Trumps Erfolg beruht auf Frau Merkels Beitrag. Ohne Deutschlands Grenzen offenzuhalten, und eine unkontrollierte Flüchtlingswelle hereinzulassen, wäre der Erfolg von Trump wohl kaum möglich gewesen.
„Der Tag, an dem das Schicksal beschlossen hat, dass Trump Präsident wird, war vor gut einem Jahr. Es war der Tag im Herbst 2015, als Merkel mehr oder weniger eigenhändig die Grenzen für Flüchtlinge öffnete: Syrer, Iraker, Afghanen, Libyer, bald auch Marokkaner, Tunesier; so genau weiß das eigentlich keiner“, herein lies, war das wohl der Startschuss für den Erfolg von Trump.
Die Medien taten ihres dazu. Sie schockten täglich die Deutschen, mit Bildern ertrinkender Menschen, sie wollten der Welt zeigen, dass die Bundeskanzlerin es schaffen wird, Hilfesuchende aufzunehmen, unbegrenzt, wenn es sein muss, und darauf waren alle stolz. Damals hatten viele glänzende Augen, weil sie glaubten, dass sie nun endlich im Ausland beliebt seien wegen ihrer grenzenlosen Gastfreundschaft. Das erwies sich im Nachhinein als Trugschluss.
Als das Kind im Brunnen gefallen war, dass Chaos seinen Lauf nahm, wurden die Bilder von brennenden Flüchtlingsheimen und Fahnenschwenkenden Skinheads gezeigt, löste das wohl ein schock in Amerika aus, und alle dachten, dass Dritte Reich kommt zurück.
Die Rechten im Amerika sahen das als Beweis, „ dass grenzenlose Einwanderung zu Bandenkriegen und Rassenkrawallen führt. Alles, was die Amerikaner noch wissen wollten, war: Wie halten wir diese Art von Ärger von uns fern“? Und es bot sich eine Chance, die da Donald Trump hieß.
In folge der Monate wurde Frau Merkel zur toxischen Unperson
Zitat:
Trumps Werk und Merkels Beitrag
VON EVA C. SCHWEITZER am 11. November 2016 Als Angela Merkel im September 2015 die Grenzen für die Flüchtlinge öffnete, legte sie damit einen Grundstein für den Erfolg Donald Trumps. Im Einwanderungsland USA stieß die deutsche Geste der Großzügigkeit auf Unverständnis und Spott http://www.cicero.de/weltbuehne/...sa-trumps-werk-und-merkels-beitrag ----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |