Fannie Mae - Chance auf Verdreifachung bis Juli

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neuester Beitrag: 14.08.23 21:42
eröffnet am: 05.03.21 13:39 von: Anti Lemmin. Anzahl Beiträge: 1252
neuester Beitrag: 14.08.23 21:42 von: olle15 Leser gesamt: 322800
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15.12.21 17:51

154 Postings, 1811 Tage don56Sie...

ist noch nicht ernannt, richtig?  

15.12.21 19:15
2

1379 Postings, 3761 Tage Mr. GantzerEs ist, wie es ist.

Thompson ist neue Direktorin und eine administrative Lösung ist erstmal raus (kann als nur positive Überraschungen bringen aus der administrativen Seite).
Lamberth 7/22 ist der nächste ernste juristische Termin, der ansteht. Alle positiven News dazwischen, nehme ich gerne mit.
Eine Freilassung sehe ich in den nächsten Jahren kritisch, dennoch sehe ich 5-6€ hier bis zum Gerichtstermin nächstes Jahr und das nur wegen neuen Hoffnungen und Erwartungen (wie vor SCOTUS), wie der Preis nach dem Gerichtstag sein wird, kann niemand sagen, genauso wenig, wie das Gericht entscheiden wird. Mache mir vorher dann meine Gedanke, ob ich halte oder verkaufe.
Thompson als CRT-FAN: CRTs sind ärgerlich für den Kapitalaufbau, aber dass F&F sich aus eigener KRaft entlassen kann, wurde von mir niemals ernsthaft in Betracht gezogen.
Wenn wir uns über 2,5-3€ stabilisieren, bin ich schon sehr zufrieden. Vor 2 Monaten habe ich mich gefreut als wir über 2,5 gingen. Dennoch schade, dass es Calhoun nicht geworden ist, ich habe damit gerechnet, aber dennoch etwas Hoffnung gehabt, dass Biden einmal doch mal richtiges tut.  

16.12.21 17:11
2

80400 Postings, 7309 Tage Anti LemmingCalhoun äußert sich positiv zu Thompsons Er-

nennung.

https://www.responsiblelending.org/media/...n-full-term-fhfa-director

"Sandra Thompson hat als amtierende Direktorin der FHFA eine starke Führungsrolle übernommen und dafür gesorgt, dass Fannie Mae, Freddie Mac und die Federal Home Loan Banks ihren Auftrag erfüllen können, Familien mit der Bereitstellung nachhaltiger Finanzierungen zu unterstützen, damit diese Häuser kaufen und Unternehmen gründen und aufbauen können", sagte Mike Calhoun, Präsident des Center for Responsible Lending (CRL). "Sie hat auch Reformen vorangetrieben, um Hindernisse für den Erwerb von Wohneigentum für farbige Kreditnehmer und andere unterversorgte Gruppen abzubauen und den Schutz des fairen Wohnungsbaus zu stärken. CRL freut sich darauf, weiterhin mit Frau Thompson zusammenzuarbeiten, um die Lücken im Wohnungsmarkt zu schließen. Sie bringt umfassende Erfahrungen bei der FDIC und FHFA als Aufsichtsbehörde für Sicherheit und Solidität im Finanzsektor und als Wohnungsbauexpertin mit, und wir fordern den Senat dringend auf, ihre Nominierung unverzüglich zu bestätigen."

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16.12.21 17:45

2664 Postings, 4699 Tage oldwatcherKein Wort von Freilassung oder der Wunsch danach..

16.12.21 21:04
1

80400 Postings, 7309 Tage Anti LemmingSandra Thompson ist inkompetent oder korrupt

Heute hat die FHFA eine neue Regelung vorgelegt, gemäß der
Fannie und Freddie ab jetzt jedes Jahre einen Kapital-Plan vorlegen müssen:

https://www.fhfa.gov/SupervisionRegulation/Rules/...roposed-Rule.aspx

The Federal Housing Finance Agency is proposing to require the Federal National Mortgage Association and the Federal Home Loan Mortgage Corporation to submit annual capital plans to the Agency and provide prior notice for certain capital actions. ...

----------------------

Dazu meint Tim Howard:

https://howardonmortgagefinance.com/2021/10/19/...ge-1/#comment-25600
jtimothyhoward

Ich werde den Vorschlag für die Kapitalplan-Verordnung so bald wie möglich lesen (vielleicht nicht heute) und dann dazu Stellung nehmen. Ich habe jedoch festgestellt, dass die FHFA in der Zusammenfassung auf der ersten Seite sagt: "Die Anforderungen in diesem Vorschlag stimmen mit dem regulatorischen Rahmen für die Kapitalplanung für große Bank-Holdinggesellschaften überein". Wir können daraus ersehen, dass bisher keiner der leitenden Angestellten bei der FHFA (einschließlich der neu ernannten ständigen Direktorin Sandra Thompson) die Tatsache anerkannt hat, dass Fannie und Freddie keine großen Bank-Holdinggesellschaften sind, keine Geschäfte mit großen Bank-Holdinggesellschaften gemein haben und reguliert (und kapitalisiert) werden sollten wie die Mono-Line-Wohnungshypothekenkredit-Garanten, die sie tatsächlich sind. Ich habe also keine großen Hoffnungen, was diese Verordnung angeht.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

--------------

Original:

December 16, 2021 at 11:48 am

I will read this proposed Capital Planning Regulation as soon as I can (it may not be today), and comment on it once I’ve done so. I did, however, note that in the one-paragraph summary on the first page FHFA says, “The requirements in this proposal are consistent with the regulatory framework for capital planning for large bank holding companies,” so we know that as of yet none of the senior officials at FHFA (including the newly nominated permanent director, Sandra Thompson) have recognized the fact that Fannie and Freddie are not large bank holding companies, have no business in common with large bank holding companies, and should be regulated (and capitalized) like the mono-line residential mortgage credit guarantors they actually are. So I don’t have very high hopes for what this regulation will say.  

16.12.21 21:14
1

80400 Postings, 7309 Tage Anti LemmingWar klar, dass ein Pferd, das aus dem

Calabria-Stall kommt, auch nach Calabria riecht. (Sandra Thompson war zuvor Calabrias Vize bei der FHFA).

Klar auch, dass die Großbanken-"freundliche" Maxine Waters - eine einflussreiche über 80-jährige Schwarze, die auf die GSE-Politik großen Einfluss hat/nimmt (meist versucht sie FnF im Interesse von Wall Street klein zu halten) - den potenziell tatkräftigen Mike Calhoun verhindert und Biden dafür die Däumchendreher-Verhinderin Sandra Thompson schmackhaft gemacht hat.

U. a. mit der vorgeschobenen Begründung, dass Mike Calhoun "weiß und männlich" sei.

Immerhin war Calhoun zumindest anfangs für Biden die erste Wahl. Wenn Biden mehr Rückgrat gehabt hätte, hätte er Calhoun wohl durchboxen können. Aber dann hätte er sich auch mit Wall Street anlegen müssen...  

16.12.21 22:24
1

80400 Postings, 7309 Tage Anti LemmingBiden könnte Thompson bei Bedarf

auch jederzeit feuern. Ihre 5-jährige Amtszeit ist nicht in Stein gemeißelt. Sollte in USA im November 2024 eine Rep-Regierung gewählt werden, fliegt Thompson spätestens bei deren Amtantritt.  

17.12.21 15:15
1

80400 Postings, 7309 Tage Anti LemmingPanik-Chart geht steil

Vorbemerkung:

Man kann davon ausgehen, dass die JPS mit den Tickern FNMAS und FNMAT nach Freilassung/KE beide in etwa mit ihrem par-Wert von 25 Dollar "enden" werden (evtl. abzgl. Haircut).

Der Kurs von FNMAS liegt jedoch oft höher als der von FNMAT, weil FNMAS das liquideste JPS von Fannie ist.

Die MK von FNMAS liegt aktuell bei 904 Mio. $
Die MK von FNMAT liegt aktuell bei 231 Mio. $

Einige Trader sind bereit, den Aufpreis für FNMAS zu zahlen, weil sie wegen der hohen MK und der hohen gehandelten Stückzahlen bei Bedarf schneller rein und wieder raus traden können; zudem sind die Spreads bei FNMAS vergleichsweise niedrig.

Bei "Panik" fällt auf, dass der Kurs von FNMAT (z. B. nach der Scotus-Opinion im Juni) weit stärker als der von FNMAS einbricht. Das liegt daran, dass FNMAT illiquider ist und daher empfindlicher auf Verkaufsaufträge reagiert. (Dies gilt auch für alle anderen illiquiden JPS, die teils mit Stückzahl null pro Tag "gehandelt" werden.)

-------------------------------

Nach diesem erklärenden Vorspann nun ein Blick auf das, was ich "Panik-Chart" getauft habe. Es ist eine Relativ-Chart, der die relative Kursentwicklung von FNMAS zu FNMAT anzeigt.

