@dieZwei Sollte ich Dich damals richtig verstanden haben, dann hattest Du früher eine recht große Investition zu ca 2,40 Euro je Aktie getätigt. Danach: in 2011-2013, als der Kurs sehr weit unten war, hast Du (so ich Deine Aussagen in wallstreet-online richtig ausgelegt habe) deutlich verbilligt.
Dann ist der Kurs auf fast das Doppelte (Deines vorherigen Durchschnitts-Einkaufswertes) gestiegen. Solltest Du das unternehmerische Denken -das Du vom Paion-Management so sehr einforderst- auch gehabt haben, müssten Deine heute gehaltenen Stücke eigentlich alle kostenfrei im Depot sein, oder?
Wenn nicht, dann wäre es eventuell auch richtig sich selbst zu hinterfragen und nicht entweder "himmelhochjauchzend" oder aber "zu Tode betrübt" und verbittert zu schreiben, oder?
Es sind wirklich nur Fragen, denn ich "kenne" Dich nun seit vielen Jahren und meist gibt es bei Dir zwischen diesen beiden Phasen keinen Mittelweg. Mal bist Du absolut sicher, dass demnächst die "goldene Meldung" kommt, dann aber wieder zweifelst Du alles an. Dazwischen gibt es nichts, nullkomma nichts, oder?
Aber muss man dann das Management "anklagen" oder aber sich selbst?
Ich verstehe viele Aktionäre, welche später zu höheren Kursen eingestiegen sind und nie wirklich im Plus waren, aber Du müsstest mindestens mit 100% im Plus gewesen sein.
Ist dies der Fehler des Managements oder des Investors?
Es sind wirklich nur Fragen, denn beim Lesen Deiner Beiträge grübele ich oft, was eigentlich in Dir vorgeht. |