Steinhoff International Holdings N.V.

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neuester Beitrag: 31.07.25 18:50
eröffnet am: 02.12.15 10:11 von: BackhandSm. Anzahl Beiträge: 361309
neuester Beitrag: 31.07.25 18:50 von: Investor Glo. Leser gesamt: 105145208
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20.03.20 14:50

10534 Postings, 3819 Tage Taylor1immerhin wird Kommunuziert

ist doch positiv!.
 

20.03.20 14:51

10534 Postings, 3819 Tage Taylor1jetzt kommen die Amees

und zu 80% geht immer Süden erst,dann kommt der Kurs zurück!.  

20.03.20 14:53
dass der Umsatz zurückgehen wird, ist ja wohl keine Überraschung.
Deshalb sind wir doch auf 5 Cent gefallen, oder?
Long  

20.03.20 14:54

1700 Postings, 4758 Tage H.P.W.?

na und was davon ist jetztneu/ überraschend? :D  

20.03.20 14:54

4605 Postings, 2092 Tage NoCapUmsatzrückgang...

....war abzusehen, ist aber trotzdem in der aktuellen Lage vorn Arsch!  

20.03.20 14:54
1

5690 Postings, 3028 Tage gewinnnichtverlustnicht so schlecht

die News sind doch nicht wirklich so schlecht, Corona hat natürlcih auch auf Steinhoff einen Einfluß. Wir kommen von 10 Cent und stehen aktuell auf 5 Cent, wir hätten schon 50 Prozent eingebüßt.

Aber es wird schon wieder ausreichen, um den Kurs anständig nach Süden zu schicken, so wie eben bei jeder News.

Bin gespannt und bleibe nach wie vor Steinhoffaktionär.  

20.03.20 14:55
2

626 Postings, 2126 Tage SH_Zitatesammlerich finde nichts...

was wir uns noch nicht gedacht, oder mit was wir nicht gerechnet hätten. Ist mMn alles schon im bescheidenen Kurs eingepreist. LG Zitti  

20.03.20 14:57

2373 Postings, 2482 Tage Herr_RossiWas ich erwartet hätte:

...ein Maßnahmenpaket zur Stützung des Konzerns mit einem Teil der eingetüteten Mio‘s der letzten Wochen....mit einem Taschenrechner kann mans ja hochrechnen....so viel Miete, so viel Mitarbeiterkosten usw.....wenn es stemmbar ist, dann rein mit der Kohle,- ansonsten  jetzt endlich mal einen Investor herankarren, der Nägel mit Köpfen macht...und weg mit Conforma....nach wie vor und zu einem jeden Preis....  

20.03.20 14:58

1126 Postings, 4638 Tage Antifuture#243439

100 % Zustimmung, Punkt !
 

20.03.20 14:59

387 Postings, 2603 Tage grobieSH_Zitatesam

du wirst dich wundern was die naechsten tage noch passiert.....  

20.03.20 14:59
3

15 Postings, 1992 Tage journal111war im falschen Forum

2 Firmen werden die Sache

sicher nicht überleben, behaupte ich mal frech.Leider wird das so kommen , da muss man sicher kein Steuerberater sein um das zu erkennen. Die meisten Gläubiger brauchen die Cashreserven und werden diese auch holen . Ist logisch und auch Nachvollziehbar ,da halft auch kein Schutz ( den der existiert in der Form nicht mehr , da alle Vertragsdaten nichtig geworden sind, die Sicherheiten sind auch nicht mehr vorhanden  ).
Daher ist 0,05 weder billig noch sonst was , keinesfalls , es ist genauso viel wie 0,001 Wert .

Wer da natürlich noch investiert ab jetzt der darf auch gern alles verlieren .Denn hier gibt es kein Risikoverhältniss mehr , das liegt jetzt bei 100 %

2 Firmen die es so nicht mehr geben wird :( viele andere aus anderen Braachen natürlich auch nicht mehr )

1. Karstadt Kette ( war ja schon immer nur noch ein Spielball )

2. Steinhoff als Holding bzw als Konzern  
 

20.03.20 14:59
2

596 Postings, 8812 Tage Green futureBoa

Das Angst Barometer bei steinhoff
Ist erschreckend.
Beim kleinsten Luft Zug
Wird gleich das Segel eingeholt.
Wie sollen wir denn da voran kommen ?
Man sind hier Angsthasen investiert
Zerschießen sich den Kurs ständig selbs.
Ich Fass es nicht.  

20.03.20 15:07

152 Postings, 3409 Tage Denice123ich finde es gut, dass sich der Konzern dazu

äußert. Auswirkungen sind ja logisch, und ich finde die Aussagen dazu o.k. Sie arbeiten und sie können jederzeit handeln, je nachdem wie es weitergeht. Also was ist daran schlecht???  

20.03.20 15:07

5690 Postings, 3028 Tage gewinnnichtverlustAngsthasen

Vor was sollten wir noch Angst haben?

Ich habe heute schon wieder 3 Aktien mit kleinem Gewinn verkauft, aber die Steinhoffaktien bleiben im Depot bis Schluss ist oder bis der große Gewinn da ist.

Entweder die eine Variante oder die andere Variante.

Fürchten muss ich mich bei jeder anderen aufgeblasenen Aktie, aber doch nicht bei Steinhoff, wo wir schon 12 Mrd. Luft rausgelassen haben und schon 99 Prozent des ursprünglichen Wertes pulverisiert worden sind.

Bei Steini fühle ich mich sicherer wie bei jedem anderen DAX oder MDAX oder ATX Wert.

Hier müssen wir nur noch warten auf gute Nachrichten oder dass der kleine Waldi das Licht in Stellenbosch ausmachen wird.
 

20.03.20 15:07
2

2194 Postings, 2761 Tage BrätscherHallo Leute

Schön das sich Steinhoff meldet.
Das Gute ist in der schlechten Zeit, dass alle im Sippenhaft von Corona sind.

Das heisst gleich lange Spiesse für alle. Klar, gibt es kleine Vorteile für den ein oder anderen Betrieb,
aber die Wirtschaft wird nachhaltig an den Folgen zu kauen haben.

Steinhoff stellt keine Inso in Aussicht, daher glaube ich die haben die Kriese auf dem Schirm.

Machts gut, bleibt gesund!  

20.03.20 15:09
2

4605 Postings, 2092 Tage NoCapDie Meldung...

...ich freue mich, dass wir mal was von Steinhoff selbst gehört haben.
Ansonsten wird uns Corona weiter ausbremsen. In den letzten 24 Stunden 50% mehr Infizierte in den USA.
Steinhoff habe ich als aktuell als Einziges behalten, da es nicht viel weiter nach unten gehen wird.
 

20.03.20 15:13

626 Postings, 2126 Tage SH_ZitatesammlerGrufti

bist du Hellseher oder Insider ?  

20.03.20 15:13
1

2280 Postings, 2478 Tage tuesIch hab..

.. ja mal gar keinen Bock die Nachricht in Verbindung mit dem Kurs zu lesen.
Ich hab was von "einige" und nicht von "viele" gelesen. Zudem ist man aufgrund der vielen
Berater im Hause Steinhoff welche sich mit schwierigen Situationen auskennen einfach schon
SUPER aufgestellt.
Die angekündigten Maßnahmen sind alle stimmig. Top Louis , weiter so  

20.03.20 15:13
3

1261 Postings, 3765 Tage hgschrHandelsblatt und Wirtschaftswoche vor dem Aus?

Chefredaktionen der WiWo und des HB, wie auch die Mediengruppe hatte ich um Stellungnahme gebeten. Keine Reaktion. Daher schalte ich den u.a. Artikel, den ich noch etwas ergänzt habe, frei. Gerne nehme ich Unterstützung entgegen, wer hilft beim Verteilen in die hochfrequentierten Foren von Ariva und Wallstreet online? Gerne auch an Redaktionen von Zeitungen, vom Schwarzwälder Boten bis Bild.
U.a. der Artikel:

