Beamte, die Maden im Speck

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neuester Beitrag: 03.09.23 17:43
eröffnet am: 24.03.13 14:58 von: deluxxe Anzahl Beiträge: 1354
neuester Beitrag: 03.09.23 17:43 von: Bavarese Leser gesamt: 217501
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24.03.14 21:17
2

11076 Postings, 6014 Tage badtownboyJetzt Hart aber fair

Thema:  Kann sich Deutschland seine Staatsdiener noch leisten ?

oder später auf mediathek anschauen  

25.03.14 07:47
1

36845 Postings, 7730 Tage TaliskerAnscheinend

nix verpasst:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/...-beamte-12862488.html
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Tja, kann ja so sagen, kann nichts dazu sagen, ob das sein kann, oder nicht.

25.03.14 07:51
2

19524 Postings, 8696 Tage gurkenfredbei plasberg verpasst man selten was.....

25.03.14 07:53

36845 Postings, 7730 Tage TaliskerNur weil

der zu den Systemmedien mit den Blockparteien in der Parteiendiktatur gehört?
Wie stehst du eigentlich zur Frage "USA raus aus der Nato?"?
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Tja, kann ja so sagen, kann nichts dazu sagen, ob das sein kann, oder nicht.

25.03.14 08:04
1

19524 Postings, 8696 Tage gurkenfrednö, weil er ein demagogischer

dummschwätzer mit hang zu karriereförderndem geseiere ist......

was haben jetzt usa, nato und das deutsche beamtenwesen miteinander zu tun???

is wohl noch zu früh für mich heut morgen.  

25.03.14 08:30

36845 Postings, 7730 Tage TaliskerKleiner, deplatzierter Seitenhieb

http://www.ariva.de/forum/...ugendterroristen-498163?page=0#jumppos19

Und los, Kinder quälen.
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Tja, kann ja so sagen, kann nichts dazu sagen, ob das sein kann, oder nicht.

25.03.14 08:36
1

19524 Postings, 8696 Tage gurkenfredach so.....nu ja, das sehe ich entspannt.....

wenn t-online "einige" schreibt, kann es im zweifelsfall auch nur "einer" gewesen sein.

meine bisherige erfahrung zeigt mir, dass man es da mit den realen gegebenheiten nicht so genau nimmt.....

 

25.03.14 08:53
2

24273 Postings, 9075 Tage 007BondNaja ... eine gewisse

"Schieflage" zwischen Pensionen und Renten ist wohl nicht ganz von der Hand zu weisen. Ob das "gerecht" ist, lässt zumindest einige Zweifel zu.

Irritierend finde ich auch, dass die Angestellten im öffentlichen Dienst bei vergleichbarer Tätigkeit deutlich schlechter bezahlt werden, als ihre verbeamteten Kollegen. Warum ist das so?! Ist das nicht schon eine Form von Diskriminierung? Wenn ja, wäre das verfassungswidrig!

Insbesondere die Argumentation der Beamtenvertretung, dass man bestehende "Regeln" hinsichtlich der Pensionen nicht einfach im Nachhinein ändern könne, hätte den Bürger spätestens jetzt wachrütteln müssen. Ach was - bei den Renten war das ja schließlich auch möglich.  

25.03.14 09:14
1

54906 Postings, 6856 Tage Radelfan#685: Kannst du dafür auch Beispiele bringen?

>>>Irritierend finde ich auch, dass die Angestellten im öffentlichen Dienst bei vergleichbarer Tätigkeit deutlich schlechter bezahlt werden, als ihre verbeamteten Kollegen. <<<



Bisher konnte ich eher das Gegenteil feststellen.

Da Angestellte streng nach den für ihre Vergütungsgruppe festgelegten Tätigkeitsbeschreibungen eingesetzt werden, wird eine höherwertige Beschäftigung leicht mit einer Höhergruppierung durchgesetzt werden können - und davor scheut der Arbeitgeber zurück!

Bei Beamten hingegen besteht eine solche Zuordnung nicht, sodass eine höherwertige Beschäftigung nicht zu einer Beförderung führt!



-----------
Es ist nicht ausgeschlossen, dass mein Text auch eine Spur von Ironie enthält.

25.03.14 09:32
1

16600 Postings, 8161 Tage MadChart@Radelfan: Dafür führt bei den Beamten

schon allein der unvermeidliche Zuwachs an Lebensalter zu höherer Besoldung. Ist doch auch nicht schlecht....  

25.03.14 09:57
2

24273 Postings, 9075 Tage 007BondOk, nehmen wir ein Beispiel:

Ein(e) Gesundheitsaufseher(in) - Vergütung: E8 Stufe 1 = Monats-Brutto: 2.280,34 € (!!)

Tarifinformationen:
http://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/...p;zkf=&kk=15.5%25

Hier beispielhaft eine Stellenanzeige (Raum Aalen):

Beim Geschäftsbereich Gesundheit ist baldmöglichst die Stelle für einen/eine

Hygieneinspektor/in, Gesundheitsaufseher/in oder Fachkraft für Hygieneüberwachung

in Vollzeit zu besetzen.

Das Aufgabengebiet umfasst insbesondere die Hygieneüberwachung von Trinkwasseranlagen, Hausinstallationen, Eigenwasserversorgungsanlagen, Schutzgebieten, Wassergewinnungsanlagen sowie Einrichtungen des öffentlichen Badewesens und Badegewässern. Weiterhin ist die gesetzliche Hygieneüberwachung von Einrichtungen, die Mitwirkung bei Maßnahmen zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten, die Begutachtung und vorbereitende Beurteilung von Flächennutzungs- und Bebauungsplänen bzgl. der Einhaltung hygienischer Verhältnisse sowie die Beratung und Aufklärung zu Fragen der Hygiene, Umwelthygiene und Infektionsschutz übertragen.

Voraussetzung für die Bewerbung ist eine abgeschlossene Ausbildung zum/zur Hygieneinspektor/in, Gesundheitsaufseher/in oder Fachkraft für Hygieneüberwachung. Gute Kenntnisse in der fachspezifischen Software Octoware oder vergleichbaren Programmen wären vorteilhaft.

Das Beschäftigungsverhältnis richtet sich nach den Vorschriften des TVöD. Die Stelle ist nach Entgeltgruppe 8 TVöD bewertet.

http://www.ostalbkreis.de/sixcms/...b3=819&_sub4=-1&id=194521

Sorry, aber da verdient ja eine Putzfrau oft schon mehr.

LOL, schaut mal hier:

http://www.brandenburg.de/sixcms/detail.php/bb1.c.330118.de

Wie doof muss man eigentlich sein, um für solch einen Hungerlohn dort zu arbeiten? Leistung muss sich lohnen?? Schaut doch mal, was da an Leistung verlangt wird!  

Kein Wunder, dass die öffentlichen Dienst streiken!


 

25.03.14 10:42

54906 Postings, 6856 Tage Radelfan#688 Und wo ist da der Beweis für deine

in #685 erhobenene Behauptung?

Damit bestätigst du doch nur die These, dass der öD nicht überbezahlt ist!
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Es ist nicht ausgeschlossen, dass mein Text auch eine Spur von Ironie enthält.

25.03.14 10:45
1

54906 Postings, 6856 Tage Radelfan@MadChart #687:Du übersiehst dabei,daß Angestellte

ebenfalls nach dem Lebensalter höher in der Besoldung rücken!

Du glaubst doch auch wohl nicht im Ernst, dass die Gewerkschaften es zuließen, dass Angestellte im öD schlechter bezahlt werden als Beamte!
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Es ist nicht ausgeschlossen, dass mein Text auch eine Spur von Ironie enthält.

25.03.14 11:02
5

11870 Postings, 6750 Tage deluxxeDer Witz ist ja folgender

Die Lohnabschlüsse im öffentlichen Dienst werden meist 1:1 auf die Beamten übertragen. Sowohl bei der Besoldung, als auch bei den Pensionen.

Wenn also Kindergärtnerinnen medienwirksam streiken, profitiert davon auch der A16-Direktor!

In anderen Bereichen der freien Wirtschaft ist das nicht so.
Schon gar nicht bei den Renten. Da werden die durchschnittlichen Lohnabschlüsse auch nicht auf die Renten übertragen.
Dass heißt, die Schere zwischen Pensionen und Renten geht immer weiter auseinander.
Buckeln darf dafür der blöde Steuerzahler, der nur davon träumen kann, Freitag um 12 Uhr schon Wochenende machen zu können.
Von der Anzahl an Urlaubstagen will ich erst gar nicht reden.
Aber ohne Bürgerkrieg wird sich an den Strukturen eh nichts ändern, denn der Staat macht ja die Gesetze und der Staat besteht nun mal vorwiegend aus Beamten und Diätenempfängern. Und die haben logischerweise kein Interesse, die Selbstbedienungsmentalität zu ändern ....  

25.03.14 11:20

924 Postings, 5737 Tage Olavacheschon geil wenns wieder mal sünden bock von der

presse gibt.. damit füllen sich wieder ein haufen armer teufel bestätigt das sie die produktiven sklaven sind  

25.03.14 11:29
1

24273 Postings, 9075 Tage 007BondNicht das Alter ist ausschlaggebend,

sondern die Dienstjahre - und hier zählt das Amt nur die Jahre, die man auch dort tätig war. Wechselt beispielsweise ein Angestellter von München nach Berlin, fängt er dann in Berlin wieder bei Stufe 1 oder vielleicht 2 an. Beim Beamten ist das nicht so. Ich kenne einige Angestellte im öffentlichen Dienst, die in den letzten Jahren gewechselt sind und denen es genau so erging  (wohl auch, weil sie nur zeitlich befristete Verträge bekamen und es leid waren, ständig zu hoffen, einen unbefristeten Vertrag zu bekommen).

 

25.03.14 12:09
1

11870 Postings, 6750 Tage deluxxeMan muss gerade auch die öffentlichen

Ausgaben diesbezüglich  besonders kritisch hinterfragen,
denn die Ausgaben (Besoldungserhöhung) werden ja per Beschluss erwirkt.

Dass heißt, der Steuerzahler muss es zahlen, ob er will oder nicht.
Bei Beamten gibt es auch keine Produktivitätssteigerung oder gar freien Wettbewerb.

Daher kann man die Gehälter aus der freien Wirtschaft damit nicht vergleichen, denn dort müssen die Gehälter unter freien Wettbewerbsbedingungen erwirtschaftet werden,

unter der Premisse, dass die Kunden die Dienstleistung freiwillig gegen Bezahlung in Anspruch nehmen oder das Produkt aus eigenen, freien Stücken kaufen.

Bei Steuern ist das ja nicht der Fall. Es gibt die Abgabenpflicht, ähm Steuerpflicht. Und wer nicht zahlt, der kommt im Extrem sogar in den Knast, wie man am Beispiel Hoeneß sehen kann.

Böse Zungen könnten behaupten, dass die Strafe für Steuerhinterziehung teilweise deswegen so hoch ist, weil man den Staat oder aber die Beamten um eine Aufbesserung der Besoldung bescheißt.
Und danach wird der säumige Zahler von Beamten verhaftet, von Beamten angeklagt, von Beamten verurteilt und danach von Beamten in begrenzten Örtlichkeiten verwahrt .....  

25.03.14 12:12

924 Postings, 5737 Tage Olavachejo und die wirtschaft wird nicht subventioniert un

d somit auch der steuerzahler? tolle logic haben die steuerzahler immer.. schon geil diese konditionierung  

25.03.14 12:18
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32217 Postings, 7961 Tage BörsenfanBeamte gehören abgeschafft

25.03.14 12:19

32217 Postings, 7961 Tage Börsenfanaber erschlagen kann man se ja ned alle..

25.03.14 12:24
4

11870 Postings, 6750 Tage deluxxeViele Beamte machen auch eine solche

Forderung auf:

Geht es der Wirtschaft besser und sprudeln die Steuereinnahmen kräftig, dann fordern sie eine faire Beteilung.

Schön und gut!

Aber worin liegt hier der Fehler?

Sie fordern es linear. Dass heißt, wenn die Wirtschaft läuft und die Steuereinahmen sprudeln, sollen sie die Erhöhung bekommen!
Sie greifen also immer den Zenit ab.

Geht die Wirtschaft aber zuück, erhöht sich die Arbeitslosigkeit und die Steuereinnahmen sinken, dann wird die Besoldung nicht gekürzt.
Dass heißt, der Sockel der Besoldung, der im Hoch der Konjunktur erreicht wurde, bleibt den Beamten erhalten, sie machen also keine Talsohle wie andere Arbeitnehmer mit und bekommen im nächsten Aufschwung wieder ihre "faire" Beteiligung.
Eine wirtschaftliche Flaute machen die nicht mit. Eine Kürzung des Gehaltes oder gar eine Entlassung ist nicht vorgesehen, gesetzlich auch nicht möglich.

Hier liegt die wahre Krux dieser Forderung!
In der Öffentlichkeit wird das so natürlich nicht wahrgenommen, da halten die Beamten auch immer schön den Deckel drauf ....  

25.03.14 12:35
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7239 Postings, 5498 Tage sebestieSündenbock?

Manche Probleme lassen sich halt nicht wegdiskutieren.
In Zeiten von Billiglöhnern und Zeitarbeitern auf seine Privilegien zu behaaren kann man ja schon fast als dreist bezeichnen.
Vielleicht realisiert man aber nicht was ausserhab seiner Beamtenstube so alles passiert.
Dann verstehe ich die Reaktionen natürlich.  

25.03.14 12:55
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10765 Postings, 6798 Tage gate4shareBeamten schaden dem gan€zen Land,

nehmen Menschen hier schwer verdientest Geld weg und sind mit  dafür verantwortlich, dass Deutschland sich immer mehr verschuldet, und so die Zukunft der jungen Menschen fraglich ist.


Die Beamten bekommen eine zu hohe Vergütung und vor allem viel zu hohe Pensionen. Das ist kein neid es ist einfach die Feststellung von grosser Ungerechtigkeit, zu Lasten  derer die schon weniger haben.
Man muss sehen, jede Erhöhung für Beamten geht zu Lasten der gesamten Bevölkerung. Was man denen mehr gibt, muss man den anderen Bürger wieder mehr an Steuern abluxen!  

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