E.on SE - Chance oder Risiko

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neuester Beitrag: 24.04.21 13:23
eröffnet am: 18.03.13 17:23 von: CD04 Anzahl Beiträge: 22174
neuester Beitrag: 24.04.21 13:23 von: Andreaxkdha Leser gesamt: 2085897
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23.08.13 09:12
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2528 Postings, 5054 Tage bundespostHeute so Morgen so

 Wie mit dem Wetter.  Wenn jemand  Interesse an EON  hätte  würden wir hier über Kurse um 30 reden .  60 Milliarden  123 Deins . 

Etwas Druckerschwärze gegen   Sachwerte tauschen.

 

23.08.13 09:18
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6893 Postings, 4885 Tage traveltrackerDas Jahr mit...

...der niedrigsten Volatilität der letzten 6 Jahre (bisher) spricht ebenfalls für eine ausgedehnte Phase der Bodenbildung. Die weiter wirklich signifikant sinkende Kurse erscheinen somit zwar unwahrscheinlicher. Diese Bodenbildung-Phase für sich alleine genommen ist aber natürlich keineswegs ein Grund für den Umkehr des weiterhin intakten Abwärtstrends. "Die Phase des Siechtums" kann sich ggf. jahrelang weiter ziehen (siehe Alcoa im Dow). Warum Eon nicht Alcoa ist, kann uns ggf. der Doc bei Gelegenheit aus fundamentaler Sicht auseinander setzen.  
Angehängte Grafik:
eon.gif (verkleinert auf 59%) vergrößern
eon.gif

23.08.13 09:42
3

HP sieht man auch wieder wie verrückt die Börse ist. Das mit den neuen Zahlen ist doch keine Überraschung. Das war absolut klar, dass die Zahlen schlecht sein werden und die Firma total optimistisch bewertet worden ist. Ich frage mich da immer kaufen das die Investmenthäuser hoch oder die Kleinen. Einer von denen muss jedenfalls verrückt sein. Naja und dann befindet sich die Aktie wieder im freien Fall. Jedenfalls ist die derzeitige Entwicklung mit der fundamentalen Lage synchron. Sie müsste aber noch viel weiter fallen, insofern die Risiken und die weitere Entwicklung eingepreist werden soll. Vor ca. einem viertel Jahr haben wir hier darüber geredet short zu gehen. Wär für uns Kleinanleger aufgrund der KnockOuts nicht gut ausgegangen. Für Hedgefonds allerdings schon :). Aber ihr wisst ja, dass ich nicht für Viking arbeite :)).

 

23.08.13 09:51
1

6893 Postings, 4885 Tage traveltrackerUSA stoßen schon wieder an ihre Schuldengrenze

Inzwischen 16,7 Billionen US-Dollar Schulden.
Vor ein paar Jahren waren es "nur" um die 11 Billionen. Sie/wir sind so was von am Arsch.

http://www.wsj.de/article/...24127887323665504579029970092422340.html

 

23.08.13 09:55

2012 Postings, 4839 Tage BörsenkoboldNa dann - Gasmasken auf!

23.08.13 09:56

4709 Postings, 4926 Tage CD04travel

wenn die Amis wenigstens die zu erwartenden deutlichen Mehreinnahmen (auf Jahre) aus dem massiven Fracking zum Schuldenabbau benutzen würden, könnte man noch nichtmal was sagen. Aber wie man sie kennt, werden damit eher noch ein paar Kriege finanziert werden müssen... Insofern ist m.E. das Ende der Fahnenstange längst noch nicht erreicht...  

23.08.13 10:01
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5270 Postings, 4630 Tage Motzer@traveltracker

Die USA sind in einer Zwickmühle.

Wenn sie die lockere Geldpolitik zurückfahren (Anleihenkäufe reduzieren, irgendwann die Leitzinsen erhöhen), steigen die Renditen der US-Anleihen. Umgekehrt sinkt der Kurs der Anleihen. Jeder, der US-Anleihen besitzt, wird dann versuchen, das Zeugs so schnell wie möglich loszuwerden.

Wenn dann die FED nicht einspringt und die Anleihen, die niemand mehr haben will, aufkauft, bricht alles wie ein Kartenhaus zusammen.

Meine Prognose: Die Politiker werden alles daran setzen, einen erneuten Crash wie 2008/2009 zu vermeiden. Es wird darauf hinauslaufen, dass die Probleme mit Hilfe der Notenbanken gelöst werden. Also: Geld drucken ohne Ende. Eine höhere Inflation wird in Kauf genommen.

Das wird den Edelmetallen zugute kommen.

 

23.08.13 10:02

4709 Postings, 4926 Tage CD04na dann...

hat Otto wohl recht und wir können uns auf weiteres herumkrebsen mit weiter steigendem Desinteresse einstellen... -> http://www.topagrar.com/news/...ovelle-doch-erst-in-2015-1228890.html  

23.08.13 10:05

6893 Postings, 4885 Tage traveltrackerSchulden

Jemand hat mal 'ne These aufgestellt, dass für das uns seit der Steinzeit begleitende "Schulden & Zinsen-System" ein regelmäßiger Reset auf Null bis dato unverzichtbar war/ist und alle bedeutenden Revolutionen und Änderung der Gesellschaftsformen im Zuge dieser Notwendigkeit erfolgten.  

