Deutsche Bank (moderiert 2.0)

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neuester Beitrag: 21.08.23 15:04
eröffnet am: 16.05.11 21:46 von: die Lydia Anzahl Beiträge: 51520
neuester Beitrag: 21.08.23 15:04 von: darkgreenhor. Leser gesamt: 11279841
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26.11.12 11:53

1868 Postings, 6230 Tage holly1000Ein wenig nervt die Aktie schon

so richtig Bewegung -Fehlanzeige...eher statisch. Hoffentlich helfen uns die amis....

 

26.11.12 12:36

896 Postings, 4851 Tage ReniarHolly1000

Bewegung ist schon da.
Nur die Richtung stimmt nicht!  

26.11.12 20:27
1

228 Postings, 4642 Tage bad shotund wieder einer der untersten Plätze für DB,

leider habe ich wieder einmal zu lange gewartet und die DB behalten. Selber habe ich einem konservativem Kollegen geraten bei 33.- DB zu verkaufen und dafür K+S bei 32,20 zu kaufen. Nur ich Trottel habe wieder ein Mal mehr dummer Weise weiterhin auf die DB gesetzt. DB hat Stand heute +0,5% und K+S rund 4%.
Bei der DB wird sich dieses Jahr nicht mehr viel drehen. 2% rauf 3% runter, 1,5% rauf 1% runter und bleibt dann doch immer wieder um die 33,20 bis 33,70 stehen.
Ich werde wohl nun doch den nächsten kleinen Aufwärtsschwung nutzen um auszusteigen. Es gibt einige andere interessante Dax Werte die eine bessere Performanz-Aussicht haben !  

26.11.12 21:18

13787 Postings, 5203 Tage Maxxim54bad shot

..ob K+S wirklich eine bessere Alternative ist? Von der Taufe in den Regen?

Fairer Wert für K+S = 32,8 ....und wenn es ein warmer Winter wird, dann geht der Kurs auch herunter....dann lieber Metro, Allianz, etc..

Der Kurs ist ein Rohrkrepierer...ist irgendwie in Geseilhaft von der Politik...und die liefert nix..grosse Töne "...wir werden den Griechen helfen.."..etc...aber keine richtige Lösung...nur Rumdokterei...habe auch wirklich das Thema "Griechenland" sowas von satt...

..mal schaun..

 

26.11.12 21:25
1

35553 Postings, 6281 Tage DacapoBanken-Aktien werden in nächster Zeit keinen

Aufwärtstrend erleben

Das Vertrauen ist doch seit Jahren weg
-----------
Wer sich über mich ärgert,der hat kein Problem mit mir,
sondern mit sich selbst

27.11.12 16:14

1868 Postings, 6230 Tage holly1000Die 34 wollen nicht halten...

27.11.12 16:21

13787 Postings, 5203 Tage Maxxim54Wenn...

...so ein Honky-Tonk von Ackermann auch noch querschiesst....was hat der nur? Er muss doch selbst wissen, dass ein Ex-Vorstand gefälligst sein Mund halten soll und nicht über den Neuen ffentlich äussern sollte! Characterlos...

 

28.11.12 06:24

228 Postings, 4642 Tage bad shotund es geht wieder runter,

sehr schade, meine VK Order 34,40 hat gestern leider nicht gegriffen und so werden wir heute wahrscheinlich wieder an der 33.- kratzen.  Das ist die Kursentwicklung der DB in den letzten Wochen. Die Aktie der DB wird nicht zur Ruhe kommen. Ich werde meine VK Order wahrscheinlich unter 34.- setzen müssen damit ich sie dieses Jahr überhaupt noch los werde. Lieber ein Ende mir Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende !  

28.11.12 07:54
1

3 Postings, 4635 Tage gumboderritterStagnatio DB

Hmm mal überlegen, immer wenn der Dax/DB nach oben will haut der Dow dazwischen.

Anlaß ist der fiscal cliff der alle nervt obwohl alle wissen das sich die Amis eh wieder einigen werden.