Idealerweise sollte dieser Relativ-Chart bei 1 notieren, wenn man davon ausgeht, dass beide mit JPS mit 25 $ "enden" werden.

Geht er in den Panik-Modus (Werte deutlich über 1), dann steigt entweder FNMAS überproportional oder FNMAT sinkt überproportional (meist letzteres).

Einen deutlichen Panik-Spike bis etwa 3,7 sah man kurz nach Scotus. Auch jetzt nach der Ernennung Sandra Thompsons als FHFA-Direktorin gibt es wieder einen Panik-Spike, der jedoch kleiner ausfiel (Top lag bislang bei 1,4) - und der aktuell schon wieder auf dem Weg zur Normalisierung zu sein scheint.

Wer Lust auf Traden hat, kann bei Panik-Tiefs wie aktuell von FNMAS in FNMAT umschichten, um dann nach Normalisierung wieder "zurückzutraden" (falls gewünscht).  
Angehängte Grafik:
dfgr4r.png (verkleinert auf 72%) vergrößern
dfgr4r.png

17.12.21 15:39
2

2664 Postings, 4699 Tage oldwatcherdanke AL

ich bin auch bei FNMAS dabei, habe mal Deinen Rat befolgt (lach)  

17.12.21 15:48
4

80400 Postings, 7309 Tage Anti LemmingHab ich im anderen Thread schon gelesen,

wie du dort schreibst mit einem Drittel des Einsatzes.

Risikostreuung kann nie schaden - in diesem Fall, weil du ein riskantes Investment (Fannie Stammaktien) durch ein etwas weniger riskantes (Fannie JPS) ergänzt.

Noch besser wäre die Risikostreuung, wenn man noch Nestle und die Hannoversche Rück mit ins Depot nähme, aber das ist dann eher was für Warmduscher ;-)
 

17.12.21 18:35
2

80400 Postings, 7309 Tage Anti LemmingHoward zu Reform-Chancen unter Thompson

https://howardonmortgagefinance.com/2021/10/19/...ge-1/#comment-25606

...Bei all dem, was politisch zurzeit ansteht - einschließlich der Einigung auf eine Version von Build Back Better, der alle Demokraten im Senat zustimmen können - sind Fannie und Freddie für niemanden in der Regierung eine Top-Priorität. Wohl aber ist es eine für die Bankenlobby. Und es scheint, dass es dieser Lobby gelungen ist, jemanden aus dem Umfeld von Biden (ich glaube, ich weiß, wen*) davon zu überzeugen, dass Sandra Thompson als große Befürworterin von bezahlbarem Wohnraum positioniert werden könnte und dass die Regierung sie jetzt ernennen sollte. Offensichtlich war niemand im Team von Biden, auch nicht die Befürworter von Calhoun, der Meinung, dass es sich lohnt, darüber zu streiten, so dass sie (im Gegensatz zu dem, was die Banken taten, als Calhoun kurz vor seiner Ernennung stand) die Sache auf sich beruhen ließen.

(* A.L.: Maxine Waters?)

Ich glaube nicht, dass ich so weit gehen würde zu sagen, dass die Ernennung von Thompson bedeutet, dass es keine Verwaltungsreform unter Biden geben wird, aber sie hat den Weg sicherlich schwieriger gemacht und, falls es doch zu einer Reform kommt, sie weiter hinausgeschoben. Und es wird wahrscheinlich eine Art Krise auf dem Hypothekenmarkt nötig sein, um jemanden in der Verwaltung zu der Entscheidung zu bringen, dass sie etwas tun müssen, um Fannie und Freddie wieder lebensfähig zu machen...

...Wenn die Banken weiterhin festverzinsliche Hypotheken und MBS in ihre Bilanzen packen und dann kurzfristig (re-)finanzieren, dann steigen die Zinssätze..., DAS könnte leicht zu der Krise werden, die die Aufmerksamkeit der Regierung Biden auf sich ziehen würde.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)  

17.12.21 18:47
2

80400 Postings, 7309 Tage Anti Lemming"Robert from Yahoo" auf iHub sagt es drastischer

https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=167156877

Wie oft hat Sandra L. Thompson öffentlich gesagt, dass sie "die Zwangsverwaltung beenden" will? Ich schreibe die Zahl auf: NULL! Sie vertritt voll und ganz die Agenda des US-Präsidenten. Bei ihr steht argumentativ nicht einmal die "böse Hedgefonds reich machen"-Nummer an erster Stelle. Ihr oberste Priorität ist vielmehr das Raushauen von dringend benötigtem Kapital zur Subventionierung von "nachhaltigen, erschwinglichen Wohnungsbaudarlehen".  

