Fillorkill treffender kann man das gar nicht mehr ausdrücken mit der hochkomplexe Mentalität der Lügenstories inkl. der apokalyptische Punktprognose.
Was ich mir dabei immer wieder frage, irgendwann müssen das doch die Leser checken, dass sie völlig verarscht werden. Ich als Normalo hätte damit nicht nur ein Problem, denn ich lasse mich nun mal sehr ungern anlügen.
Bei der Querdenkerszene kann man aber schon gut erkennen, dass sie deutlich kleiner geworden ist und da haben es nicht wenige gecheckt, dass sie von Vorne bis Hinten verarscht worden sind.
Der Großteil der Rechtsaußenszene scheint aber wohl schon so lange in ihrer Blase zu existieren, dass denen es entweder egal ist wenn ihnen Lügenstories Tag ein Tag aus präsentiert werden oder die sind so leichtgläubig/schlecht informiert, dass sie diese viele apokalyptische Märchen anstandslos glauben.
Ok, aber denen waren ja auch die tausende Lügengeschichten eines Trumps so was von egal. Einige der systemkritischen Schlafschafe juckt das wohl nicht die Bohne ob jemand die Wahrheit von sich gibt oder halt nicht. Auch die selbsternannten Patrioten scheinen da schon sehr weit abgehärtet zu sein.
Es ist doch ohnehin Zeitverschwendung, einen Verschwörungstheoretiker von der Unsinnigkeit seiner Behauptungen überzeugen zu wollen. Zunächst einmal ist es schlicht unmöglich, den Beweis zu erbringen, dass eine Verschwörung nicht existiert. Man kann ja auch nicht beweisen, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt. Er könnte sich, theoretisch, tatsächlich irgendwo auf der Welt verstecken. |