1. der Link geht zwar nicht aber Google das: steinhoff-international-holdings-hemisphere-real-estate-valuation 2. die Neubewertungsmethode nach IAS16 kommt bei selbst genutzten Immobilien relativ selten zur Anwendung und würde mich alleine schon skeptisch machen. (steht irgendwo dass die das machen?) 3. falls ja: die Ertragskraft nach eigenen Intercompany-Mieten kann ich dann im Konzern gestalten wie ich will, demnach auch stark überhöht. Im Betriebsergebnis nettet es sich beim Konsolidieren raus aber die hochgeschraubte Bewertung der Assets bleibt im Eigenkapital. _ _ Nichtsdestotrotz: wenn ich die 15er Zahlen nehme und 1MRD beim Anlagevermögen rausrechne bleib ich immer noch >50% Eigenkapital. Das operative Ergebnis trägt den Jahresüberschuss (ich hoffe die Immobewertung ist da nicht drinnen, sollte man sich detailierter ansehen). Meiner Meinung nach hat eine Immo-Überbewertung hier keinen Einfluss auf den Umsatz. _ _ Und der Kurs ist gerade ca. bei der halben Jahresdividende (der letzten Jahre vor 2016). Wenn die nicht ein kurzfristiges Liquiditätsproblem bekommen macht man mit dem Ding +1000% in 2 Jahren und kriegt pro Jahr noch 100% des Investments als Dividende.... |