ist mMn in erster Linie die Ausbeutung der Arbeitskraft von Kindern zu verstehen...womöglich noch unter Mißachtung deren Gesundheit und unter dem Aspekt der purer Bereicheicherung ihrer (eigentlich) verantwortlichen Erziehungsberchtigten.
Wenn Kinder „freiwillig“ arbeiten muss aber unbedingt gleichzeitig gewähleistet sein, dass sie ein „kindgerechtes Leben“ führen können sowie eine ausreichende (!), schulische Ausbildung erhalten.
Auf diese Weise kann so die Chance gewahrt werden, dass die Kinder in selbstbestimmter und legaler Weise für ihren Unterhalt sorgen können, wenn sie erwachsen sind.
Der Gründung einer eigenen Familie wird somit indirekt auch erleichtert.
Insbesondere die soziale Situation der gesamten Familie (Armut einschl. Kunderarmut) darf jedoch auch nicht außer acht gelassen werden.
...ups...jetzt war ich wohl zu langsam: # 68777...aber „doppelt“ hält ja bekanntlich besser...;-) |