nicht aus.
Polizeibeamter: „Die haben wir jede Woche“
Kriminelle Vorfälle in Berlin, und was können die deutschen Behörden dagegen überhaupt noch tun? Ein unendliches Trauerspiel
Niedergetretene Frau nicht am Kopf verletzt = U-Haftverschonung "Nach Randale und Pöbeleien in der U-Bahn U7 in Wilmersdorf – ein Mann wählte den Notruf, als sie ausstiegen – „tritt mit voller Wucht“ einer der Afghanen am Fehrbelliner Platz gleich noch eine Radfahrerin vom Fahrrad. Die 49-Jährige erlitt Prellungen und Schürfwunden. Der Täter, Ajmal H., ein 20-jähriger afghanischer Intensivtäter nahm schwere Verletzungen der Frau billigend in Kauf.“
Die Polizei nahm die Männer im Alter von 19 bis 22 Jahren kurz darauf vor dem Flüchtlingsheim in Wilmersdorfer fest, nahm die Formalitäten auf, machte einen Alkoholtest und ließ sie wieder laufen. Für Ajmal gibt es nur ein weiteres Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung. In U-Haft muss er nicht, da die Frau glücklicherweise nicht mit dem Kopf aufschlug.
Die Täter stammen alle aus Afghanistan, und alle haben in Deutschland um Asyl ersucht, alle sind polizeibekannt, mehrfach durch andere Delikte. . Zu diesen zählen u.a. Raub, Körperverletzung, Misshandlung, Bedrohung, etc."
Eine erschütternde Bilanz !!!!!! Überall Pluszeichen, wenn so meine Aktie steigen würden wäre ich zufrieden, aber so graut es mir vor der Zukunft!
Zitat: Täter oft unter Alkohol- und Drogeneinfluss
Besonders drastisch dabei die Rohheitsdelikte (+83,5 Prozent), darunter schwere und gefährliche Körperverletzung (+92,4), aber auch Diebstähle (+11,6 Prozent) und Fälschungsdelikte (+22,3 Prozent). Von insgesamt 135 886 ermittelten Tatverdächtigen waren 9641 Flüchtlinge oder Asylbewerber. 2834 mehr als noch 2015 – aber insgesamt lediglich 7,1 Prozent aller Straftäter. http://www.bz-berlin.de/berlin/...lizei-die-haben-wir-jede-woche-hier
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |