postings, 1817 Tage _easyMir wäre der H2-Tre natürlich lieber

Der fährt ja seit Jahren als Prototyp im Projekt H2haul rum. Die testen und testen und testen. Typisch deutsch irgendwie.
 

28.01.21 19:46

1246 Postings, 1817 Tage _easyLiegt wohl an der Haltbarkeit

2022 erwartet Bosch nur eine Haltbarkeit der S3-Brennstoffzelle von 6000h, 2025 sollen es dann schon 20.000h sein bei max 10% Degradation.  

Seite: 1 | ... | 1123 | 1124 |
| 1126 | 1127 | ... | 1952   
   Antwort einfügen - nach oben