""2021 wird ein spannendes Jahr. Es werden verstärkt Unternehmen in Sondersituationen auf den Markt kommen. Wir sehen daher eine Vielzahl an Opportunitäten, um unser Portfolio mit interessanten Neuerwerben zu erweitern. Mit derzeit rund 100 Millionen Euro nicht-operativem Cash und unserer erfahrenen Mannschaft, die gezeigt hat, dass sie das Unternehmen auch durch schwierigeres Fahrwasser erfolgreich führen kann, sind wir dafür bestens gerüstet. Neben unseren klassischen Transaktionsgrößen wollen wir im Rahmen von Co-Investments auch zunehmend größere Akquisitionsvorhaben umsetzen", so Matthias Täubl, CEO der AURELIUS Equity Opportunities." Es besteht also ein nicht-operativer Cashbestand von rund 100 Mio €. Dieser Cashbestand ist unter anderem für die Dividende, ein mögliches ARP (sehe ich eher nicht kommen) sowie für Neuerwerbungen nutzbar, wenn auch nicht zur Gänze. Die Transaktionsgrößen sollen vergrößert werden, sodass man davon ausgehen kann, dass die Kosten hierfür steigen. Wenn ich das richtig im Kopf habe, gibt es rd. 28,7 Mio dividendenberechtigte Aktien. Bei 2,50 Dividende würden hierfür rd. 72 Mio € draufgehen, sodass man nur noch 28 Mio zur Verfügung hätte. Das sehe ich als illusorisch an, soweit es keinen Exit mehr gibt.Sehe da 1,50 € (43 Mio) schon als Obergrenze. |