"Kultur im ländlichen Raum" - Debatte
Du kannst diese Alt-Politiker nicht hören, grrrr unerträglich.
Was wir brauchen sind Gesetze. Beendigung der Tierquälerei bei Schweine, Rinder, Geflügel. Beendigung der Monokulturen Beginn eines Waldumbaus Beginn von Schaffung Schmetterlingswiesen oder Randstreifen parallel zu den Windschutzstreifen. Mehr Hase, mehr Rebhuhn, Fasan, Kibitz . . . Weniger Jäger, das macht der Wolf.
Nach getaner Arbeit der Politik, wird aber nicht eintreffen, die Gier, der Lobbyismus, der Profit steht im Weg.
Träumen wir mal, die Politik hätte es durchgesetzt. Wir hätten so viel Vielfalt.
Wer dann mit dem Rad durch die Lande fährt, sieht Schweine, Rinder, Schafe, Geflügel im Freien, eine Augenweide wäre das. Dazu kommt die Schmetterlingswelt, die Abwechslung von Wiesen, Auen, Felder.
Der Städter will dann nur noch raus in die Natur, weil es so schön ist. Das bringt Leben rein in den Dörfern.
Schaut man in die Geschichte zurück oder man fragt sehr alte Leute, die erzählen von den 50 oder 60 iger Jahren.
Auf jeden Fall, die Natur braucht Vielfalt, dann hat auch der Mensch auf dem Land ein optisch reichhaltiges Leben, wo die Städter einen beneiden. Kino, Bibliotheken, Treffpunkte können eingerichtet werden. Natur ist aber wichtiger. Auch kleine Parks angelegt tragen zum Wohlbefinden der Landbevölkerung bei. Politiker, nicht so viel schwätzen, nimmt Geld + Gesetz in die Hand + beginnt, jetzt. "Heimat" wird wieder groß geschrieben. Leider nicht unter Merkel + Co. |