Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.

Moin,

die Marinesparte muss endlich die Großaufträge von der völlig unfähigen Ampel für U-Boote etc. (genehmigt) bekommen, die von der Bundeswehr und anderen benötigt werden.  

Weiterhin muss endlich die Stahlsparte mit den Pensionslasten weg, weil sie uns wie ein Klotz am Bein hängt. Völlig egal, ob es die Deutsche Stahl AG oder der Milliardär aus dem Osten wird, Hauptsache TK wird diese Verpflichtungen, die IGM und das angestaubte Image los.

Auch Uhde sollte fit für einen IPO gemacht werden   ..   dann sollten zweistellige Kurse machbar sein.

GG hätte den Laden  - siehe Film - ganz anders umgekrempelt, als die liebe nette Frau Merz. Wer ein Kuschel-Unternehmen möchte, der sollte Anteile der Heilsarmee
kaufen.


Nur meine Meinung.  

https://www.process.vogel.de/...och-staerker-in-mittelpunkt-a-512289/

Essen/Deutschland – „Thyssenkrupp hat sich in den letzten Jahren verändert. Wir sind heute ein anderes Unternehmen. Wir sind diversifizierter und damit stabiler geworden“, sagt Dr. Heinrich Hiesinger, Vorstandsvorsitzender von Thyssenkrupp. „Allerdings werden wir noch nicht überall als der leistungsstarke Industriekonzern wahrgenommen, der wir sind und noch mehr werden wollen. Deshalb haben wir uns entschieden, die Marke neu zu entwickeln“, ergänzt Kommunikationschef Alexander Wilke.

Die neue Marke stellt den Kunden stärker in den Mittelpunkt. Es kommuniziert die Positionierung des Unternehmens als diversifizierter Industriekonzern und seinen Anspruch, integriert zu arbeiten, interne Synergien zu nutzen und Mehrwert für Kunden, Mitarbeiter und Aktionäre zu schaffen.  

 

ArcelorMittal Brasil unterzeichnete einen Vertrag mit thyssenkrupp Uhde über die Lieferung einer Kokereigasentschwefelungsanlage für das Stahlwerk in Serra (ES). Das Projekt sieht die Installation eines fortschrittlichen Gasreinigungssystems vor, das eine Reduzierung der Emissionen der Anlage ermöglichen wird.
https://www.noticiasdemineracao.com/empresas/news/...sustent%C3%A1vel  

hohe Lohn und Produktionskosten unbd Pensionslasten.

https://www.n-tv.de/wissen/...ognose-zu-Super-KI-article24294093.html

all das gehört dann der Vergangenheit an.

Der Arbeitgeber muss sich dann nicht mehr mit Schwachleistern, Arbeitszeitverkürzern, Krankheitsfällen und deren Pimps aus Gewerkschaft u.s.w. auseinandersetzen.

Bei TK läuft die Beschäftigungsgarantie noch bis 2026. Das dürfte ausreichend Zeit sein KI gestützte Robotik immer verstärkter einzusetzen.

Damit sollten sich dann viele Probleme in den unteren Regionen erledigt haben.

Die IGM hat dann auch Ihr Ziel erreicht. Unendlich viel Freizeit für Ihre Mitglieder, bei vollem Ausgleich durch den Staat. Was bleibt dem dann auch anderes übrig.

Jetzt dürfen die Gewerkschaftsbubis gerne wieder auf den Beitrag einklopfen .

Aber so und nicht anders wird es kommen, ob Euch das passt oder nicht. Denn der Einsatz von KI Robotik wird weder durch Betriebsrat noch Gewerkschaftfuzzis zu verhindern sein.

Wie der Staat dann seine " ehemaligen Arbeiter" bei vollem Lohnausgleich finanziert ist mal dahin gestellt


 

https://www.elektroauto-news.net/news/...otorwelle-herzstueck-e-motor

vor allem schön prduzierbar mit Synergien ohn größeren neuen Kostenaufwand  

am verseuchten Stahlhaufen

https://www.steelorbis.com/steel-news/latest-news/...unit-1300309.htm

bleibt nur beten und die Hoffnung auf sich schnell durchsetzende KI Robotik um die illusorischen Personalkosten einzudämmen und den Stahlbereich selbst auf rentable Beinchen zu stellen.

