Q-Cells , der Solarzellenriese

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neuester Beitrag: 01.02.13 13:53
eröffnet am: 23.09.05 10:16 von: nightfly Anzahl Beiträge: 35961
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18.12.08 14:09

254 Postings, 6220 Tage reelyxda gibt es nur ein problem:

und das heißt obama. es gibt einen grund, warum die us-werte in letzter zeit so gestiegen sind und das liegt nicht daran, dass dort eventuell grad schönes wetter ist.  

18.12.08 14:12

5132 Postings, 6942 Tage enis21interessant

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Mischkonzern General Electric (GE) hält in der Solar- und Windenergiebranche nach Akquisitionszielen Ausschau. Im Visier hat der US-Konzern auch Gesellschaften mit Schwerpunkt auf andere neue Technologien, etwa aus den Branchen Medizin und Luftfahrt. Einige Unternehmen hätten nicht die Kraft, selbstständig bestehen zu bleiben, sagte Deutschland-Chef Georg Knoth dem 'Handelsblatt' (Donnerstagausgabe) mit Verweis auf die Finanzkrise. 'Daraus ergeben sich Möglichkeiten für uns.'

Aktien der Solarfirmen gerieten zuletzt wegen der eingetrübten Erwartung für 2009 unter Druck. GE sieht nun einen günstigen Zeitpunkt für Übernahmen in dem Segment: 'Der Markt war in den vergangenen Monaten sehr überhitzt', sagte Rainer Bröring, zuständig für die Wind- und Solaraktivitäten von GE Deutschland. Zu spüren bekam dies der Automobilzulieferer Bosch, der sich im Juni den Kauf des Solarzellen-Herstellers Ersol eine Milliarde Euro kosten ließ. Heute würde eine Übernahme deutlich weniger kosten./sc/sb
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An der Börse sind 2 mal 2 niemals 4, sondern 5 minus 1.
Man muß nur die Nerven haben, das minus 1 auszuhalten.

18.12.08 14:26

1140 Postings, 6429 Tage Mic68weitreichende Koperation m. führendem Immobkonzern

weitreichende Kooperation mit führendem Immobilienkonzern
- juwi und SEGRO schließen Vereinbarung zum Bau von Dach-Solaranlagen

  Frankfurt/Wörrstadt (iwr-pressedienst) - Die juwi-Gruppe und SEGRO plc., einer der führenden europäischen Immobilienkonzerne, gehen beim Klimaschutz gemeinsame Wege und schließen dazu weitreichende
Vereinbarungen: In einem ersten Schritt haben der Wörrstädter Projektentwickler von Erneuerbare-Energien-Anlagen und der Londoner Anbieter von Gewerberaumlösungen jetzt einen Vertrag zur Errichtung einer Photovoltaik-Anlage auf einem SEGRO-Gebäude in Frankfurt unterzeichnet.
Dem für Anfang 2009 geplanten Referenzprojekt bei neckermann.de sollen künftig noch viele weitere Solar-Anlagen auf SEGRO-Objekten in Europa folgen. Eine entsprechende Absichtserklärung wurde jetzt ebenfalls unterzeichnet. SEGRO verfügt allein in Deutschland über Gewerbeflächen von rund einer Million Quadratmeter. "Das SEGRO-Engagement ist beispielhaft.
Nur wenn auch Unternehmen dazu bereit sind, auf den Dächern ihrer Liegenschaften PV-Anlagen errichten lassen, kann die Wende zu einer sauberen, preiswerten, preisstabilen und unabhängigen Stromversorgung mit erneuerbaren Energien gelingen", betont Lars Falck, Geschäftsführer der juwi Solar GmbH.

Das Referenzprojekt (rund 7.000 Quadratmeter Dachfläche) bei neckermann.de in Frankfurt hat eine Leistung von 160 Kilowatt und produziert im Jahr 150.000 Kilowattstunden sauberen Strom, der in das allgemeine Stromnetz eingespeist wird und den Jahresbedarf von knapp 50 Haushalten deckt.
Darüber hinaus spart die Anlage jährlich 115 Tonnen des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) ein. "Wir wollen mit der Kooperation ein Zeichen setzen. Jeder kann seinen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Außerdem zeigt das Projekt, dass Klimaschutz sich für Unternehmen sowohl in ökologischer als auch in ökonomischer Hinsicht lohnt", ergänzt Inès Reinmann, Managing Director SEGRO Continental Europe.


Zur juwi-Gruppe

Die juwi-Gruppe zählt mit einem Jahresumsatz von rund 400 Millionen Euro zu den führenden Unternehmen im Bereich erneuerbarer Energien. Mit über 400 Mitarbeitern deckt juwi die gesamte Wertschöpfungskette in den Feldern Solar-, Wind- und Bioenergie ab. Im Solarbereich hat juwi bis Ende Oktober
2008 rund 800 Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 200.000 Kilowatt und einem Investitionsvolumen von über 600 Millionen Euro realisiert.


Zur SEGRO plc.

SEGRO ist der führende Anbieter von flexiblen Gewerbeflächen in Europa.
Sowohl am Hauptsitz in London als auch in Paris am Euronext wird SEGRO als Real Estate Investment Trust (REIT) gelistet. SEGRO ist eine Immobilien-Investmentgesellschaft mit Niederlassungen in zehn Ländern und einem Kundenstamm von insgesamt mehr als 1.700 Kunden - von Start-ups bis hin zu globalen Aktiengesellschaften. Mit einem Anlagevermögen von insgesamt ca. 5,24 Milliarden EURO und ca. 5 Millionen m² Gewerberaumflächen weltweit erwirtschaftet SEGRO einen jährlichen Umsatz von etwa 308 Millionen EURO.


Frankfurt/Wörrstadt, den 18. Dezember 2008


Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an die juwi Holding AG wird freundlichst erbeten.


Achtung Redaktionen: Für Fragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:

Herr Ralf Heidenreich
Pressesprecher juwi Holding AG
Energie-Allee 1
55286 Wörrstadt
Tel: 06732 - 96 57 1207
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18.12.08 14:53

177 Postings, 6090 Tage ADAD1News

18.12.08 14:54

1140 Postings, 6429 Tage Mic68Solarindustrie ist unersättlich!

Solarindustrie ist unersättlich
Sie ist ohnehin schon eine der am stärksten vom Staat subventionierten Branchen. Doch das Erneuerbare-Energien-Gesetz reicht der angeschlagenen Solarindustrie nicht mehr. Sie fordert jetzt auch staatliche Hilfen für eine bessere Kreditausstattung.

Sie ist ohnehin schon eine der am stärksten vom Staat subventionierten Branchen. Doch das Erneuerbare-Energien-Gesetz reicht der angeschlagenen Solarindustrie nicht mehr. Sie fordert jetzt auch staatliche Hilfen für eine bessere Kreditausstattung.

"Es darf keine Denkverbote geben, daher muss nun überlegt werden, wie ein Marktrückgang bei größeren Projekten verhindert werden kann", sagte der Geschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW), Carsten Körnig, dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe).

KfW in der Pflicht?
Voraussichtlich noch vor Weihnachten will der Solarverband dem Bundesumweltministerium Vorschläge für eine bessere Kreditversorgung vorstellen. Zu Details seiner Überlegungen hielt sich Körnig zurück. Er deutete nur an, dass der staatlichen KfW-Bank aus Verbandssicht eine Schlüsselrolle zukommen könnte: "Die KfW ist ein bewährtes System für den Ausbau der Erneuerbaren Energien."

Bereits zu Wochenbeginn hatte die KfW Hilfen für die Branche angekündigt: Die Förderhöchstsumme für kleine und mittlere Projekte steigt von zehn auf 50 Millionen Euro, und die Kreditlaufzeiten erhöhen sich von acht auf 15 Jahre.

Kredite dringend gesucht
Hintergrund dieser dringlichen Bitte nach staatlichen Hilfen ist die Zurückhaltung der Banken bei der Finanzierung von Großprojekten, wie sie etwa auf Freiflächen oder Fabrikanlagen installiert werden. Q-Cells hatte seine Prognosesenkung für 2008 und 2009 unter anderem mit der restriktiven Kreditvergabe der Banken begründet.

Dieses Abblocken der Banken hatten unlängst auch andere Branchen moniert. So kritisierte BASF-Chef Jürgen Hambrecht am Wochenende, dass es vor allem bei größeren Krediten ab 80 Millionen Euro sowie bei mittel- und langfristigen Finanzierungen "richtig problematisch" werde. "Das verschärft die Kreditklemme und bringt selbst gesunde Unternehmen in Bedrängnis", warnte der Chef des weltweit größten Chemiekonzerns.

Dabei ist im Falle der Solarbranche die restriktive Kreditvergabe der Banken bei Weitem nicht der einzige Belastungsfaktor. So rechnen viele Branchenkenner damit, dass auch der seit Sommer stark eingebrochene Ölpreis die Investitionen in erneuerbare Energie unattraktiver machen werde.

Solarfirmen im Visier von GE?
Zudem sind die veränderten Einspeisevergütungs-Regeln in Spanien, die den Absatz von Solaranlagen dort regelrecht einbrechen ließen, ein großer Belastungsfaktor für die international aufgestellten Unternehmen. WestLB-Analyst Sebastian Zank sagt der Branche für das kommende Jahr eine Stagnation voraus.

Diese düstere Erwartungshaltung der Branchenkenner für das kommende Solarjahr spiegelt sich auch schon seit längerem in der Kursentwicklung der Solar-Aktien wider: Q-Cells beispielsweise hat seit Jahresbeginn Kursverluste von über 80 Prozent zu verzeichnen.

Der Einbruch der Solar-Aktien könnte allerdings Investoren zu Gute kommen. So hält der Mischkonzern General Electric (GE) nach eigenen Angaben in der Solar- und Windenergiebranche nach Akquisitionszielen Ausschau. GE sieht nun einen günstigen Zeitpunkt für Übernahmen in dem Segment.

ag  

18.12.08 15:12

3223 Postings, 6172 Tage thoti62zuversicht!

wenn wir die 20,80/21,00 knacken und zwar heut auf dauer dann gehts chart technisch erstmal bis 23/25 euros.
die anleger sind muede der news,ob gut ob schlecht.
das wird was die naechsten tage,klaro wirds nochmal bergab gehen,na und.
und dies gelaaber mit den 25% abgelt.
das ist fuer leute mit hoeheren steuersatz wuppe,oder auch fuer die die day traden.als ob der otto norm. jetzt zuschlaegt,der kauft billiges oel fuer die bude ein,und freut sich ein ei.wen ueberhaupt bei seinem sparkassen berater ein buendel fonds mit rendite gegen nullinger!!!
sorry bin fett wie hugo und schmiergel mir die dritte sang som in hua hin rein  ;-))))  

18.12.08 15:35

254 Postings, 6220 Tage reelyxoffenbar,

sind da noch ein paar weitere fett wie hugo :-D  

18.12.08 15:44

5132 Postings, 6942 Tage enis21gutes volumen lecker!

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An der Börse sind 2 mal 2 niemals 4, sondern 5 minus 1.
Man muß nur die Nerven haben, das minus 1 auszuhalten.

18.12.08 15:45
juhu....^^
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The value of shares and the income from them can go down as well as up. Past performance cannot be relied upon as a guide for future performance.

18.12.08 15:45

5132 Postings, 6942 Tage enis21intraday

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An der Börse sind 2 mal 2 niemals 4, sondern 5 minus 1.
Man muß nur die Nerven haben, das minus 1 auszuhalten.

18.12.08 15:46

3223 Postings, 6172 Tage thoti62vorgaben aus staaten stimmen!

lasst sie alle fett,fett traden!!!!
sieht sehr gut aus!!!  

18.12.08 15:48

240 Postings, 6151 Tage GummikuhJetzt weiß ich endlich

wie es sich anfühlt mal eine grüne Position im Depot zu haben :-)  

18.12.08 15:52

461 Postings, 6162 Tage Miro1171Wow was für eine Performance

Schade dass NY dreht, jetzt wird die Party empfindlich gestört, aber gut zu wissen, dass sie wieder so abgehen kann, war ja ein paar Tage Ladehemmung (Milchstau)  

18.12.08 15:55

1140 Postings, 6429 Tage Mic682009 könnte besser ausfallen als erwartet

Fidelity Aktienausblick Europa: 2009 könnte besser ausfallen als allgemein erwartet

Das Aktienjahr 2009 wird voraussichtlich besser verlaufen, als die derzeitige Lage an den Kapitalmärkten erahnen lässt. Das Investment-Expertenteam von Fidelity International sieht eine Reihe von Entwicklungen, die sich positiv in den Kursen europäischer Aktien niederschlagen können. Die Unterstützungsmaßnahmen von Regierungen und Notenbanken und das Nachlassen der Inflation dürften stimulierend wirken. Wenn die Schwäche des Euro gegenüber dem US-Dollar anhält, profitieren die Exporteure, weil sich ihre Waren für Kunden außerhalb der Eurozone verbilligen.


Eine Reihe positiver Faktoren können das Börsengeschehen 2009 beeinflussen. Sie bilden einen Kontrapunkt zu den Prognosen, die einen Rückgang der europäischen Wirtschaftsleistung erwarten lassen, sowie zu den anhaltenden Problemen im Finanzsektor. "Die Angst vor einem Kollaps des Finanzsystems ist weitgehend gewichen. Stattdessen tragen die Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank und die umfangreichen Maßnahmenpakete vieler Staaten zur Beruhigung der Märkte bei", sagte Miguel Corte-Real, Director European Equity Products bei Fidelity International.

Messbares Indiz hierfür ist der Rückgang bei den Prämien für Kreditausfallversicherungen. Auch der Volatilitätsindex VIX, der die Schwankungsbreite an den Aktienmärkten misst, ist von einem extrem hohen Niveau deutlich gesunken. Kurzfristig hat dies möglicherweise kaum Bedeutung - für eine langfristige Erholung ist es jedoch unerlässlich, dass die Volatilität nachlässt und die Marktteilnehmer nicht so leicht in Panik verfallen wie in den vergangenen zwölf Monaten.


Niedrige Lohnstückkosten und Inflation unterstützen

Sinkende Inflationsraten verschaffen der EZB Spielraum.
Ein bedeutender Faktor für den Konjunkturverlauf 2009 ist die Entwicklung der Arbeitslosigkeit. Zwar werden die Erwerbslosenzahlen steigen, es zeichnet sich jedoch noch kein einschneidender Beschäftigungsabbau ab. Deutschland ist durch niedrige Lohnstückkosten nach wie vor äußerst wettbewerbsfähig, und ein deutliches Anziehen der Löhne und Gehälter erscheint hier wenig wahrscheinlich. Dies trägt gemeinsam mit der nachlassenden Inflation dazu bei, dass keine Lohn-Preis-Spirale in Gang gesetzt wird.

Der Rückgang der Teuerungsraten hat noch einen weiteren positiven Effekt: Er eröffnete der Europäischen Zentralbank (EZB) Freiräume, die Geldpolitik zu lockern. Dadurch erhalten die Märkte zusätzliche Liquidität, was die Kreditvergabe belebt und die Wirtschaft stimuliert. Seit Anfang Oktober senkte die EZB den Leitzins um 1,75 Prozentpunkte auf 2,5 Prozent. Im Januar könnte unter Umständen ein weiterer Zinsschritt folgen. Auch im Hinblick auf eine Annäherung an das historisch niedrige Zinsniveau in den USA, Japan und Großbritannien kann die EZB niedrigere Leitzinsen in Erwägung ziehen.

Die Sparraten waren in Europa in der Vergangenheit in der Regel höher als im angelsächsischen Raum. Dadurch verfügen die meisten Europäer über Rücklagen, die ihnen über Zeiten mit magerem Wirtschaftswachstum hinweghelfen. Die Ersparnisse erlauben sogar, dass der Konsum steigt, wenn sich das Stimmungsbild bessert. Auch dies wäre ein unterstützender Faktor für die Konjunktur, wenn sich gleichzeitig die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verbessern.


