ich meine tochterunternehmen.... die was für die mutter tun, das hat oft steuerliche gründe. man ist frei in der rechnungsschreibung untereinander...... kann auch gewinne verschieben. wenn sie da sind. oder verluste verlagern..... wie dem auch sei; meist bis oft ist das der grund für solche konstruktionen. solange das nicht derart ausartet, wie bei dem urpenny, wo der eine macher dann 50-100 director posten bei töchtern hat oder hatte..... ist ja alles in ordnung. aber schon interessant..... sollte epoxy also mal dick in die gewinnphase kommen, was wir ja alle hoffen, so könnten die aber schon zb. überteuert ihrer "tochter" rechnungen bezahlen... zum nachteil der inahber der mutter. und wenn diese keine 100% mutter ist, dann eben zum vorteil anderer mitbesitzer der tochter.
man bedenke, wie große firmen so ihre gewinne verlagern. ikea berechnet von einer niedrigsteueroase aus den deutschen läden, bzw. der dt. tochter hohe lizenzgebühren und verlagert so den dt. gewinn. zum nachteil von uns allen...... den dt. steuerempfängern.... jaja, so läuft das......... |