nicht weil sie viele Kleinanleger kaufen, sondern wenn Großaktionäre kaufen in Millionenhöhe. Warum fällt der Kurs einer Aktie? Wenn Großanleger ihre Gewinne mitnehmen. Im Prinzip ist es das Gleiche was der Kleinanleger auch versucht zu machen. Der kleine Unterschied dabei ist , dass beim Kauf oder Verkauf der Kleinanleger sich der Kurs nicht verändert. Beim Großanleger dagegen wird der Aktienkurs dabei verändert. Jene bestimmen auch das Ende des Kursanstieges oder das Ende des Kursverfalls also die Wendepunkte. Zudem wird sich an der Terminbörse entsprechend eingedeckt mit den passenden Optionen. Obwohl sich fundamental am Unternehmen nichts geändert hat fällt der Kurs ins Bodenlose wenn der Großanleger verkauft, das Ziel ist es dann den Kurs möglichst weit zu drücken um wieder günstig einzusteigen. Bis dahin sollten jedoch alle puts verkauft sein mit deren Gewinn zusätzliches Kapital geschöpft wurde. Die puts können auch im Tief in calls getauscht werden. Dann gilt es den Schalter wieder umzulegen. Der Kleinanleger kann bei diesem Spiel nur als Trittbrettfahrer mitfahren wird jedoch immer den Kürzeren ziehen, da er nie weiß wann der Zug anhält oder losfährt. Es ist nicht verboten und man verstößt auch gegen kein Gesetz zum richtigen Zeitpunkt entsprechende Nachrichten einzusteuern. D.h. Kaufempfehlungen erst wenn der Kurs weit abgehoben ist und Verkaufsempfehlungen bei Übertreibungen nach unten. |