Schwacher Euro begünstigt Exporteure
Positiv könnte sich auch auswirken, dass der Höhenflug des Euro vorläufig ein abruptes Ende fand. Die Gemeinschaftswährung hat gegenüber dem US-Dollar seit Mitte Juli rund 15 Prozent an Wert verloren. Das macht europäische Exporteure wettbewerbsfähiger: Ihre Waren und Dienstleistungen werden aus Sicht von Käufern, die in Dollar abrechnen, günstiger. Speziell für die stark exportorientierte deutsche Industrie erhöht dies die Absatzchancen.

Voraussetzung für eine Erholung im Bankensektor ist ein Ende des Immobilienpreisverfalls. Wann dies eintritt, ist derzeit jedoch nicht absehbar - in Ländern wie Spanien, Irland und Großbritannien werden die Rückgänge bei den Eigenheimpreisen noch einige Zeit anhalten. Vor diesem Hintergrund kann die EZB durch weitere Zinssenkungen den Druck auf Hauseigentümer reduzieren und zur Entspannung in den Gebieten mit den größten Problemen im Immobiliensektor beitragen.

Aktienkurse spiegeln schwere Rezession wider
Nach den Kurskorrekturen im Jahr 2008 weisen europäische Aktien so niedrige Kurs-Gewinn-Verhältnisse wie zuletzt vor 20 Jahren auf. Im Zuge einer möglichen Normalisierung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wird sich der Fokus der Marktteilnehmer wieder zunehmend auf attraktive Investmentgelegenheiten richten. "Die Aktienmärkte - ein Frühindikator für die wirtschaftliche Entwicklung - spiegeln im Moment die Erwartung einer schweren globalen Rezession wider. Es ist jedoch möglich, dass der Konjunktureinbruch nicht so stark ausfällt wie derzeit prognostiziert", so Corte-Real.


Stärkerer Fokus auf Dividendenrendite
Investoren werden sich bei der Aktienauswahl wieder stärker auf Fundamentaldaten wie Eigenkapital und Gewinne konzentrieren. Dividendenrenditen werden wieder einen größeren Beitrag zur Rendite leisten; ein Faktor, der angesichts der Kursgewinne der letzten Jahre häufig in Vergessenheit geraten war. Investoren, die eine gezielte Einzeltitelauswahl anwenden, können in diesem Umfeld aussichtsreiche Anlagechancen identifizieren, auch wenn die wirtschaftliche Erholung noch eine Weile auf sich warten lässt.  

18.12.08 15:59

461 Postings, 6162 Tage Miro1171Auch eine Taktik

Man prügelt Q Cells einfach wie eben geschehen um 1,5 EUR hoch (Momentan macht das ca 7% aus ) und wenn dann der Dow fällt bleibt trotzdem noch was Kursplus übrig..... Die armen Schweine die knapp 22 gegeben haben....  

18.12.08 16:04

512 Postings, 6903 Tage seyfQ Cell

Kurs ziel 28 ?? noch vor Weinachten?  

18.12.08 16:13

199 Postings, 6109 Tage Tenten...

Wenn wir heute dieKühe bei 21 Euro halten können wir zurfieden sein. Mal sehen was Morgen beim Hexenabbat für uns rausspringt.

Mal sehen ob sie noch nen Stück höher auf die Alm gehen.

:)

 

18.12.08 16:21

5 Postings, 6184 Tage Stefan H.na endlich

kleine ralley zum wochenende. so lob ich mir das :)

hoffe auf ein kursziel von 25 euro vor weihnachten, dann wären nämlich die weihnachtsgeschenke unter dach und fach :D

 

18.12.08 16:34

986 Postings, 6108 Tage derkleinemannthotie62

es soll Menschen geben die einen Steuersatz unter 25% haben..

aber du kannst mir gerne erklären wie ich dennoch keine 25%Abgeltungssteuer zahlen muß wenn ich Day-Trade..