Wenn das durch ist dürfte auch das letzte Hindernis beseitigt sein und der kurs der DB bis 38

hochgehen- Ruhig Blut und keine Panik

 

28.11.12 17:58
4

2629 Postings, 6407 Tage DrShnuggleErfinden wir Krisen? an Krisen gewöhnt?

Soviele Krisen wie in den vergangenen 5 Jahren haben wir in einem so kurzen Zeitraum noch nie zuvor gehabt!
Subprimekrise
Finanzkrise
Eurokrise
Euroschuldenkrise
Bankenkrise
Solar- / Photovoltaikkrise
Krise mit allen Firmen in der Branche der erneuerbaren Energien
Klimakrise
Oilpeak?!
....
Haben wir uns so sehr an Krisen gewöhnt, das wir ohne Krise gar nicht mehr können?!
Kaum wurde in Europa wieder teuer Zeit erkauft, da neue wirklich notwendige, jedoch unbeliebte Schritte vor der Bundestagswahl kaum durchsetzbar sind, sehen wir das Financial Cliff auf der anderen Seite des Atlantik. Dass die Obergrenze wieder angehoben werden wird und somit die drohende Klippe umschifft werden wird, ist eigentlich jedem klar. Dennoch wollen auch dort die unterschiedlichen Fraktionen in den Staaten hieraus wieder Kapital gewinnen.

Und die DB bzw. deren Bewertung an den Märkten lässt jeden analysierenden Investor die Haare zu Berge stehen. Die 34 bis 36 scheinen einen erheblichen Widerstand zu verkörpern. Und jetzt ging es nach dem ersten Aufatmen mit der kuriosen Griechenlandzwischenlösung heute schon wieder zwischenzeitlich 4 Prozent mit der DB runter. Es ist aber auch erstaunlich, wie leicht es den Regierenden fiel, mit dem Schuldenschnitt vor nicht einmal einem Jahr die privaten Gläubiger zu enteignen und wie schwer es ihnen jetzt fällt, wenn es an die staatlichen Bürgschaften heran gehen soll und dies nach nicht einmal einem Jahr! Auf lange Sicht ist ein Austritt aus der Eurogemeinschaft für Griechenland unausweichlich, auch wenn es erst sehr hart werden wird. Doch mir einer Währungsabwertung ist dem Land auf Dauer mehr geholfen als mit einem krampfhaften Festhalten an einer für sie nicht tragbaren Eurowährung. Während Griechenland wirtschaftlich am Boden liegt, blüht die Türkei immer mehr auf!

Aber was geschieht hier mit der DB? Seit der Kapitalerhöhung mit einem Ausgabepreis für damals lächerlich erscheinende 33,oo Euro, scheint dieser Kurs mittlerweile als faire Bewertung akzeptiert zu sein. Die Zeit mit Kursen von unter 50, ja sogar unter 40 Euro dauert mir viel zu lange an! Auch die Zeit von relativ niedrigen absoluten Gewinnen und die Zeit der niedrigen Dividenden, da das Eigankpital durch Basel III massiv erhöht werden muss usw. lähmt die Aktie zusehends, doch viel mehr, als sie gerade tun, ist auch nicht machbar.

Meiner Meinung nach erwacht die Aktie der DB frühestens 2014 zu neuem Leben, wenn die premanenten Krisen ein Ende haben, die DB wieder ihr Potential für Gewinne abrufen kann und die Medien und Politiker die Lust am nicht aufhörenden Angriff auf die Banken und Bänkster verloren haben. Doch bis auf weiteres scheinen Banken fundamental stark unterbewertet zu bleiben. 2013 folgt vermutlich ein erneuter Angriff auf die 40 Euro Marke. Doch was sind schon 40 Euro bzw. 37 Mrd.  Marktkapitalisierung für die DB?! Ein realer Jahresüberschuss der neuen DB mit der Postbank müsste ohne weiteres bei 6-7 Mrd. Euro liegen, doch bis die DB wieder ihr Potential entfalten und zeigen kann, dauert es durchaus noch was. Vielleicht schon 2014?

Cahrt erstellt mit: http://www.boerse-go.de/Deutsche-Bank-Aktie/Profichart
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Meine Rechtschreibfehler sind übrigens gratis!
Angehängte Grafik:
121128_db.png (verkleinert auf 70%) vergrößern
121128_db.png

28.11.12 22:08

861 Postings, 5540 Tage ScontomanWas

Was für Kurskapriolen. Unglaublich. Hoch runter, runter hoch. Das hält man ja im Kopf nicht mehr aus.

 

28.11.12 22:39
1

228 Postings, 4642 Tage bad shotMaxxim54 leider kann ich Dir nicht ganz zustimmen,

denn K+S ist bereits weit über 32,80. Die aktuelle Entwicklung ergibt von meinem Ausgangspunkt + 1% für DB und + 6% für K+S. Ich habe gestern mit einem Kollegen gewettet, dass die K+S eher bei 40.- als die DB bei 38.-  ist.
Bei der DB sind meiner Meinung nach ganz andere Kräfte am Werk. Die haben kein Interesse dass die DB dauerhaft steigt, die verdienen nur an den täglichen, enormen Schwankungen zwischen 34,20 und 32,50. Seit einiger Zeit erleben wir bei der DB täglich Kursschwankungen von min. 4% ohne eine Richtungsvorgabe. Meine VK Order für die DB steht.  

