Unaufhaltsam auf der Überholspur: In den letzten Monaten erreichte Forsys Metals Meilensteine, für die andere Uranexplorer viele Jahre gebraucht hätten! Forsys Metals hat in den letzten Wochen und Monaten sowohl fundamental, als auch charttechnisch hervorragende Fortschritte gemacht und gehört heute zu den Top-3-Übernahmekandidaten im Uran-Explorationssektor weltweit! Für die 100 % im Firmenbesitz befindliche Uran-Lagerstätte namens Valencia in Namibia, wurde am 21. August die Bergbaulizenz erteilt. Die namibische Regierung vergab damit erst zum zweiten Mal in den letzten 20 Jahren eine vollständige Bergbaulizenz, die vorerst für 25 Jahre gültig ist. Duane Parnham, der Präsident und CEO von Forsys sagte damals dazu: “Diese Ausstellung ist die 2. Genehmigung hinsichtlich dieser Kernbrennstoffgruppe innerhalb der letzten 20 Jahre in Namibia und gleichzeitig der bedeutendste Meilenstein für das Unternehmen. Die Lizenzvergabe unterstreicht erneut die hervorragende Beziehung zwischen dem Unternehmen, dem verantwortlichen Personal in Namibia und dem Ministerium für Bergbau und Energie. Wir möchten uns an dieser Stelle nochmals für die Kooperation und die Unterstützung seitens des Ministeriums für Bergbau und Energie als auch bei den involvierten namibischen Regierungsbehörden für das Lizenzfreigabeverfahren, welches bereits am 17.Juni 2008 vom Minister vorangekündigt wurde, bedanken.” In der Tat sind die hervorragenden Beziehungen des Forsys-Managements wohl der entscheidende Vorteil gegenüber vielen anderen Explorern, die in afrikanischen Ländern tätig sind. Schon zu Beginn der Exploration hat man immer auch den Rat und die Unterstützung der Regierung gesucht und somit Vertrauen gewonnen. Dies ist natürlich auch den großen Urangesellschaften nicht verborgen geblieben. Auch wenn Valencia zweifelsohne keine High-Grade-Lagerstätte ist – sie ist dennoch ökonomisch abbaubar und sie hat (im Gegenzug zu manch anderen Lagerstätten, die wegen Umweltbedenken wohl keine Lizenz erhalten) eben diese Abbaulizenz! Sensationelle Bohrergebnisse eröffnen exorbitantes Aufwertungspotenzial bei den Reserven und Ressourcen! Zudem konnte Forsys im August hervorragende Bohrergebnisse vermelden, die eine deutliche Aufstockung der bisherigen Reserven/Ressourcen der Lagerstätte nach sich ziehen dürften! So wurde bei der Kernbohrung VAL-152 eine Uranmineralisation bis zur Tiefe von 500 Metern nachgewiesen. Das sind 149 Meter unterhalb der bisherigen (in der Machbarkeitsstudie geplanten) Grubentiefenbegrenzung. Noch besser: Die Laborergebnisse dieses Bohrlochs weisen zahlreiche Abschnitte mit Vererzungen auf, die den durchschnittlichen Uran-Erzgehalt, damals veröffentlicht im technischen Bericht von (Snowden June 2007 NI 43-101) weit übersteigen! Insbesondere unter der bislang geplanten Tiefe unterhalb der aktuellen Grubenbegrenzung von Valencia wurden zum Teil doppelt so hohe Urangehalte gefunden. CEO Parnham dazu: “Wir sind sehr ermutigt, dass diese Kernbohrung das Erzvorkommen in einer Tiefe von 500 m bestätigt, da es sich weit unterhalb des zuvor definierten Erzkörpers in Valencia befindet. Damit besteht ein zusätzliches Explorationspotential, um den Grubenkörper mit voranschreitender Entwicklung zu erweitern. Gleichzeitig eröffnet sich die Möglichkeit den Lagerstättenplan auszuweiten und unser Perkussionbohrprogramm, welches bislang hervorragende Ergebnisse in der Erweiterung der Grubenbegrenzung demonstrierte, zu ergänzen.” Auf Nachfrage unsererseits bestätigte uns Direktor Bruce Hall, dass man wohl „circa Ende September/Anfang Oktober“ eine erweiterte Reserven- und Ressourcenschätzung der Lagerstätte vorlegen möchte. Bislang stehen hier 41,4 Mio. Pfund Uran (U3O8) in den Ressourcen (Measured & Indicated), sowie 30,6 Mio. Pfund in den Reserven.
Ich rechne damit, dass es hier insgesamt auf über 100 Mio. Pfund Uran gehen wird!
Und dies bei durchschnittlich höheren Gehalten als die bisherigen 0,11-0,12 kg/t! Meine Meinung: Ist diese erweiterte Schätzung erst einmal im Markt, dürfte Forsys Metals gewaltig nach oben abheben! ----------- An der Börse sind 2 mal 2 niemals 4, sondern 5 minus 1. Man muß nur die Nerven haben, das minus 1 auszuhalten. |