Potential ohne ENDE?

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neuester Beitrag: 22.06.25 16:04
eröffnet am: 11.03.09 10:23 von: ogilse Anzahl Beiträge: 45847
neuester Beitrag: 22.06.25 16:04 von: FullyDiluted Leser gesamt: 11774660
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12.06.25 12:59
3

29590 Postings, 4425 Tage Max84New York Post heute:

 
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12.06.25 18:19
1

4070 Postings, 4596 Tage katzenbeissserLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 13.06.25 15:24
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer

 

 

12.06.25 22:10
1

952 Postings, 5708 Tage FinanzadlerHeute mit einem blauen Auge davongekommen

weiß nicht warum ich so ein Gefühl habe, dass es ein bißchen nach Manipulation aussieht  

12.06.25 22:16
1

952 Postings, 5708 Tage FinanzadlerThe National Association of Home Builders

“totally support[s] the President's One Big Beautiful Bill.”
https://x.com/WhiteHouse/status/1932897876788588951
 

13.06.25 10:35

29590 Postings, 4425 Tage Max84alles im Lot! Nach Plan quasi ;) Über 10$

 
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13.06.25 10:36

29590 Postings, 4425 Tage Max84und das ist vom gestrigen Handelstag:

 
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13.06.25 23:33

1677 Postings, 6015 Tage Orakel99Die Leerverkäufe waren die letzten Tage nicht so

hoch wie sonst.
 

13.06.25 23:34

1677 Postings, 6015 Tage Orakel99Die Leerverkäufe waren die letzten Tage nicht so

hoch wie sonst.
 
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14.06.25 17:32
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3036 Postings, 4332 Tage FullyDilutedOrakel99

Die Daten zum täglichen Volumen der Leerverkäufe sind bedeutungslos. Hier wird das gut erklärt:

“Das tägliche Leerverkaufsvolumen ist irreführend, weil Market Maker und Haupthandelsunternehmen eine große Zahl von Geschäften als Leerverkäufe in Positionen melden, die sie schnell wieder eindecken. Market Maker, die einen Kundenauftrag zum Verkauf haben, verkaufen vorübergehend leer (was auf dem Datenticker als öffentliches Handelsgeschäft veröffentlicht wird) und kaufen dann sofort von ihrem Kunden in einem nicht öffentlich verbreiteten Handelsgeschäft, um eine Doppelzählung der Aktienvolumen zu vermeiden.”
https://blog.otcmarkets.com/2018/11/13/...anding-short-sale-activity/

Weiter heißt es:
“Die Leitlinien der SEC schreiben auch vor, dass fast alle Haupthandelsunternehmen, die Liquidität auf mehreren Kursniveaus bereitstellen oder internationale Wertpapiere arbitrieren, die von ihnen eingegebenen Aufträge als Leerverkäufe kennzeichnen müssen, auch wenn diese Unternehmen möglicherweise Strategien verfolgen, die dazu neigen, am Ende des Tages auszulaufen. Da das Handelsmeldeverfahren für Market Maker und Haupthändler das tägliche Short-Volumen leicht irreführend macht, zeigen wir es nicht auf www.otcmarkets.com.”

Wenn Du den ganzen Beitrag durchliest, dann verstehst Du,  welche Shortangaben nützlich sind und welche nicht.  

15.06.25 13:24
5

1677 Postings, 6015 Tage Orakel99FullyDiluted: Ich meine, ich habe den Grund

gefunden, warum deutlich mehr echte Aktien gehandelt wurden wie Leerverkäufe. Neben den Kleinanleger kauft jetzt auch ein großer institutionelle Anleger nach, weil es anscheinend lukrativ sein könnte.

Ein Teil dieser echten gehandelten Aktien letzter Woche sind zu Morgen Stanley "gewandert".
Am 11.06.2025 waren 14,9Mio FNMA  vorhanden.
https://x.com/nicosintichakis/status/1933021555770208428/photo/2

Am 15.06.2025 sind 25,4 Mio FNMA vorhanden.
https://www.cnbc.com/quotes/FNMA?tab=ownership

Der erste große institutionelle Anleger fängt an sich merklich einzudecken.
Die grünen Balken werden wohl nächste Woche auch wieder überproportional hoch sein.
https://shortvolume.com/?t=fnma
 
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15.06.25 15:03

681 Postings, 6885 Tage lerchengrunddann werden wir bald neue Hochs sehen

wer gibt denn jetzt noch Aktien her - die Chancen sind mE doch deutlich höher als sie Risiken. Wenn eine solch große "Adresse" einsteigt, sollte das doch intern geprüft und die Freigabe erteilt worden sein. Das macht ja kein Mitarbeiter alleine. ....  