29.11.12 02:25

13787 Postings, 5203 Tage Maxxim54Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 29.11.12 09:23
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers

 

 

29.11.12 07:10

2518 Postings, 4786 Tage Storm30018Zinsmanipulation !

Deutsche Bank im Bundestag zu Libor-Skandal wortkarg

Berlin (Reuters) - Die Führungsspitze der Deutschen Bank weist im Skandal um Zinsmanipulationen jede Schuld von sich.

"Wir haben keine Involvierung des Managements, das wissen wir", sagte Rechts- und Personalvorstand Stephan Leithner am Mittwoch im Finanzausschuss des Bundestages, der zum Kreuzverhör geladen hatte. Fragen zur Rolle untergeordneter Mitarbeiter wich er mit Verweis auf laufende Ermittlungen aus, was einhellig für Kritik sorgte. Die Stimmung war allerdings schon im Vorfeld gereizt: Die Politiker hatten Co-Vorstandschef Anshu Jain eingeladen, aber nur Leithner bekommen. Auch die Bankenaufsicht Bafin musste sich kritischen Fragen stellen, ob sie frühe Anzeichen für einen Betrug nicht erkannt habe.

"Wir haben Einzelpersonen, bei denen wir Fehlverhalten festgestellt haben", unterstrich Leithner die Linie der Bank. Zugleich bekräftigte er, das Institut werde zur umfassenden Aufklärung des Libor-Skandals beitragen. Verwickelt sind weltweit Großbanken, die den einmal täglich in London ermittelten Libor in den Jahren 2005 bis 2009 zu ihren Gunsten manipuliert haben sollen, um ihre tatsächlichen Refinanzierungskosten zu verschleiern und Handelsgewinne einzustreichen. Der Libor ist der Mittelwert, zu dem sich die Banken untereinander Geld leihen, auf ihm basieren Finanztransaktionen im Volumen von über 500 Billionen Euro.

"MAGERSÜCHTIGE ANTWORTEN"

Rund um den Globus ermitteln die Behörden, in Deutschland hat die Finanzaufsicht BaFin bei der Deutschen Bank eine Sonderprüfung gestartet. Auf das Problem gestoßen wurde sie von amerikanischen und britischen Aufsehern. Die britische Großbank Barclays musste bereits eine Strafe von fast einer halben Milliarde Dollar zahlen.

Wie viele Mitarbeiter der Deutschen Bank waren beteiligt? Wurden sie entlassen oder versetzt? Gab es Abfindungen? Der langjährige Investmentbanker Leithner wich allen konkreten Fragen aus: "Wir stehen da unter Vertraulichkeitsauflagen." Wegen der kargen Antworten mussten die Parlamentarier binnen einer Stunde über 40 Fragen stellen. "Es gab bisher keine Anhörung, in der die Befragten so magersüchtig Antworten gegeben haben wie heute", schimpfte der SPD-Finanzpolitiker Lothar Binding: "Das ist eine echte Verschleierungsveranstaltung gewesen."

CHEF MEIDET DIE BÜHNE

Zur Sache habe man kaum Neues erfahren, kritisierte auch der Grünen-Abgeordnete Gerhard Schick. "Von der angekündigten Kultur des offenen Dialogs mit der Gesellschaft, die die neue Führungsspitze angekündigt hat, war wenig zu sehen." Für Unmut sorgte außerdem, dass Jain nicht erschienen war, der jahrelang das Investmentbanking der Bank geleitet hatte, bevor er im Juni mit Jürgen Fitschen die Spitze der Bank übernommen hat. Seinen Vorgänger Josef Ackermann hatte das zu der Bemerkung veranlasst: "Ich finde, dass der Chef hier auf die Bühne gehört." Der CDU-Finanzpolitiker Klaus-Peter Flosbach sagte: "Es wäre eine Chance für ihn (Jain) gewesen, sich mit der Politik anzufreunden."