Dann hoffen wir mal das uns da die Ethikkomissionen nicht wieder eine Verzögerung bescheren

 

GELD
7,128
2.240 Stk.

BRIEF
7,128
2.100 Stk.  

heute wieder Dünnpfiff
GELD
7,104
2.100 Stk.

BRIEF
7,104
2.100 Stk.  

 

„Typisch für Kretinski“

Betrachtet man diese Geschäftsvorhaben, scheint die Übernahme der Stahlsparte des ThyssenKrupp-Konzerns ein typisches Szenario für Kretinski zu sein. Zwar gibt es von EPH keine Bestätigung – aber kein Dementi solcher Pläne – der Wert des deutschen Konzerns wäre angesichts der Preise für Energieprodukte sicherlich eine Kaufgelegenheit. Dabei geht es eigentlich nicht um ein Stahlwerk, sondern um den ehrgeizigen „Green Steel“-Plan dieses Konzerns – und zwar um die enorme finanzielle Unterstützung der Bundesregierung, die die Stahlproduktion nicht mit Kohle, sondern mit Wasserstoff erreichen will.

Um Arbeitsplätze und Industrieproduktion zu retten, hat Berlin für diesen Übergang 2 Milliarden Euro versprochen. Und hier sieht Kretinský seine Chance, seine Kohle für den Antrieb des Antriebs zu nutzen, während – und wenn überhaupt – die Energiewende stattfindet.

„Kretinskys Annahme, dass der Staat sich um seine Energiewirtschaft kümmern muss, hat sich als richtig erwiesen, und es ist davon auszugehen, dass es bei ThyssenKrupp ähnlich ist“, glaubt Osicki. „Die Bundesregierung hat deutlich gemacht, dass sie das Verschwinden dieser Schlüsselindustrien nicht zulassen wird, und garantiert hohe Summen für die Modernisierung.“

https://www-dw-com.translate.goog/bs/...;_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc  

IST LEBEN WIE IN HOLLYWOOD  

nach Ende des Jahres nicht mehr von Deutschen beherrscht. Man rechne nur einmal Nettofinanzvermögen plus Nucera-Anteil aktuell ca. € 8,30 je Aktie. Dann kommen Weltmarktführer wie Uhde bei Ammoniak, TKMS bei U-Booten, Automotive bei Rotorwellen E-Autos, Großwälzlager bei Windrädern usw. usw., die Liste lässt sich wohl ewig fortsetzen, noch dazu. Deutsche Kernindustrie und Hochtechnologie wird irgendwann ausländischen Eigentümern das Leben versüßen.  

Charly ;-)

TK ist und bleibt Deutsch. Keiner will den Haufen und wenn , dann mit einer großzügigen Zugabe von 1-2 Milliarden.

Cevian hat kein Interesse mehr , der Inder ist davon gerannt, selbst die Saudis die für jeden abgehalfterten Fussballer zig Millionen zahlen , haben keine Lust mehr auf TK Steel.... und die kippen wirklich Ihre Milliarden aus Spass nach rechts und links

Die ehemalige Ceo verzichtet sogar auf den Ablösungsbetrag aus Mitleid.

Es wird erwartet das TK mindestens 1 Milliarde in die Transformation steckt mit Option auf weitere Beträge.

Das Cash schmilzt nur so dahin..

Mit TKMS kannst Du keinen wirtschaftlich denkenden hinter dem Ofen hervor locken.

Um Rüstungsaufträge wird gebettelt, um öffentliche Aufträge wird gebettelt und das lediglich um den Personalstamm durch zu ziehen. TKMS verdient kein Geld und ist lediglich Umsatzbringer.

Der komplette Haufen hat schon noch Perlen, aber die sind alle nix wert so lange nicht klar ist wieviel Geld weiter in den glühende Stahlöfen verbrannt wird.

So lange bis die Geldvernichtung im Stahlbereich geklärt ist gibt das hier gar nix.

Stahlpreis ist unten, Produktionskosten am steigen, welche Kosten die grüne Transformation noch mit sich bringt weis keiner..

Lass die Inflationsdaten im 2 Hj wieder anziehen und der Traum der stagnierenden oder gar sinkenden Zinsen ist ausgeträumt ...