Handelsblatt und Wirtschaftswoche vor dem Aus?
Missmanagement und Reputationsverlust?
Eine Katastrophe für die Deutsche Medienlandschaft! Das große Traditionsblatt für die Finanzwirtschaft, das Handelsblatt, befindet sich in einer extremen wirtschaftlichen Lage. Droht der Konkurs?
Still und heimlich veröffentlichte die DvH Medien GmbH, die Mutter des HB und der WiWo, im Februar im Bundesanzeiger die Konzernbilanz 2018. Es zeigt sich ein desaströses Bild. Eine ehemalige Kapitalrücklage von 180 Mio Euro (hundertachtzig Millionen!) ist durch entstandene Verluste von 147 Mio Euro nahezu aufgezehrt. Der operative Verlust ist gegenüber 2017 noch einmal um mehr als drei Mio Euro auf über 12 Mio Euro gestiegen. Die ohnehin begrenzten liquiden Mittel schmolzen um weitere 7 Mio Euro.
Der Personalaufwand stieg trotz der prekären Situation um über 20 Mio Euro. Hilflosigkeit des bestehenden Managements könnte unterstellt werden, berücksichtigt man, dass der hohe außergewöhnliche Aufwand stark vom Aufwand für Strategieberatung geprägt ist.
Drohen strafrechtliche Konsequenzen? Zur Bewertung, ob der Tatbestand einer Konkursverschleppung erfüllt ist, bedarf es näherer Informationen. Bei anhaltend negativer Ergebnisse müsste beurteilt werden, ob das Unternehmen überschuldet ist und ob es in der Zukunft überlebensfähig ist.
Die prüfende Wirtschaftsprüfung Rödl & Partner kommentiert diese nicht, sondern verweist:
"Bei der Aufstellung des Konzernabschlusses sind die gesetzlichen Vertreter dafür verantwortlich, die Fähigkeit des Konzerns zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu beurteile".
Und
"Ein eigenständiges Prüfungsurteil zu den zukunftsorientierten Angaben sowie zu den zugrunde liegenden Annahmen geben wir nicht ab. Es besteht ein erhebliches unvermeidbares Risiko, dass künftige Ereignisse wesentlich von den zukunftsorientierten Angaben abweichen".
Im Jahresabschluss nimmt die Geschäftsführung keine Stellung zur Zukunftsfähigkeit.
Eine Überschuldung würde wahrscheinlich gegeben sein, wenn die Bilanzwerte der DvH Medien GmbH um nur ca. 30 – 40 Mio Euro sinken würden. An dieser Stelle muss darauf hingewiesen werden, dass die immateriellen Werte trotz operativer Verluste um weitere 10 Mio Euro angestiegen sind. Die immateriellen Vermögenswerte belaufen sich nun auf sagenhafte 390 Mio Euro bei einem Bilanzvolumen von nur 450 Mio Euro.
Rödl und Partner sowie die Geschäftsleitung geben keine Beurteilung der Werthaltigkeit der immateriellen Werte ab, signalisieren aber am Rande, dass keine Bedenken bestünden.
Es sei aber auch darauf hingewiesen, dass Rödl & Partner nicht zu einer vollumfänglichen Prüfung verpflichtet wurden, sondern schreiben:
"wir holen ausreichende geeignete Prüfungsnachweise ein"
Tröstlich ist das alles für Kapitalgeber allerdings dann nicht, müsste es aufgrund nicht bestehender Zukunftsfähigkeit zu einem Verkauf der Mediengruppe kommen. Welcher Interessent würde für eine zu liquidierende Gesellschaft die immateriellen Vermögenswerte gleich hoch bewerten. Doch nur, wenn mehrere Kaufinteressenten vorhanden wären. Dies scheint fraglich. Die famose Financial Times musste 2015 z.B. am Ende an einen japanischen Investor verramscht werden.
Noch einmal zurück zur Zukunftsfähigkeit. Gemäß Statistiken der IVW, der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern, sind die Auflagen z.B. des HB seit 2018 nur stabil geblieben, die der Wirtschaftswoche reduzierten sich um ca. 3%. Dabei brechen die Printausgaben ein. Zum Anstieg der digitalen Ausgaben wird keine Information bereitgestellt, wie viele davon kostenlose Probe – Abos sind.
Gleichzeitig starten Gruner&Jahr und der Spiegel ebenfalls Digitaloffensiven.
Damit ist die im Jahresbericht 2018 formulierte grosse Zuversicht, Grundlage der Fortführung der Aktivitäten und des Unternehmensbestandes, in Frage gestellt. Dass die jüngste Ankündigung, man wolle die Digitalabos auf 200.00 Stück steigern, kann man vor diesem Hintergrund nicht glauben.
Mit vierwöchigen kostenlosen Digitalabos versuchte das Handelsblatt, verzweifelt Kunden zu gewinnen. Handelsblatt Online setzte zunächst auf ein Freemium-Modell, bei dem die Website-Inhalte gratis verfügbar waren oder teilweise hinter der Paywall lagen. Im Mai 2018 führte das Handelsblatt eine neue Paid-Content-Strategie ein. Alle Texte, Videos, Recherchetools und Infografiken wurden kostenpflichtig.
Man hat erkannt, dass zum Überleben auch Geldströme notwendig sind, wenngleich diese derzeit für uns nicht ersichtlich sind.
