eute hat der DAX den Abwärtstrend verlassen. Natürlich mit einem Gap, wie sich das gehört. Die 15000 waren natürlich ein starker Widerstand und die 14800 wurden erst gar nicht getestet, was positiv zu werten ist. Heute hat er dann auch gleich das Gap geschlossen. Über 16000 befindet sich ein weiteres Gap, aber dazu muss er erst die 16000 überwinden, die gleichzeitig ein psychologischer Widerstand ist.
Kann mich noch gut erinnern, als beim letzten Downer bei 14950 hier offeriert wurde, wie großartig sich das Bollinger- Band nunmehr nach unten "quasi zum freien Fall" geöffnet hat.. Jeder weiß das Gegenteil trat ein. Infolge ein irrer Bullenrun nach oben, mit neuem ATH um 16300.
Nun eine ähnliche Situation, es wiederholt sich das Ganze. Shorties wurden erst wie die Motten, quasi um 15k angelockt und werden nun gegrillt.
Im Unterschied dazu, bin ich diesesmal allerdings flat und shorte sukzessive erst ab 16k steigend. Einmal blöd reicht, nein Danke ihr Bangsters!
----------- Freie Meinungsäußerung bedeutet für viele Journalisten immer noch.. den Tod!
dass die obere Trendlinie jetzt keine Rolle mehr spielt, sondern anders gezeichnet werden muss. Dann sieht man auch punktgenau wo der DAX gedreht hat, aber das sind nur die Feinheiten die er noch lernen wird. Er ist aber auf dem richtigen Weg.
Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass ich antiquirte Analysemethoden des alten Jahrtausends, wie z. B. Känäle, Linien, Unterstüztungen und Widerstände verwenden würde?! Damit werden nur die kongnitiven Dissonanzen der retailer gefüttert, um sie in die falsche Richtung zu lenken.
Wie man an Ihnen erkennen kann, funtioniert das ja auch prima.
Zitat: Dann sieht man auch punktgenau wo der DAX gedreht hat
Im Nachhinein sieht man immer, wo der Kurs punktgenau gedreht hat und irgendeine Linie lässt sich dann auch zwangsweise immer malen. Von Vornherein den Punkt zu benennen dazu sind sie leider nicht in der Lage und werden es auch nicht mehr lernen.
das Faktum, das sich eine in die Breite und Tiefe gehende Wissensentwicklung bei dir entwickelt, die idealiter die Historizität der Deklination und ihrer Konzeptionen, also die Charttechnik selbst, mit im Blick behält, und ein auf enge Innovationszonen bezogener Erkenntnisfortschritt, der auch das noch nicht Gewusste bereits als Aufgabe scharf umrissen hat, gegenüber steht.