>>Versuchen sie die Anstiege zu verhindern und >>bildet sich gerade ne schöne Bullenfalle aus?
Wäre m. E. keine wirklich klevere Vorgehensweise.
Mit den Leerverkäufen in die Abwärtsbewegung hinnein zu operieren, um die Dynamik zu verstärken und die größeren Entfernungen zu den eigenen Stopmarken zu realisieren? Klare Sache! Denn die zaghaften Korrekturen erledigen sich ja im starken Trend von selbst. Korrekturen niederprügeln zu müssen? Hm..., kann sich ja lohnen, aber gefährlich und auf jeden Fall mit dem Risiko-Zuwachs verbunden. Es ist bezeichnend, dass gerade, die, die länger am Board sind, ihre Positionen ausbauen. Denn die haben ja genug Speck an den Rippen und können es sich ggf. leisten, Risiko gegen Chance eínzutauschen. Ich persönlich hätte an deren Stelle jedoch inzwischen 75% der Short-Positionen gecovert und mit dem Rest passiv darauf ankommen lassen. Sollen doch die später gekommenen Trittbrettfahrer schauen, wie sie sich aus dem Schlamassel retten und mir ggf. das Sahnehäubchen auf meinen Kaffee formen. |