aber warum behaupten dann Echspärtn, dass der Markt immer alles in den Kursen einpreist? Das suggeriert, dass man immer einen fairen Wert bekommt, was nicht stimmen kann. Ein Anleger, der länger halten will, darf nur auf Unterstützungsniveau oder, abhängig nach zeitlicher Orientierung, auf einem hohen gleitenden Durchschnitt einkaufen. Hier im Bild der S&P500, der diese Kriterien schon ganz gut erfüllt. Es sollte diese Woche zumindest zu einer Gegenreaktion reichen. Vielleicht sind nun andere Länder interessanter, denn die Zölle betreffen ja nur den Handel mit einem einzigen Land. Innerhalb der BRICS hat sich nichts geändert, genau wie zwischen allen anderen Ländern dieser Erde. Aber die Unternehmen verlieren Mrd. an MK, selbst wenn sie mit den USA nichts zu tun haben, zB. national agierende Großhändler oder Minen (zB in China), so dass man solche AGs suchen kann, die zB nur auf Asien fokussiert sind. |
Angehängte Grafik:
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