Welche Schlüsse die Politik aus dem Skandal ziehen wird, ist noch offen. Einige Stimmen fordern bereit, den Banken die Festlegung des Libor und anderer Referenzzinssätze zu entziehen. "Da brauchen wir eine öffentliche Kontrolle - oder noch besser, eine öffentliche Preisfeststellung", sagte Schick. International und auf EU-Ebene läuft die Debatte bereits. Vertreter der Koalition lehnten deshalb ein Vorpreschen Deutschlands ab. Aber auch Flosbach kritisierte: "Hier ist wieder ein weiterer Punkt gewesen, wo die Freiheit der Märkte missbraucht worden ist."

Kritik kam auch an der Bankenaufsicht auf. "Die Bafin hat erst sehr spät gemerkt, was los ist", sagte Schick. Deren Exekutivdirektor Raimund Röseler wies das zurück. Nicht jedes Marktgerücht rechtfertige die Anordnung einer Sonderprüfung. Schon vor 2012 habe man Auskunftsersuchen an Banken geschickt. Die Ermittlung der Referenzzinssätze habe nie unter Bafin-Aufsicht gestanden. Zudem sei man keine Staatsanwaltschaft, sondern prüfe die Prozesse der Banken.

Rückendeckung bekam Leithner vom früheren Risikochef der Deutschen Bank, Hugo Bänziger, der im Zuge des Führungswechsels ebenfalls aus dem Konzern ausgeschieden ist. Der Vorstand habe sofort nach Bekanntwerden des Verdachtes eine groß angelegte Untersuchung eingeleitet, sagte der Schweizer: "Wir haben Millionen von E-Mails gecheckt." Es habe 2009 eine "ungenügende Risikokultur" in der Bank gegeben: "Wir mussten ganz neue Prozesse einziehen."

http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE8AR05820121128

 

29.11.12 08:07
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896 Postings, 4851 Tage ReniarGriechenland Hilfe belastet den Bundeshaushalt

mit Millionen

Ein Minus von fast 730 Millionen Euro muss Finanzminister Schäuble wegen der Griechenland-Hilfe einplanen.

Und das ist erst der Anfang.

Wie hieß das noch vor kurzem ?

Das sind NUR Bürgschaften !!!  

29.11.12 10:00
3

1868 Postings, 6230 Tage holly1000Der DAX bei 7400

und wir schaffen die 34 nicht...da standen wir vor zwei Wochen schon besser. Wir kommen einfach nicht von der Stelle. Wenn der neue Vorstand nur am Kurs gemessen würde, müsste er zurücktreten. Das geht gar nicht....

 

29.11.12 10:06
3

35553 Postings, 6281 Tage DacapoHolly1000

Den Abgesang der DB läutete schon das Großmaul Ackermann ein
Jain kann da nichts dafür
Mehr wie 35€ werden wir in nächster Zeit auch nicht mehr sehen
Gruß
DC.
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Wer sich über mich ärgert,der hat kein Problem mit mir,
sondern mit sich selbst

29.11.12 11:07
1

2518 Postings, 4786 Tage Storm30018Deutsche Bank und der Milliarden-Skandal

Deutsche Bank und der Milliarden-Skandal - was macht die Aktie?

Die Verwicklung der Deutschen Bank in den Manipulationsskandal um Zinssätze bleibt weiter zu großen Teilen im Dunkeln. Vor dem Finanzausschuss des Bundestages räumte Vorstandsmitglied Stephan Leithner ein Fehlverhalten einzelner Mitarbeiter ein.

Die Ermittlungen des Bundesamtes für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) haben noch keine konkreten Ergebnisse zutage gefördert. Zwar sagte der Exekutivdirektor der Bankenaufsicht, Raimund Röseler, es gebe Hinweise auf Absprachen zwischen Händlern verschiedener Banken. Die Ermittlungen seien aber nach wie vor nicht abgeschlossen. Derzeit läuft bei der Deutschen Bank eine Sonderprüfung. Laut Leithner kann die Bank ausschließen, dass das höhere Management an Manipulationen beteiligt gewesen sei.

Was war geschehen?

Hintergrund des Skandals: Mehrere Banken sollen weltweit jahrelang durch falsche Angaben versucht haben, zu ihren Gunsten auf den Geldmarktzinssatz "London Interbank Offered Rate" (Libor) einzuwirken. Die britische Großbank Barclays hat in der Sache bereits Strafzahlungen akzeptiert. Der Libor wird unter anderem als Grundlage für Geldgeschäfte von Banken untereinander verwendet und täglich durch eine Abfrage der Zinssätze bei Großbanken ermittelt.

Wiederholt verwies der im Führungsgremium der Deutschen Bank für Rechtsfragen zuständige Leithner auf noch laufende Untersuchungen und Vorverfahren, weswegen bestimmte Details nicht öffentlich gemacht werden könnten. Zur Frage, wie schnell und wie umfassend die Deutsche Bank auf erste Hinweise reagiert habe, bezog er auch auf mehrfache Nachfrage keine Stellung.

