in irgendeine Aktie´zu investieren, außer vielleicht blinder Glaube und die Gier. Aber alle Fricks der Welt und wie sie sonst heißen mögen, können nichts wecken, was nicht bereits in einem drin ist.
Niemand kann in die Zukunft schauen und deshalb sagen, wo eine Aktie stehen wird. Nur, glauben wir es nicht allzu gerne? Wir bewegen uns alle in einem Haifischbecken, in dem jeder jeden frißt oder es zumindest versucht.
Aktien sind nichts anderes als ein Kettenbrief, allerdings mit staatlichem Segen. Aber wie beim Kettenbrief, die Ersten vedienen sehr gut, die Letzten beißen die Hunde.
Wenn man das Spiel der Fricks und Co. durchschaut hat, kann man es mitspielen und wird hoffentlich öfter mit Gewinn als mit Verlust aussteigen.
Wenn es die Fricks und Co nicht geben würde, müßten sie erfunden werden, denn ohne die Pusher würden viele Werte nicht so laufen, wie sie es zumindest zeitweise tun. Früher handelten ja fast ausschließlich Banken mit Aktien und nur sehr wenige Privatleute, verglichen mit heute.
Also, rechtzeitig aussteigen, sich über weniger Gewinn freuen, dafür keine Verluste einfahren und nach neuen Möglichkeiten suchen.
Ich stehe immer noch auf den Altmeister Kostolany, der hat noch selbst gedacht.
Wo lassen Sie denken? Bei Frick, beim Aktionär, pennystock, kursraketen? |