Schichte um in DB und andere aussichtsreiche Unternehmen.

Die DB verdient wenigstens Geld, auch wenn hier ständig die Gefahr der toxischen Pakete in den Bilanzen schlummert



 

aber warum soll Kretinski sich nur am Stahl beteiligen. Er kann ja auch ein Angebot an die TK-Aktionäre stellen. 8 Milliarden in die Hand nehmen, fast 4 Milliarden an Nettofinanzvermögen fließen allein zurück, den Rest filetieren, Stahl schenkt er dem Staat und schon hat er die 8 Milliarden verdoppelt, locker!  

 

dann würden wir  2 uns  Investoren suchen und ewiger Reichtum wäre uns sicher...

irgendwo habe ich heute gelesen, der Staat hat riesige Summen locker gemacht um das Personal und den Industriestandort zu retten.. Das wissen wir ja.

Das ist das ganze Geheimnis. Es ist zwar gewollt, das dort gewinnbringend produziert wird, es ist aber unmöglich. Der Standort ist weiter nur durch Subventionspakete zu halten und erhalten und die werden weiter fliessen

Das ist schön für das Gebiet und die Menschlein die dort Arbeit haben, aber null interessant für Aktionäre.

Das gibt nix mehr und wenn dann nicht viel. Ich denke das ist Dir auch langsam klar.

Der Kurs ist zweimal im Bereich um die 4 aufgeschlagen und mindestens da geht er nochmal hin.

Nucera war und ist im Kurs, der Förderbescheid ist im Kurs enthalten und eine kleine Rezession.

Wenn jetzt am 10 . nicht ein Wunder passiert und TK als einziges Stahlunternehmen wunderbare Zahlen liefert, fährt der Aufzug erstmal wieder in den Keller.

Alles positive ist im Kurs und bekannt. Im Index sind wir beim Höchststand. Sorglosigkeit überall an den Börsen.

Woher sollen aktuell Kurssteigerungen ausgerechnet bei TK kommen.

Kommt ein Kursrückgang in den Indizes fällt TK wieder mit doppelter Geschwindigkeit.

Der Punkt für TK wird erreicht werden wen sich die Cashflow Zahlen nachhaltig stbilisiert haben, es deutlich ist das die Inflation wirklich zurückgeht und damit die Zinsen evtl. wieder fallen und der unleidige Krieg in der Ukraine zu Ende geht und mit dem Wiederaufbau begonnen wird.

Dann sollte auch mal TK profitieren. Aber das wird noch eine ganze Zeit dauern

In den Foren bewegt man keinen Kurs. Du gibst Dir viel Mühe positive Nachrichten zu finden, aber die Investoren die Geld bewegen und Aktienkurs machen , haben kein Interesse an TK.

Der letzte Investor ist auch weg und meilenweit kein Verrückter der es sich antut in Sicht.

Der Haufen hängt am Infusionstropf der Steuergelder


 

https://www.focus.de/politik/meinung/...-die-fakten_id_200542923.html

NUR ARTIKELSCHREIBERMEINUNG, DIE ICH MIR NICHT ZU EIGEN MACHE!  

überforderte Politiker, nicht beendete Studiengänge und Politikerinnen die Ihren eigenen Lebenslauf und Ihre eigenen Studienabschlüsse nicht kennen.

Aber das sind unsere gewählten Volksvertreter/innen.

Nicht die Besten die wir haben  aber wohl die einzigen  ;-)

Das ist dann wie beim Thema TK und somit schliesst sich der Kreis.

Man überlegt einfach die Sinnhaftigkeit in diesem Land noch etwas zu tun oder aber einfach zu gehen und nur noch 4 Monate im Jahr mal wieder vorbei zu schauen. Somit vemeidet man zumindest persönlich das kranke System auch noch mit eigenen Steuergeldern am Leben zu halten. Die Steuersätze anderweitig sind wesentlich sympathischer

Schade um das Land., Schade um unsere alte gut gewachsenen Wirtschaft und was so daraus gemacht wird.

Grün ist wichtig, Klima ist sau wichtig, aber den Vorreiter spielen wollen ohne vorher die Grundvorraussetzungen zu schaffen , wärend anderweitig sich die Nationen kringlig lachen hat was vom Kampf gegen Windmühlenflügel.