Jain kommt nicht

Der seit Juni amtierende Co-Chef der Deutschen Bank Anshu Jain war der Einladung des Ausschusses nicht gefolgt. Das hatte in den vergangenen Tagen für Verstimmung gesorgt - auch bei Ex-Bankchef Josef Ackermann. Gerhard Schick, finanzpolitischer Sprecher der Grünen, kritisierte Jain dafür. In Deutschland halte man es offensichtlich nicht für nötig, in den Bundestag zu kommen. „Das ist nicht das Dialogangebot, das ich von Herrn Jain öffentlich vernommen habe."

Hugo Bänziger, bei der Deutschen Bank von 2008 bis zu Jains und Fitschens Amtsantritt als Risikovorstand zuständig für die Einhaltung von Richtlinien, konnte jedenfalls wenig Erhellendes beisteuern. Seine Abteilung selbst habe die gemeldeten Zinssätze nicht überprüft - sie sei für Finanzdaten nicht zuständig gewesen. Nach Aufkommen der ersten Hinweise sei der Vorstand in dem Manipulationsskandal aber sehr aktiv geworden. "Wir haben Millionen von E-Mails zur Seite getan".

http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...rkaufen-18993689.htm

 

29.11.12 11:11
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2518 Postings, 4786 Tage Storm30018Berenberg belässt Deutsche Bank auf Sell !

Berenberg belässt Deutsche Bank auf 'Sell' - Ziel 20 Euro

Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Sell" mit einem Kursziel von 20,00 Euro belassen. Wachstum sei zwar entscheidend für die Aktienmärkte, bei Banken gälten aber andere Regeln, schrieb Analyst Nick Anderson in einer Sektorstudie vom Montag. Die These, dass es positiv sei, wenn die erwartete Rendite auf das Eigenkapital die dafür anfallenden Kosten überlagert, sei dort nicht einfach so anwendbar. Neben den langfristigen Risiken würde dabei auch das dynamische Verhältnis zwischen der Kapitalrendite und dem Wachstum außen vorgelassen. Für Banken sei eine nachhaltige Entwicklung der Nachfrage entscheidend. Verlierer seien jene Banken, die auf eine zyklische Erholung hofften - dazu zählt er die Deutsche Bank.

http://www.finanznachrichten.de/...bank-auf-sell-ziel-20-euro-322.htm

 

29.11.12 11:34
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13787 Postings, 5203 Tage Maxxim54Nonsense

Diese Nachrichten sind doch nonsense...und hört einfach mit dem Bashing auf...

Sollte der Kurs steigen, wird die andere Seite sich melden und sagen, wie toll die Bank ist etc....

Wie ich es schon mal sagte: Es sind zuviele DeB Aktien...und es gibt viele Alternativen...mit besserer Dividende und ähnlichem Kurspotential...Buchwert hin, Buchwert her...

Hier zeigt es sich: Man sollte in ein Unternehmen investieren, das gutes Management hat....und hier ist er nicht zu finden...

Der Vorstand duckt sich, statt Führung zu zeigen. Die sind mit sich selber beschäftigt und überlegen schon mal, wie sie noch mehr Gld für sich verdienen können.

Kurspflege? Keine Spur....

Wie wärs mal, Aktien zurückzukaufen....oder die Dividende zu erhöhen...das wär schon mal ein Impuls Richtung 40...

Aber....der neue Vorstand hat auch nichts Grosses geliefert...und ich fürchte, die werden auch nicht liefern...

..bei nächster Gelegenheit sattle ich um....

 

29.11.12 11:38
2

2528 Postings, 5043 Tage bundespostDB bleibt Fels in der Brandung

 40 kommt  bestimmt  dieses Jahr  noch  und 50  2013 .

 

29.11.12 13:10
2

896 Postings, 4851 Tage ReniarMaxxim54

Verlaß dich drauf.

Ich sattle mit um.

Sowie sich die Gelegenheit ergibt.

Ich habe mir auch mehr von dem beiden als Vorständen erhofft.
Zum Thema Kurs , Kursentwicklung , Dividende u.s.w. legen die beiden das gleiche Verhaltensmuster an den Tag wie Ihr Vorgänger. Schweigen , Schweigen , Schweigen.
Für die sind Kleinaktionäre nur eine Last. Ein Übel. Genau so kommt`s mir vor.  

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