17.12.21 19:11
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80400 Postings, 7309 Tage Anti LemmingTatsächlich hab ich im PDF zu den Kapitalplänen

einige Sätze gefunden, die darauf hindeuten, dass der Weg von Rekapitalisierung und Freilassung weiter beschritten werden soll.

https://www.fhfa.gov/SupervisionRegulation/Rules/...20Reg_Website.pdf

Auf S. 8 dieses PDF steht:

Die Unternehmen stehen derzeit unter Zwangsverwaltung, unterliegen den Beschränkungen der Vereinbarungen über den Kauf von Vorzugsaktien zwischen ihnen und dem US-Finanzministerium und verfügen nicht annähernd über das im ERCF festgelegte Kapital. Die Kapitalpläne werden es den Unternehmen ermöglichen, die Höhe des Kapitals zu ermitteln, das sie aufbringen müssen, um die Lücke zum ERCF zu schließen, und den Zeitpunkt der Kapitalaufnahme sowie die Art des aufzubringenden Kapitals zu bestimmen.

(deepL + edit)

Original:

The Enterprises are currently in conservatorship, are subject to the restrictions of the Senior Preferred Stock Purchase Agreements between them and the U.S. Treasury, and do not hold capital anywhere near the levels specified in the ERCF. The capital plans will allow the Enterprises to identify the amount of capital they need to raise to close the gap with the ERCF, and to consider the timing of when to raise capital, and what types of capital to raise.  

17.12.21 19:17

80400 Postings, 7309 Tage Anti LemmingKorrektur:

Auf S. 7 unten dieses PDF steht:

 

17.12.21 19:31
1

80400 Postings, 7309 Tage Anti Lemming# 863 Das Zitat steht jetzt auch bei iHub,

17.12.21 20:35
6

80400 Postings, 7309 Tage Anti LemmingKThomp19 zu den neuen Kapitalplänen

https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=167168454

Tappen Sie nur nicht in die Falle, wie einige andere, zu denken, dass die Vorstände von FnF in der Lage sein werden, den Betrag/die Höhe/die Form der Kapitalerhöhungen zu bestimmen. Sie (die Vorstände) haben nur die Befugnis, Vorschläge zu machen; die FHFA muss alles genehmigen, was die FnF vorlegt, also hat die FHFA hier die Macht. Alles, was diese Kapitalregel besagt, ist, dass die FnF den Prozess in Gang setzen wird.

Das Volumen einer Kapitalerhöhung wird stark von den Kapitalanforderungen beeinflusst, die der FHFA festlegt, und die HERA-Definition von Kernkapital beschränkt jede Kapitalerhöhung auf eine Kombination aus neuen Stammaktien und neuen nicht kumulativen Vorzugsaktien (JPS).

Das Timing ist die einzige Variable, bei der die Vorstände einen wirklichen Spielraum haben, und ich könnte mir vorstellen, dass sie dies so schnell wie möglich tun wollen, sobald die Bedingungen stimmen.  

18.12.21 10:51

154 Postings, 1811 Tage don56Vielen Dank

AL.

Bereicherung fürs Forum  

20.12.21 17:41
1

80400 Postings, 7309 Tage Anti LemmingZurzeit fallen die Kurse von FnF

(speziell der JPS), weil Biden sein BBB-Programm nicht durchbekommt. Ein demokratischer Senator "mauert", und er ist das Zünglein an der Waage.

https://www.ariva.de/forum/...n-thread-283343?page=6182#jumppos154551

Nun besteht offenbar die Befürchtung, dass die FHFA als "Joker" einspringen soll für affordable-Housing-Maßnahmen, die eigentlich mit BBB finanziert werden sollten. FHFA-Direktorin Thompson könnte knappes EK für Fördermaßnahmen und ethnische Gleichstellungs-programme raushauen. FnF würden mal wieder zu den
Soziale-Wohltaten-Melkkühen der Nation.

Dabei sind Förderprogramme zurzeit eh fragwürdig. US-Immobilien haben Mondpreise, viele der (Holz-)hütten kosten bereits 700.000 bis 1 Mio. $. Bei solchen Preisen können sich nicht einmal mehr Gutverdiener Wohneigentum leisten. Randgruppen und prekär Beschäftigte natürlich erst recht nicht. Und auch dann nicht, wenn FnF ihnen "günstige Kredite" vermittelt.

Für Biden zählt aber nicht wirtschaftliche Vernunft, sondern Dogma. Er will "Leistungen" vorweisen, um wiedergewählt zu werden.  

