Meine - bestenfalls gleichrangige - Meinung:
Also was das Rechtliche angeht sind sich ja alle einig, dass es wenn autonomes Fahren mal Realität wird eine Hürde sein wird das zu regulieren, aber keine die man nicht nehmen wird. Meine "ideologische" Meinung dazu ist sogar ein bisschen "wieso denn regulieren?". Es gibt ja auch schon Systeme um den Abstand zum Vorherfahrenden automatisch zu steuern und wenn du willst kannst du dich ja darauf "blind" verlassen, aber am Ende ist man trotzdem selber verantwortlich dafür was passiert. So sehe ich es auch für autonomes Fahren. Wenn der Hersteller sagt "das auto fährt autonom", dann kann ich mich darauf verlassen, aber wenn das schief geht hafte ich auch voll dafür. Das man sich am Ende nicht darauf ausruhen kann "aber der Hersteller hat gesagt" ist doch der beste Weg sicher zu stellen, dass die Leute sich zumindest gut überlegen ob sie sich blind drauf verlassen.
zum technischen: Ich denk die meisten sind sich ja einig, dass es schon noch ein gewisser Weg ist und man muss sich ja auch fragen: warum sollten die Unternehmen teure Forschungsprojekte dazu haben, wenn eigentlich schon jedes Oberklassefahrzeug hinreichend ausgerüstet wäre...
zu Tesla:
Naja, dass wird halt so eine Art Fahrspurassistent der unter bestimmten Bedingungen (gut erkennbare Markierungen etc) das Fahrzeug in der Spur hält. Spurwechsel muss man selber machen und bremsen/beschleunigen auch (ist ja hands-free, nicht auch feet-free).
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