15.06.25 16:15
2

208 Postings, 1036 Tage pawpatrlwar es

denn nicht auch so, dass JP Morgan vor etwa 2-3 Jahren eine Art Beraterrolle bei 2F eingenommen hatte, wie man die Zwillinge wieder in die Freiheit bekommen könnte? Da war doch was.....  

16.06.25 11:51
2

51 Postings, 2714 Tage esgeht2010big players investiert!

solange die big players investiert sind bin ich entspannt.
die uhr tickt für uns.

"pulte, der direktor der federal housing finance agency, wird sich am 17. Juni mit us-finanzminister scott bessent und dem vorsitzenden der us-börsenaufsichtsbehörde securities and exchange commission, paul atkins, treffen, um die zukunft von fannie und freddie zu besprechen und dabei die bedeutung dieses themas zu unterstreichen."

bin gespannt was da raus kommt. erwarte erstmal wenig.  

16.06.25 16:43

681 Postings, 6885 Tage lerchengrundsehen wir heute noch die 10 EUR ?

wenn es so steil weiter geht, dann auf jeden Fall.  

16.06.25 17:58

681 Postings, 6885 Tage lerchengrundsorry 10 $ - meinte ich

die haben wir soeben überschritten.  

17.06.25 06:25
2

29590 Postings, 4425 Tage Max84Buchwert eher 34$ oder eher 68$:

Aktueller Buchwert pro Aktie (ungefähr): Im 1. Quartal 2025 betrug das Nettovermögen von Fannie Mae (d. h. der Buchwert) etwa 80 Milliarden US-Dollar. Bei 1,16 Milliarden ausstehenden Stammaktien beträgt der Buchwert pro Aktie rund 68,97 US-Dollar (80 Milliarden US-Dollar / 1,16 Milliarden Aktien). [2]
Zukünftige Kapitalakkumulation: Wenn Fannie Mae beispielsweise 2-3 Jahre nach der Konservierung jährlich einen Nettogewinn von 12 Milliarden US-Dollar einbehält, würde sein Buchwert erheblich steigen.
Jahr 1: 80 Milliarden US-Dollar + 12 Milliarden US-Dollar = 92 Milliarden
US-Dollar Jahr 2: 92 Milliarden US-Dollar + 12 Milliarden US-Dollar = 104 Milliarden
US-Dollar Jahr 3: 104 Milliarden US-Dollar + 12 Milliarden US-Dollar = 116 Milliarden
US-Dollar zukünftiger Buchwert pro Aktie (nach 3 Jahren Beibehaltung): 116 Milliarden US-Dollar / 1,16 Milliarden Aktien = 100 US-Dollar pro Aktie.

--- Numerische Begründung für eine Aktionärsklage
von 34 US-Dollar: Die laufenden Aktionärsklagen auf Entschädigung für die Treasury-Sweeps könnten die Bewertung erheblich beeinflussen. Ein positiver Beschluss für die Aktionäre, der möglicherweise zu einem Vergleich oder einer Entscheidung führt, die eine stärkere Beteiligung der Aktionäre an zukünftigen Gewinnen ermöglicht, wäre ein starker Katalysator für einen höheren Aktienkurs.
Gesetzes- oder Verwaltungsreform: Ein klarer Weg zur Rekapitalisierung und Entlassung aus der Vormundschaft, sei es durch gesetzliche Maßnahmen oder administrative Änderungen durch die FHFA und das Finanzministerium, würde das Risiko der Investition verringern und wahrscheinlich zu einer Neubewertung der Aktie führen.
Berechnung:

Conservatorship Exit & Full Capital Retention: Fannie Mae wird bis Ende 2025 oder Anfang 2026 aus der Konservatorium entlassen und darf 100 % seiner zukünftigen Einnahmen einbehalten.
Durchschnittliches jährliches Nettoeinkommen: Fannie Mae erwirtschaftet nach der Konservierung ein durchschnittliches jährliches Nettoeinkommen von 12 Milliarden US-Dollar, was einen stabilen Wohnungsmarkt und einen effizienten Betrieb widerspiegelt. (In der Vergangenheit hat Fannie Mae bewiesen, dass es in der Lage ist, erhebliche Gewinne zu erzielen. So meldete Fannie Mae im Jahr 2021 einen Nettogewinn von 22,1 Milliarden US-Dollar und im Jahr 2022 von 12,9 Milliarden US-Dollar, obwohl 2023 aufgrund der Marktbedingungen ein Rückgang zu verzeichnen war. [1]
Ausstehende Aktien: Etwa 1,16 Milliarden ausstehende Stammaktien (diese Zahl kann aufgrund verschiedener Faktoren leicht schwanken).
Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV): Ein KBV-Verhältnis von 1,5x bis 1,7x, was für gut kapitalisierte Finanzinstitute mit stabilen Erträgen eine angemessene Spanne ist.
Kursziel: 100 $ (zukünftiger Buchwert pro Aktie) * 0,34 (implizites KBV für das Ziel von 34 $) = 34 $.
Unter Anwendung des Ziel-KBV-Multiplikators:

Aktueller Buchwert pro Aktie (ungefähr): Im ersten Quartal 2025 betrug das Nettovermögen von Fannie Mae (das ist der Buchwert) etwa 80 Milliarden US-Dollar. Bei 1,16 Milliarden ausstehenden Stammaktien beträgt der Buchwert pro Aktie rund 68,97 US-Dollar (80 Milliarden US-Dollar / 1,16 Milliarden Aktien). [2]
Zukünftige Kapitalakkumulation: Wenn Fannie Mae beispielsweise 2-3 Jahre nach der Konservierung jährlich einen Nettogewinn von 12 Milliarden US-Dollar einbehält, würde sein Buchwert erheblich steigen.
Jahr 1: 80 Milliarden US-Dollar + 12 Milliarden US-Dollar = 92 Milliarden
US-Dollar Jahr 2: 92 Milliarden US-Dollar + 12 Milliarden US-Dollar = 104 Milliarden
US-Dollar Jahr 3: 104 Milliarden US-Dollar + 12 Milliarden US-Dollar = 116 Milliarden
US-Dollar zukünftiger Buchwert pro Aktie (nach 3 Jahren Beibehaltung): 116 Milliarden US-Dollar / 1,16 Milliarden Aktien = 100 US-Dollar pro Aktie.
Alternatives Szenario: Fokus auf Ertragskraft und tieferes KBV Mehrfach

Diese Berechnung zeigt, dass der Markt Fannie Mae selbst bei einem deutlich gestiegenen Buchwert pro Aktie (z. B. 100 US-Dollar) immer noch mit einem erheblichen Abschlag auf seinen Buchwert (0,34x KBV) bewerten würde, um ein Ziel von 34 US-Dollar zu erreichen. Dies deutet darauf hin, dass ein Ziel von 34 $ wahrscheinlich nicht auf einem Standard-KBV für ein vollständig normalisiertes Finanzinstitut basiert, sondern eher auf einer konservativeren Bewertung oder vielleicht einem "Erholungswert", der aufgrund anhaltender Unsicherheiten nur eine teilweise Anerkennung seines inneren Wertes vorsieht.

Lassen Sie uns das Ziel von 34 $ auf der Grundlage eines direkteren Ertragskraftansatzes neu bewerten, unter der Annahme, dass aufgrund der Einzigartigkeit des Unternehmens ein niedrigeres KBV angewendet wird.

Erforderlicher Buchwert pro Aktie: 34 $ / 0,5 = 68 $.
Wenn der Markt Fannie Mae mit einem 0,5-fachen KBV bewerten würde (immer noch ein Abschlag, aber weniger stark als 0,34x), dann müsste der Buchwert pro Aktie für ein Ziel von 34 US-Dollar wie folgt lauten:

Ein 0,5-faches KBV für Fannie Mae, auch nach der Vormundschaft, könnte gerechtfertigt werden durch:

Warum ein 0,5-faches KBV?

Das bedeutet, dass der Aktienkurs bei etwa 34 US-Dollar liegen würde, wenn der Buchwert pro Aktie von Fannie Mae auf dem aktuellen Niveau von etwa 68,97 US-Dollar bleibt und der Markt ein 0,5-faches KBV anwendet. Dieses Szenario, in dem der aktuelle Buchwert mit einem 0,5-fachen Multiplikator erfasst wird, ist der direkteste numerische Weg zu einem Ziel von 34 USD, ohne dass eine signifikante zukünftige Kapitalakkumulation über das aktuelle Niveau hinaus erforderlich ist.

Schlussfolgerung zur numerischen Begründung:

