Welche These genau hast du jetzt widerlegt?
Im Artikel: - “hochspekulative, volatile Anlageklasse” - klar, siehe niedrige Marktkapitalisierung - was sich ändern dürfte in den nächsten Jahren
- "außerdem sei [...] die Kryptoindustrie ein “wilder Westen”. Ein Großteil der 10.000 -15.000 Token würde scheitern, so Gensler." - ich sehe da jetzt keine these widerlegt
- "Kryptoanlegern, die jüngst nach langem Warten wieder Kurssprünge sehen durften, riet er nicht in “FOMO”, also die “Fear of missing out”, zu verfallen." - auch hier gibt es nichts was auf deine aussage passt
- "Gensler unterstreicht damit einmal mehr seinen harten Kurs gegen Krypto-Unternehmen und -Projekte." - er hat z.b. selbst wortwörtlich gesagt, dass er neutral gegenüber crypto staking ist. Der Satz ist daher etwas unbegründet. Der Satz suggeriert, dass Gary Gensler ein Problem mit crypto-unternehmen hat, das ist so aber falsch. Er will nur, dass das angemeldet ist und eben kein "wilder westen" - das ist sein job
- "Möglicherweise will sich Gensler mit seinen jüngsten Warnungen vor weiterer Kritik seitens des US-Senates schützen. Aus dessen Reihen hieß es, er habe Anleger nicht ausreichend vor den großen Krypto-Zusammenbrüchen des vergangenen Jahres geschützt."
Das heißt nichts anderes als dass der Senat eine Regulierung für Crypto möchte. Eine Regulierung würde den crypto markt festigen und stärken. Das ist genau das, was die crypto-szene fordert, aber bisher verwehrt wurde. Sollte eine regulierung stattfinden, dann wäre das förderlich für die entwicklung des crypto marktes und auch für technologien wie web3 und web5 |