für fonds/vermögensverwalter sind "in-kind" transaktionen als sachleistungen wohl vorteilhafter,wohl aus steuerlichersicht und andere gründe der aufwendungen.
für die käufer von etfs,also kunden die etfs erwerben,sind wohl die cash-create variante wohl eher von vorteil nach mm.,weil sie ihr eingezahltes bzw. richtigerweise das vorhandene geld in diesen fonds, in bar zurückbekommen,diese art an rückzahlunge=geldabflüsse sind für die fonds von nachteil,da sie achten müssen das die abflüsse nicht höher sind als die zuflüsse und ansonsten müssen sie veräußerungen vornehmen und das wäre zu ihren nachteil anders als bei "in-kind" variante.
so gesehen handelt die "sec" wohl im interesse der kunden und nicht im interesse der fonds.
der aufwand ist f.d.fonds aufwendiger und dies wird an die zukünftigen kunden wohl weiter gegeben.wenn man so will,sind cash-create variante kontraproduktiv für die etfs fonds und das könnte die geldzuflüsse in diese fonds erheblich verringern und das wäre für den bitcoin letztlich auch kein positiver effekt.
hoffe ich habe das richtig erfasst. gruß |