Das ist ja das was ich schon ein paar eingebracht habe. Wenn die Einigung abgesegnet ist und Steinhoff ohne Druck innerhalb dieser 3 Jahre den Konzern sanieren kann, dann kann man in Zukunft sicherlich von höheren Kurse ausgehen. Und wenn man absehen kann das Steinhoff gute Zahlen auf Dauer abliefern kann, die Umsätze und Der Gewinn stimmen, dann kann in naher Zukunft mit den schon genehmigten Aktien auch ein DES mit den Gläubigern erfolgen und Steinhoff hätte den größten Schuldenberg mit einem Schwung weg. Denn wenn Steinhoff in Zukunft gesundet und vom jetzigen Kurs ausgehend auch Kurstechnisch sich positiv entwickelt dann ist ein DES überhaupt nichts negatives, denn welcher Gläubiger würde sich einem DES verweigern wenn er in einem langfristigen steigenden Kurs seine Schulden gegen Aktien getauscht bekommt und evt. damit spekulieren kann in ein paar Jahren evt. das Vielfache seiner Forderungen beim Verkauf dieser Aktien zu erhalten !? Klar, das ist nur eine Möglichkeit, die aber aufzeigt das da kein Schreck-Gespenst dahinter steckt sondern ein sehr vernünftiges Instrument am Aktienmarkt seine Schulden in einer Übereinkunft mit den Gläubigern los zu werden. Auch ein evt. Reverssplit in einem langfristig steigenden Kurs wäre somit kein Problem, da der Wert des Investments bei so etwas gleich bleibt und sich nur die Aktienanzahl verringert. Also die Möglichkeiten sind gegeben, was und wie auch immer Steinhoff auf dieses Instrument zurückgreift oder nicht !? Man wird es in der Zukunft sehen, wie sich Steinhoff entscheidet. |