Sind bereits Sanierungsmassnahmen eingeleitet? Das erfolgreiche online – Gesundheitsmagazin Netdoktor.de wurde Anfang 2019 an Burda verkauft. Meedia wurde an Busch Entertainment veräussert. Sehen wir bald einen Ausverkauf wie bei Steinhoff?
Das Vertrauen in die Mediengruppe wird auch nicht durch die jüngsten Personalien gestärkt. 2018 wurde der ehemalige Chefredakteur und damalige Herausgeber des Handelsblatt Gabor Steingart plötzlich entlassen. Mitte 2019 ging einer der entscheidenden Köpfe der Gruppe, der Geschäftsführer Frank Dopheide, der sich nun am Top Management bedient, so Creative Director Sebastian Kaiser, der diese Woche zu ihm wechselte. Laut der Rheinischen Post ab es Differenzen mit dem Aufsichtsrat. Weitere Verluste sind die Sprecherin des HB, die Resortleiterin Unternehmen & Märkte, COO Gottlöber, der „Digital – Chef“ Oliver Stock, der Vermarktungsleiter Reinartz, der Director Corporate Partnerships. Auch Journalisten gehen.
Eine Fortführung der Gruppe ohne geeignetes Personal scheint zumindest herausfordernd. In einer eventuell panischen Reaktion wurde die Geschäftsleitung um 7 Personen erweitert.
Ein Grund für den heftigen Personalwechsel könnte die neue Ausrichtung bzgl. der Erarbeitung des und der Content an sich sein. Zunehmend wird auf Erhöhung der Klickzahlen statt auf seriöse Berichterstattung gesetzt. So dominieren z.B. Artikel zum Fall Wirecard, mit unzähligen Wiederholungen oder reißerischen Überschriften.  Im Gegenzug werden junge oder unerfahrene Journalisten eingekauft, die mit komplexen Themen betraut werden, die deren Erfahrungshorizont deutlich übersteigen und die gravierende Mängel in der Recherchearbeit zeigen oder diese einfach unterlassen. An dieser Stelle sei auf die Investigativ - Reporterin der WiWo, Melanie B. hingewiesen, die mit einem Online – Artikel kürzlich für einen Kurseinbruch verantwortlich war. Der Artikel musste noch am gleichen Tage korrigiert werden. Es ist zu vermuten, dass aus diesem gravierenden Fehler noch Schadensersatzansprüche geltend gemacht werden. Ihr wurde in der Vergangenheit vorgeworfen, einen Journalistenpreis durch Plagiat erlangt zu habe. Der 27- jährige Felix H. des Handelsblattes verärgert u.a., indem er dem Vorstand der Wirecard Ratschläge zur Geschäftsführung gibt, oder sich auf Quellen beruft, die sich selbst nach nur kurzer Recherche als bestenfalls dubios bezeichnet werden können. So bezieht er sich in einem kritischen Artikel auf eine selbsternannte vermeintliche Anlegerschutzorganisation EFRI, die erst seit wenigen Monaten aktiv ist und Anleger auffordert, sich eventuelle Schadenersatzansprüche entgeltlich auf Durchsetzbarkeit prüfen zu lassen. Gründer ist ein ehemals strafrechtlich Verfolgter. Ein Exklusiv – Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden liess Felix H. vielleicht bewusst ungenutzt bzgl. offener Fragen, sein nachfolgender Artikel war  in der Folge mit negativen Mutmassungen und Unterstellungen gespickt.  Auch beliebt ist es, Quellen oder Informationen verschleiernd als von Insidern oder whistleblowern stammend zu kennzeichnen. Fakten existieren nicht. Kürzlich publizierte Felix H. zu Lasten von Wirecard ein Interview mit der Vizepräsidentin eines Anlegerschutzvereines, die derzeit heftig in der Kritik steht, da sie scheinbar dieses Amt nutzt, um Aktionäre zu motivieren, mit Hilfe ihrer Anwaltskanzlei börsennotierte Unternehmen zu verklagen. Zudem erscheinen negative Artikel meist kurz nachdem Leerverkäufer ihre Position bei Wirecard erhöhten und von den diesen Artikeln geschuldeten Kurseinbrüchen profitieren. Warum derartige Beiträge die Chefredaktion passieren können, lässt viel Spielraum für Vermutungen zu. Zumal gegen Journalisten bereits durch Staatsanwaltschaft und BaFin wegen Marktmanipulation ermittelt wird.
Und Misstrauen gegenüber Felix H Sorgfalt ist nicht ungerechtfertigt. 2018 mussten er und das Handelsblatt bereits eine Unterlassungserklärung abgeben.
Die Diskrepanz zwischen neutraler, seriöser Berichterstattung und den Beiträgen der Mediengruppe wird dramatisch größer. Zahlreiche Abos wurden gekündigt und beim Presserat gingen massive Beschwerden ein.
Die wesentlichen Teile dieser Ausführungen wurden der Chefredaktion des Handelsblattes und der Wirtschaftswoche, wie auch der Pressestelle der Mediengruppe mit der Bitte um Stellungnahme zur Kenntnis gebracht. Man zieht es vor, sich in Schweigen zu hüllen.

