Ausgehend von einem Durchschnittssingle, Rente 2k pro Monat (ist zu viel, normal ist die Hälfte), Lebenserwartung sagen wir 80. 25k pro Jahr mal 20 da haben wir erst 500k. Damit lässt sich schon die Miete und der Lebensunterhalt und die KV locker bezahlen. Viele haben weniger. Also 1 Mio. ist schon Luxus.
Ich behaupte nicht, das jeder gut leben kann, wenn man den oberen 10% einen Teil ihres Vermögens wegnimmt. Schon gar nicht bis zur Rente. Schon klar, dass es diesen 10% bis ans Lebensende reichen würde mit dem Milliönchen :-) Das ganze soll progressiv sein. Die ärmsten der 10% würde es gar nicht treffen, meine Steuer würde ab 1 Mio. einsetzen, das betrifft dann noch ca. 1-3%. Dort kann soviel Kohle abgeschöpft werden, dass die gesamten Schulden der BRD getilgt werden können und die BRD sogar noch im Plus ist und agieren kann!
Viele der obernen 10% sind auch noch keine 60. Mein "Vermögenshaircut" würde dann altersabhängige Freibeträge beinhalten. D.h. einer der 2 Mio. besitzt und 18 ist zahlt mehr als einer, der 60 ist und 2 Mio. besitzt. Der mit 18 kann ja noch etwas arbeiten gehen :-) -- Natürlich hat der Staat Eigentum. Es wird aber immer weniger, Bahn, Strom usw. wurden privatisiert. Es schrumpft, eine Statistik habe ich dazu nicht, ist aber sicher schnell gefunden. Das Gerede mit den Staatschulden ist ja nur die halbe Wahrheit. Ich vermute mal (ohne ne Statistik zu kennen) dass der DE-Staat in den letzten Jahren einiges an Vermögen verloren hat. |