Ist wie bei uns Bayern. Grün wollen wir, alternative Energien wollen wir, aber Windrkrafträder..


Nee, die verschandeln ja die Landschaft ;-)

Wir werden uns jetzt auch etlichen Bekannten anschliessen und nur noch sporadisch in dieser Idylle Deutschland vorbeischauen.

TK wird und muss grün produzieren.

Vermutlich das einzig gute in der hilflosen politischen Landschaft.

Denn die Arbeitsplätze müssen erhalten werden, denn im Pott gibts eh nicht mehr soviel , somit ist das ja alles ein löblicher Ansatz

Amen

 

Borrego hat beim Amtsantritt gesagt, er möchte jetzt ein Tor nach dem anderen schießen. Der Nucera-Börsengang war das erste Tor. Ein erfolgreicher Börsengang mit bis jetzt allerdings enttäuschenden Auswirkungen auf Thyssenkrupp. Das kann sich aber noch ändern. Nucera hat jetzt mal nach dem erfolgreichen Start korrigiert, steigt aber seit einigen Tagen wieder. Man wird sehen was passiert, wenn sich der Kurs verdoppelt und das ist nicht unwahrscheinlich.

Mindestens so erfolgsversprechend  sollte ein Börsengang von Uhde sein, Polysius könnte an die Börse gebracht werden und TKMS könnte verpartnert oder ebenfalls an die Börse gebracht werden. Werden hier noch ein bis zwei Tore geschossen, dazu gehört z.B. auch die Erreichung des prognostizierten positiven Cashflows im heurigen Jahr, wird Stahl nicht mehr die übergeordnete Rolle bei der Bewertung spielen. Und ganz ausgeschlossen ist es ja immer noch nicht, dass man auch für den Stahl noch zumindest einen attraktiven Partner findet.
 

Buchgewinn aus dem Nucera-Börsengang. Den erwarte ich deutlich über einer Milliarde. Zwar nicht Cash wirksam, aber das Eigenkapital wird weiter steigen und das KBV somit noch lächerlicher als bisher, vor allem wenn der Kurs weiterhin dort verharrt wo er jetzt ist.  

Zockeranteile springen immer wieder AUF und NIEDER! Fingerspitzengefühl wann REIN wann RAUS. Dann macht das Papierchen auch ein wenig Freude  

momentan so ca 100000

6500  TKMS
500     Nucera
300     Uhde
11 000   Industrial solutions

Dann noch ein wenig wenig

und dann

ca 27000 Mann alleine bei Thyssen Steel Europe

Der größte Mitarbeiteranteil alleine im Sorgen Bereich Stahl

Da fragst Du mich warum ich hauptsächlich auf Stahl schaue ??

Der größte Mitarbeiterblock, der größte Block in den investiert werden muss, der größte Block der Dank IGM Heiligsprechung noch bis 2026 eine Beschäftigungssicherung hat.

Lieber Charly wenn ich Da als Aktionär nicht genau hinschaue...  

Die Naval Group bietet ein Barracuda-Design an, das auf der Suffren-Klasse basiert, die in Frankreich im Einsatz ist, wobei TKMS die HDW-Klasse 212CD E (Expeditionary) vorstellt. Eine nicht-expeditionstaugliche Version wird von der deutschen und der norwegischen Marine im Rahmen eines im Juli 5 unterzeichneten Vertrags über 5,6 Milliarden Euro (2021 Milliarden US-Dollar) bestellt. Die Naval Group lehnte es ab, das Barracuda-Angebot zu kommentieren.

"Es steht uns nicht frei, Details des [RNSCP]-Ausschreibungsdokuments oder unseres Vorschlags öffentlich zu teilen", sagte ein TKMS-Sprecher. "Das bestehende HDW 212CD E-Design ist das fortschrittlichste nicht-nukleare U-Boot für weltweite Einsätze und ist bestellbereit und kann in time und in budget geliefert werden und ist die beste Grundlage für die europäische Zusammenarbeit bei U-Boot-Programmen, insbesondere in der Nordatlantikflanke."

https://breakingdefense.com/2023/08/...3-offers-for-4-new-submarines/  

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