23.08.13 10:07

656 Postings, 4660 Tage otto1966Ach CD ....

an der Börse handeln wir doch die Zukunft :-))
das wird schon .....lol  

23.08.13 10:09
1

6893 Postings, 4885 Tage traveltracker@otto

>>an der Börse handeln wir doch die Zukunft :-))

Bei dem Wort "Zukunft" in einem Eon-Forum muss ich immer an Mad Max denken.  

23.08.13 10:10

656 Postings, 4660 Tage otto1966und bei E.Gon

handeln wir scheinbar die ferne Zukunft , also die Zeit lange nach Mad Max  

23.08.13 10:11

656 Postings, 4660 Tage otto1966wenn es nicht so traurig wäre

könnte man wirklich lachen  

23.08.13 10:12

2012 Postings, 4839 Tage Börsenkobold@travel

Das kenne ich auch. Ich glaube das habe ich mal bei Dirk Müller gehört, aber ob es originär von ihm stammt weiß ich natürlich nicht.  

23.08.13 10:22

2012 Postings, 4839 Tage BörsenkoboldKönnte aber aus seinem Buch Crashkurs stammen.

23.08.13 10:23

5270 Postings, 4630 Tage MotzerE.Gon...

du bist ein Blödmann!

 

 

 
Angehängte Grafik:
bloed.jpg
bloed.jpg

23.08.13 10:25

656 Postings, 4660 Tage otto1966Motzer

ärger ihn nicht .... er rennt gerade :-D  

23.08.13 10:40

6893 Postings, 4885 Tage traveltracker@Kobold

Ich glaube das Original ist von David Graeber:
http://www.amazon.de/Debt-The-First-000-Years/dp/...bt+David+Graebers

Erstaunlich wie viele Trittbrettfahrer (alias D. Müller & Co.) sich wieder das fremde Gedankengut aneignen.  

23.08.13 10:46
1

6893 Postings, 4885 Tage traveltracker@Kobold

"David Graebers Geschichte, übrigens die erste ihrer Art aus der Hand eines Anthropologen, zeigt den historischen Ort, an dem wir stehen. Schon die Erzählung zeigt, dass es nicht gut ist, die Erörterung der Schuldenkrise einem Kreis streitsüchtiger Ökonomen zu überlassen. Praktisch alle Aufstände, Umstürze und sozialen Revolutionen der europäischen Geschichte, schreibt Graeber, entstanden aus einer Situation der Überschuldung. Die scheint eine der größten Kräfte in der Entfesselung von Unruhe und Revolte zu sein und eine der über Generationen zyklisch wiederkehrenden Lebensbedrohungen - sowohl für den Einzelnen wie für die etablierte Macht."

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/...ulden-11527296.html  

23.08.13 10:51

2012 Postings, 4839 Tage Börsenkobold@travel

Also wenn es von einem Sprachraum in den anderen übernommen wird, finde ich das absolut nicht schlimm, schließlich ist ja nicht jeder in allen Sprachen firm oder kommt an die Originalquellen. Aber ich will auch niemanden ins falsche Licht rücken, denn ich sagte ja ich bin mir nicht sicher ob ich es da gelesen habe. Bei David Graeber war es jedenfalls nicht.

Ansonsten ist auch die Frage ob es wirklich Trittbrettfahrer wären. Denn wenn Untersuchungen stimmen und quasi geschichtliche Fakten werden, dann ist es ja nichts was man irgendwie zitieren kann, außer man bezieht sich auf direkte Untersuchungsergebnisse. Wenn also jemand als erster geschrieben hat "Der 2. WK war schlimm" dann sind alle die die gleiche Meinung zu diesem Ereignis haben ja auch keine Trittbrettfahrer.  

23.08.13 10:58

6893 Postings, 4885 Tage traveltracker@Kobold

Die These "Der 2. WK war schlimm" ist trivial. Die Thesen von David Graebers sind es nicht. Dass irgendwelche ominöse "Börsenprofis" zufälligerweise zeitnah zu den gleichen Erkenntnissen kommen, mit denen sie glücklicherweise etwas Aufmerksamkeit ernaschen können, halte ich für vollkommen ausgeschlossen :-)))  

23.08.13 11:01
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6893 Postings, 4885 Tage traveltrackerDamit wir nicht...

...ganz OT werden.
Eon-Kurs steht übrigens bei 12,11

:-)))  

23.08.13 11:08

19 Postings, 4514 Tage BörsenheldEnttäuschend

E.ON kommt nicht in die Gänge, obwohl langsam die Meinungsmacher ihre Richtigung ändern.

Bernecker hat Sie nun empfohlen (hatte in letzter Zeit echt ein gutes Händchen), Handelsblatt empfohlen etc... und nichts tut sich.

Bzw. sollte uns das nicht noch mehr zur Vorsicht mahnen??

 

23.08.13 11:10

4709 Postings, 4926 Tage CD04travel

23.08.13 11:12

6893 Postings, 4885 Tage traveltracker@Börsenheld

Ich denke nach sechs Jahren Abwärtstrend ist jeder größtmöglich vorsichtig. Das ist ja DER Grund, warum Egon nicht in die Puschen kommt.  

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