Die Auszeichnung des Handelsblattes in 2017 als „beste Zeichnung Europas“ war gestern.
Fortwährende Verluste, schwindendes Eigenkapital und Liquidität, nicht nachvollziehbare Bilanzierungspraktiken, Verlust von wichtigen Gestaltern und das Abwenden von seriöser Berichterstattung. Die Zukunft ist ungewiss.  

20.03.20 15:15
1

2373 Postings, 2482 Tage Herr_RossiAch Manro,

...anstatt selbst eine Meinung zu dem Ganzen einzubringen, verteilst noch schwarze Sterne...Ich habe lediglich meine persönliche Meinung hier im Forum abgegeben....jetzt fällts mir wieder ein, weshalb ich doch lieber wieder einfach nur übers Zocken schreibe.....
Ps.: frustriert, weil du selbst für dein Blabla keine grünen Sterne mehr bekommst ?! Denk mal drüber nach...  

20.03.20 15:16

3318 Postings, 2314 Tage JosemirUnd

sie schreiben, dass sie die Hilfen, sofern vorhanden , annehmen. Kurzarbeit usw.. Denke ich.
Wenn Lufthansa so etwas gemeldet hätte, dann wären alle in die Luft gesprungen . Ist ja nicht so schlimm und wir haben alles umschichten können usw..
Unglaublich hätte Steinhoff schreiben sollen alles super wir verkaufen mehr Klopapier denn je..
Long..  

20.03.20 15:34
3

4607 Postings, 3430 Tage tom.tomDer Coronavirus....

...wurde hier bei Steinhoff  schon vor zwei Jahren eingepreist, die kommende Zombie Invasion übrigens auch! ;o)

Cool bleiben...Montag SDAX!  

20.03.20 15:43

12518 Postings, 4191 Tage Berliner_NoCap

die Amis haben immer noch nicht kapiert, worum es geht. Zum Glück haben sie die Waffenläden leergekauft … und Klo-Papier... *augenroll*

aber dass es in De, heute, bis jetzt 2.333 neue Fälle gibt, ist richtig scheiße!
die Ausgangssperre ist jetzt aber ein MUSS, und ich hoffe die Frau Merkeli wird nicht weiter zögern!

 

20.03.20 15:45

12518 Postings, 4191 Tage Berliner_SANJO


ich bin sehr neugierig, mit welcher neuen Lüge du die Tage wieder ankommst,
um das forum "zu beruhigen" …  das diese Pandemie nur für die "Alten" ein Problem sei (Zitat aus deinem letzten Post…)

By the way: was ist aus dem so viel versprechenden IFNrec geworden, was IHR bestellt habt? ;-)

Und verbreite hier keine Märchen über die Nosokomialinfektionen in De bzw. Italien!
und wenn du schon mal so was hier postest, kannst du ruhig Krankenhausinfektion schreiben, so dass jeder verstehen kann, was du schreibst.

Netterweise könntest du auch die Frage beantworten:

https://www.ariva.de/forum/...ings-n-v-531686?page=9733#jumppos243344

https://www.ariva.de/forum/...ings-n-v-531686?page=9733#jumppos243349

Bingo:
https://www.ariva.de/forum/...ings-n-v-531686?page=9734#jumppos243359


https://www.ariva.de/forum/...ings-n-v-531686?page=9687#jumppos242185  

20.03.20 15:48
1

7310 Postings, 2813 Tage Manro123@Herr Rossi

Kann nur Kopf schütteln über Sie. Wie kann man nur Conforama jetzt verkaufen?
So blöd kann man gar nicht sein. Man hat jetzt Geld reingesteckt und der Fahrplan wurde ebenfalls von SH vorgegeben. Oje oje bitte ersparen Sie uns Ihre Weisheiten.  

Wegen grünen Sternen bin ich bestimmt nicht hier, aber getroffene Hunde bellen ja meistens.

In diesen Sinne die Meldung von heute war zumindest mal ein Lebenszeichen. SH wird auch diese Krise meistern.  

 

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