Miro du soltest Bemerkungen wie arme Schweine hier unterlassen..

 

18.12.08 16:42

252 Postings, 6107 Tage hotcha@derkleinemann

So meint er das nicht. Diejenigen, die das jetzt professionell machen, haben vielleicht einen Steuersatz von 45%. Die stehen dann natürlich mit 25% besser da. Dann lohnt sich das schon eher.  

18.12.08 16:49

460 Postings, 6136 Tage karaya 1kleinermann

ich denke kaum dass die daytrader jetzt aufgrund der abgeltungssteuer aufs lotto spielen umsteigen werden um steuern zu sparen.

und dass die Asteuer den leuten mit über 25% steuersatz rel egal ist, ist (auch wenn dus scheinbar nicht gern hörst) eine tatsache.
und eigentlich denke ich dass ein großer teil derer die geld für die börse "übrig" haben zu diesen leuten gehört.
denn wenn ich 400 euro im monat verdiene (ist keinesfalls abwertend gemeint) trifft mich die abgeltungssteuer zwar besonders hart aber eben nur theoretisch denn ich glaube nicht dass ein großteil dieser einkommensschicht an der börse aktiv ist.

mir gehts da eher wie thotie ich kann diesen, von banken, vermögensverwaltern usw aufgebauschten, ageltungssteuer wahn nicht mehr hören. der soll die anleger doch nur dazu bringen möglichst schnell noch ihr geld in das eine oder andere bank produkt zu drängen.


aber wenigstens ist die entwicklung bei q-cells erfreulich......jetzt heisst es wohl erstmal wieder q SELLS bis 26-28  

18.12.08 17:25

986 Postings, 6108 Tage derkleinemannoki

arme schweine war auch auf einen Einstiegskurs von 22.eus gemeint bei der Kuh freuen wir uns das der Kurs so steigt und unsere Kühe auch weiterhin viel zu fressen bekommen..

ja und wer natürich nur 400eus im Monat verdient der bekommt halt keine Kuh die reichen werden immer reicher und die armen immer ärmer..

gez.

Robin Hood..

 

18.12.08 19:06

59 Postings, 6302 Tage romstermit der abgeltungssteuer

ist es doch so, wenn man mal vom day tradern absieht:

wenn ich als über 20% steuern liegender ottonormal aktionär - wie es wohl die meisten privaten auch sind - langfristig einsteigen will, also laufzeiten größer als ein jahr, kaufe ich bei diesen kursen bis ende des jahres ein - solar wird in einem jahr also anfang 2010mit relativer sicherheit 40-50% machen, wenn ich dann nach einem jahr verkaufe zahle ich keine 30 keine 25 nein ich zahle garkeine steuer.

oder seh ich da was falsch?

 

18.12.08 19:18
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100 Postings, 6116 Tage marbucrichtig...

wenn ich in diesem Jahr einkaufe und keine einzige Aktie eines Wertes mehr im Laufe von 12 Monaten dazukaufe, bzw. verkaufe, entfällt die 25% Abgeltungssteuer. Bzw. ist die einjährige Frist der Spekulationssteuer abgelaufen, die es ja ab nächstes Jahr so nicht mehr bei Neukäufen gibt.

Ab nächstem Jahr ist die Haltefrist der Werte egal. Bei Verkauf wird die Steuer fällig.

Aufpassen: Halte ich 99% der Aktien eines Wertes 364 Tage und kaufe gegen Ende nur ein einziges Prozent dazu, ist auch vorbei!Hat aber mit den Prozenten nix zu tun, ist schlecht ausgedrückt.

Dann lieber noch ein zweites Depot eröffnen. Aber das Jahr ist eh fast um...

 

18.12.08 19:22

59 Postings, 6302 Tage romstergenau das wollte ich damit sagen

und genau deshalb sehe ich einen positiven einfluss der einführung der abgeltungssteuer für ende des Jahres - also jetzt...die 25 sind angebracht und durchaus drin, nicht zuletzt wegen der anderen oben besagten faktoren
 

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