Wahrgenommenes Risiko staatlicher Kontrolle/Intervention: Selbst wenn er aus der Vormundschaft entlassen wird, könnte der Markt immer noch das Risiko künftiger staatlicher Eingriffe oder Einschränkungen seines Geschäftsmodells einpreisen.
Nutzen-ähnliche Natur: Fannie Mae arbeitet in einer stark regulierten, quasi-nützlichen Weise. Versorger werden oft zu niedrigeren KBVs gehandelt als Wachstumsunternehmen.
Begrenzte Wachstumsaussichten: Das Kerngeschäft von Fannie Mae, die Garantie von Hypotheken, ist zwar von entscheidender Bedeutung, aber ausgereift und stark vom gesamten Immobilienmarkt abhängig, was möglicherweise ein signifikantes organisches Wachstum einschränkt.
Unsicherheit in der Dividendenpolitik: Der Markt könnte über die zukünftige Dividendenpolitik unsicher sein, was sich auf die Renditen der Anleger auswirkt.
Ein FNMA-Ziel von 34 $ wird am direktesten dadurch bestätigt, dass der Markt ein Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) von etwa 0,5x auf den aktuellen Buchwert von Fannie Mae pro Aktie von rund 68,97 $ anwendet. Dies impliziert, dass die Anleger der Meinung sind, dass das aktuelle Nettovermögen von Fannie Mae um die Hälfte unterbewertet ist oder dass die zukünftige Gewinneinbehaltung signifikant genug sein wird, um dieses Multiplikator bei einem leicht höheren Buchwert zu rechtfertigen. Diese Bewertung würde von einem klaren Weg aus der Vormundschaft und der Fähigkeit abhängen, als selbsttragende Einheit zu agieren, auch wenn sie noch unter erheblicher regulatorischer Aufsicht steht.

 

17.06.25 07:16

534 Postings, 3034 Tage DihotokoMoin ..

Max , gibt es auch eine Quellenangabe  

17.06.25 07:38

29590 Postings, 4425 Tage Max84und allgemein verfolge ich diesen US-Tread

20.06.25 22:23

3036 Postings, 4332 Tage FullyDilutedLockangebot

9,99 $. Kaufst du eine Fannie, nimmst du noch 2 Freddie… (-;  

22.06.25 11:38

51 Postings, 2714 Tage esgeht2010@fully

22.06.25 16:04
2

3036 Postings, 4332 Tage FullyDilutedesgeht2010

Ich lese schon lange keine Beiträge mehr von diesem User. Das letzte Mal, als ich das tat, dachte ich, dass er seine Beiträge von einer KI generieren läßt und sie dann abändert. Denn solch offensichtliche Fehler macht keine KI.

Hab diesen Beitrag mal gelesen, wieder Quatsch. Ich spar mir eine lange Erklärung. Schau: Trump hat das bereits in seiner ersten Amtszeit getan - ein Memorandum zur Beendigung der Conservatorships. Geht also problemlos. Memos und Executive Orders haben dieselbe Gesetzeskraft.

Eine Executive Order bzw. ein Memorandum von Trump würde auch nicht gegen das Gesetz HERA und somit gegen den Willen des Kongresses verstoßen. HERA sieht zwar vor, dass die FHFA eine unabhängige Behörde sein soll und dessen Chef die alleinige Entscheidungsgewalt hat, Fannie und Freddie in Conservatorship zu stecken oder aus demselben zu entlassen. Aber im Collins-Fall hat das Oberste Gericht entschieden, dass der Präsident den Chef der FHFA jederzeit grundlos entlassen darf.

Ich sag es mal so: der einzige, der gegen eine Executive Order klagen dürfte, wäre die FHFA. Und Direktor Pulte macht das ganz gewiss nicht. Und seine Chancen, vor Gericht Recht zu bekommen, wären zudem sehr gering.
Conservatorship ist per se eine zeitlich begrenzte Verwaltung. Und der Präsident hat alles Recht der Welt, die FHFA nach nunmehr 17 Jahren Zwangsverwaltung aufzufordern, endlich mal in die Pötte zu kommen und ein Ende der Conservatorships anzustreben, safe and sound. Was Trump nicht darf, ist der FHFA vorzuschreiben, dass die Firmen jetzt und sofort entlassen werden müssen. Denn die FHFA als “unabhängige” Behörde muss entscheiden, wann die Firmen safe und sound sind, damit sie entlassen werden können. So sieht es das Gesetz vor.
Schön, dass Pulte bereits mehrfach gesagt hat, dass die Firmen niemals safer and sounder waren.

Mach Dir diesbezüglich keine Sorgen. Fannie und auch Freddie werden zu 99,99% unter Trump aus den Conservatorships entlassen. Eher früher als später. Das einzige, was uns Aktionären Sorgen machen kann,  sind die Senior-Vorzugsaktien, die SPS. Pulte hat in einem Interview angedeutet, dass Trump sich aktuell mit der Restrukturierung der Kapitalstruktur beschäftigt. Sprich: was geschieht mit den SPS?  Diese Frage sollte meiner Meinung nach vor einem Gang an die NYSE beantwortet sein.  Und einige von Pultes Äußerungen deuten darauf hin, dass die Trump-Admin das genauso sieht. Denn der Markt, sprich die institutionellen und alle anderen Anleger können unsere Aktien einfach überhaupt nicht bewerten, solange die SPS berechtigt sind, alle Gewinne einzuheimsen. Unsere Aktien haben gerade einen rein spekulativen Wert.  

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