20.12.21 17:52
1

80400 Postings, 7309 Tage Anti LemmingDabei würde eine Freilassung viel mehr Geld

freisetzen, nämlich zwischen 50 und 100 Mrd. Dollar. Damit ließen sich im Affordable-Housing-Bereich recht große Räder drehen.

Es wäre mMn unklug von Biden, auf diese Sterntaler jetzt aus dogmatischen Gründen zu verzichten. In drei Jahren würde der nächste Rep-Präsident (sofern die Reps gewinnen) diese Millarden abgreifen und nach eigenem Gutdünken ausgeben  - z. B. für Steuererleichterungen für Bänker ;--))

Höchste Zeit also, dass Biden sich von der seit Obama praktizierten Melkkuh-Strategie abwendet (# 868) und substanzieller Maßnahmen einleitet.  

20.12.21 18:50

80400 Postings, 7309 Tage Anti LemmingStunk um "Gegenstimme" des Dem-Senators

20.12.21 19:01

80400 Postings, 7309 Tage Anti LemmingDas Hauptproblem ist der knappe

Sieg Bidens bei der letzten Wahl. Im US-Senat hat es nur für ein "Unentschieden" gereicht (50 Dem-Senatoren, 50 Rep-Senatoren).

Wenn es bei Abstimmungen 50 zu 50 steht, darf Vize-Präs. Kamala Harris als Zünglein an der Waage die 51. Dem-Stimme geben, was ein Gesetz dann durchbringt.

Wenn jedoch ein Dem-Senator abspringt - wie jetzt Manchin - steht es auch mit Harris' Stimme 50 zu 50, und das Gesetz (aktuell BBB) kommt nicht durch.

Manchin ist Senator aus West-Virginia - ein US-Bundesstaat. der stark vom Kohleabbau lebt. Bidens Klima-Pläne (starkes Rückfahren der Kohleverbrennung zur Klimarettung) hält Manchin in WV für nicht vermittelbar, daher seine Weigerung, zuzustimmen.

SPON (Link oben): Manchin blockierte bereits mehrere wichtige klimapolitische Vorhaben der Demokraten. Die Öl- und die Gasindustrie spielen in seinem Bundesstaat eine wichtige Rolle. Beobachter kritisieren zusätzlich, dass Manchin persönlich von Investitionen in Kohlegeschäfte profitiere.
 

20.12.21 19:12

154 Postings, 1811 Tage don56BBB

wofür genau steht das und welche Auswirkungen hat dieses Gesetz auf FnF?  

20.12.21 20:44

80400 Postings, 7309 Tage Anti LemmingBBB steht für "Build Back Better",

das 1,75 Billionen $ schwere Konjunkturprogramm von Biden.

https://www.spiegel.de/ausland/...7bee54a-3bef-45f4-a7ac-4864f4e154e7  

21.12.21 16:03

80400 Postings, 7309 Tage Anti LemmingFHFA unterstützt überteuerte Hauskäufe

Es macht wenig Sinn, wenn die FHFA (d.h. Fannie und Freddie) auf Regierungsgeheiß (= Doktrin) Hauskäufer dabei "unterstützt", bis zu 1,2 Millionen Dollar teure Holzhütten zu erwerben, die zu allem Überfluss nicht selten in Hurrikan-, Tornado- oder Flutgegenden stehen.

https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=167204310

Federal Housing Regulators Have Learned and Forgotten Everything

Should the government subsidize buying houses that cost $1.2 million?

DECEMBER 17, 2021 - Alex j. pollock & Edward j. pinto

The answer is obviously no. But the government is going to do it anyway through Fannie Mae and Freddie Mac.

The Federal Housing Finance Authority (FHFA) has just increased the size of mortgage loans Fannie and Freddie can buy (the “conforming loan limit”) to $970,080 in “high cost areas.”  With a 20% down payment, that means loans for the purchase of houses with a price up to $1,212,600.

Similarly, the Federal Housing Administration (FHA) will be subsidizing houses costing up to $1,011,250. That’s the house price with a FHA mortgage at its increased “high cost” limit of $970,800 and a 4% down payment.

The regular Fannie and Freddie loan limit will become $647,200, which with a 20% down payment means a house costing $809,000. The median U.S. price sold in June 2021 was $310,000. A house selling for $809,000 is in the top 7% in the country....  

21.12.21 19:42

654 Postings, 1547 Tage Dr. Zock...die Antwort

ist offensichtlich nein.

Aber die Regierung wird es trotzdem durch Fannie Mae und Freddie Mac tun!

und deshalb habe ich nachgekauft...  

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