"danke dir aber zum einen erhält die stiftung ja kein geld von netcents und zum anderen sitzt jean marc bougie in der stiftung. un der bringt ja einiges an reputation mit sich".
Richtig. Es ist immer wieder erstaunlich (klassisch mal wieder der von mir zitierte Beitrag von boz...), wie hier so "Gewisse" hier mehr als unterschwellig einfach Dinge unterstellen wollen. Tatsächlich verrät dies aber mehr über die Denke solcher Typen, als daß es auf sachlicher Grundlage Probleme aufzeigen würde. Natürlich ist Mißbrauch nie auszuschließen, schon die beiden Foren hier geben, wenn auch hier nur beschränkt auf die Denke so "Gewisser", dazu genug Anschauungsunterricht. Tatsächlich ist es aber so: 1. Es handelt sich hier ja nicht - schon da machen diese einfachen Geister keinen Unterschied - um irgendeine Stiftung, sondern um eine Treuhandeinrichtung. So fand auch die Ausgabe/der Verkauf der Coins unter gewissen Bedingungen/Zusagen statt. Da kann man also nicht nun irgendeine Procedere zusammenschustern, sondern diese geschaffenen/zugesagten Voraussetzungen müssen sich in der Gründungsurkunde dieser Treuhandeinrichtung wiederfinden. 2. Mögen da bei vielleicht auch bei C. M. gewisse Begehrlichkeiten vorhanden sein, auch er war/ist an diese von ihm der Coinherausgabe unterlegten Bedingungen gebunden. Und was J. M. Bougie angeht: Dieser Mann wäre nicht in der wirtschaftlichen/gesellschaftlichen Stellung, in welcher er sich aufgrund seiner beruflichen Tätigkeit befindet, wenn er geistig ebenso einfach gestrickt wäre, wie die, die hier immer wieder ihre Räuberpistolen in die Welt setzen, um die user/Investoren hier zu verunsichern. Und so sollte einem, der zu normalem Denken fähig ist klar sein: Auch in Kanada gibt es funktionierende Strafverfolgungsbehörden. Und ein J. M. Bougie wird einen Deibel tun, durch diese Art von Betrugsgeschichten, wie diese hier ihm immer wieder welche andichten wollen, seine wirtschaftliche und gesellschaftliche/familiäre Existenz aufs Spiel zu setzen. Fehler können passieren, wem auch immer diese am Ende zuzurechnen sind. Betrug ist eine ganz andere Geschichte. 3. Die Treuhandeinrichtung ist laut Aussage der GL gegründet und auf den Caymans ins Leben gerufen. Noch sind die Bedingungen des Vertrags nicht offengelegt und auch offenbar die aus dem Coinverkauf hinterlegte Geldsumme an die Treuhandeinrichtung noch nicht weitergeleitet. Man soll auch insoweit die Handelnden (auch Berater, Notare und Anwälte) ihre Arbeit machen lassen. Mit Sicherheit wird man davon ausgehen müssen, daß viele Augen und Köpfe hier das Vorgehen um deren Geld genau verfolgen und letztlich darüber Aufklärung verlangen werden. |