für MICH nachvollziehen.
Letztendlich war es doch mMn immer am besten, auf eine „gesunde Mischung“ zu achten und einen entsprechenden Kompromiss (für sich selbst) anzustreben.
Wem sollte man denn in diesem Zusammenhang auch „glauben“ bzw. „vertrauen“ ausser sich selbst und seiner persönlichen Lebenserfahrung?
Der Faktor „Zeithorizont“ spielt mMn (neben der persönlichen Lebenssituation und Risikobereitschaft) hier aber auch eine nicht zu unterschätzende Rolle.
Nicht zuletzt da man ja leider erst im nachhinein sehen kann, ob man mit seiner Meinung „richtig“ gelegen hat.
Da ist sie dann wieder...die alte Fahrradkette...
Wenn es wirklich jemanden geben würde, der tatsächlich “wüsste“ wie die Zukunft aussieht...warum sollte er irgendjemandem davon erzählen (oder z.B. ein Buch darüber schreiben)? „Wissen“ ist bekanntlich ja „Macht“...und wer teil seine „Macht“ schon gerne?
Er könnte sich stattdessen doch einfach beruhigt zurücklehnen...das ganze „Geschehen“ dann von der Seitenlinie aus beobachten...und hätte finanziell ganz schnell „ausgesorgt“...er „weiß“ ja schließlich, was passiert...genügend passende Finanzprodukte (für alle Situationen) gibt es heutzutage ja...
Wie so oft kommen wir um eine eigene Entscheidung auch hier wahrscheinlich nicht weiter...und sind letzendlich,wieder bei der „gesunden Mischung“ bzw. beim „besten Kompromiss“...für sich selbst... |