Wenn man unangenehmen Themen der AFD überlässt, muss man sich nicht wundern wenn man nicht gewählt wird.
Warum die SPD unerwartet viele Wählerstimmen verloren hat, hat vielerlei Gründe.
In erste Linie war das das Klammern an Martin Schulz, an den Messias, der wie aus dem Nichts von Brüssel nach Deutschland kam. Alle Hoffnungen von Frau Kraft beruhten auf der Strahlkraft des „Selbsternannten“ . Er selber sah sich schon als Retter der Unterprivilegierten , der Arbeiter, an. Das war eine Überschätzung, ein Trugschluss!
Doch noch wichtiger als dieser Trugschluss war, dass Herr Schulz die unkontrollierte Einwanderung von 1.2 Mio. Migranten aus dem muslimischen Kulturkreis nicht in den Focus seines Wahlkampfs stellte. Dieses brennend heiße Thema sparte er galant aus. Er überließ es lieber der AFD, sie sollte sich damit wohl unbeliebt machen, nicht Sankt Martin. Auch das war ein Trugschluss.
Damit einhergehend spart der Wahlhelfer der SPD – Martin Schulz – weiter brisante Themen wie den markanten Anstieg der Kriminalität aus. Das sorgte, und wird noch sorgen, bei vielen Bürgern für Irritationen. Die Sicherheit, und nicht nur die von Herrn Schulz favorisierte soziale Sicherheit, ist ein hohes Gut in Deutschland. Genau darüber hätte Herr Schulz sinnieren müssen, und mit diesem Thema hätte die SPD punkten können.
Man kann wohl sagen, seit dem Misserfolg im Saarland, war der Wahlkampf ein Kampf des Weglassen brennender Probleme. Es ist zwar ehrenrührig, wenn man unangenehme Themen ausspart, doch die Zeiten in denen wir leben sind eben unangenehme Zeiten.
Was nützt mir eine hohe Rente, wenn ich das Rentenalter wegen einer kriminellen Tat, nicht mehr erreiche. Deutschland steht vor einer ungeheuren Herausforderung, dazu gehört auch die Integration von Migranten. Herausforderung, wie wir diese unerhörte Belastung in den nächsten Jahren stemmen können.
Martin Schulz, und auch Frau Kraft, haben es versäumt hier den Finger in die klaffende Wunde zu legen.Unangenehm sind diese Themen allerdings, unangenehm aber nicht für die AFD. Man zeigt lieber mit dem Finger auf die konservative Partei, die sich nicht zu schade dafür ist Ross und Reiter zu nennen.
Zitat:
Nicht sehen wollte Martin Schulz das große Thema, das viele Menschen umtreibt, seit Angela Merkel in einem historisch einzigartigen Akt grundlegende Regeln von Recht und Ordnung außer Kraft setzte und mit der unkontrollierten Einwanderung von 1,2 Millionen Migranten aus dem muslimischen Kulturkreis das Land und seine Bewohner vor ungeheure Herausforderungen stellte. Damit einhergehend die Vorfälle der Silvesternacht von Köln oder das Attentat vom Berliner Breitscheidplatz, um nur die beiden größten Ereignisse zu nennen. Damit einhergehend ein markanter Anstieg der Kriminalität, insbesondere in den Bereichen Mord, Körperverletzung und Vergewaltigung. Also bei Verbrechen gegen die körperliche Unversehrtheit.
http://cicero.de/berliner-republik/...fer-ihrer-eigenen-blindheit-ist ----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |