VG Gold ( ISIN: CA9182161021 )

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neuester Beitrag: 10.01.11 16:04
eröffnet am: 19.08.07 13:36 von: louisaner Anzahl Beiträge: 19884
neuester Beitrag: 10.01.11 16:04 von: fishbet Leser gesamt: 2429019
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04.07.08 08:49
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683 Postings, 6689 Tage BargteFür alle Zweifler

Ein sehr guter Artikel von Uwe Bergold
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=7661

Geduld und Ausdauer sollte man schon haben, was zählt ist das Ergebnis.
Das US PPT wird nicht ewig manipulierend steuern können.

Ich habe meine ersten Goldunzen bei 430 US$ gekauft.
Auch bei Silber habe ich 2005 einstellig gekauft. Heute sind wir zweistellig
und ich werde die Geduld haben bis wir dreistellig sind.

Auch bei VG zählt nicht das Tagesgezocke sondern das Ergebnis.
Wie das einmal aussehen könnte muß jeder selbst ableiten.  

04.07.08 08:58
2

1062 Postings, 6516 Tage RubelJohnyauf goldseiten.de

kann man immer nur was von überzeugten Goldbullen lesen
da geh auch auch manchmal hin um  mich aufzumuntern
aber objektiv sind die ganz sicher nicht

an der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil
das sollte man nie vergessen
vielleicht sind wir in einem Jahr bei 1500$
vielleich aber runter auf 650$
ausschliessen kann man das nie
es wird viel davon abhängen wohin die ganze Große Kohle nach dem Platzen des OiL-Bubbles wandern wird
hoffentlich ins Gold -  
wehe aber nicht, dann.....  

04.07.08 08:59
1

549 Postings, 6641 Tage WeggefährteDanke, @Minetopx...

sicher, haben wir bei VG noch viel Fantasiepotenzial, daher bleibe ich auch hier dauerhaft investiert! Vor zwei Jahren hatte ein User bei W.O. vorgerechnet, die VG-Aktie würde in 2-3 Jahren zwischen 5 u. 20 € wert sein. Ist natürlich reichlich übertrieben! Nichts desto trotz könnte sie bei Produktionsbeginn Ende des jahres einiges an Wert zulegen! Wichtig wäre natürlich, dass es diesmal tatsächlich klappt, denn weitere Verzögerungen wären tödlich für´s Vertrauen.

LG  

04.07.08 09:04
3

824 Postings, 6505 Tage SteveFStaatsfonds

machen zurzeit das große Geld mit "Peak Oil".

Der zweitgrößte Staatsfonds ist Norwegen.

Government Pension Fund Global, Norwegen: 346 Milliarden Dollar (Erdöleinnahmen für Pensionen)(1990 gegründet)

Dieser Fonds sucht gezielt nach unterbewerteten Bluechips und achtet auf ethische Aspekte der Firmen. EADS ist kürzlich erst aus dem Fonds "geflogen" im wahrsten Sinne des Wortes.
Vorgestern kam ein Beitrag darüber auf arte.

Ich hoffe und glaube, Gold wird zukünftig immer eine große Rolle spielen.  

04.07.08 09:17
3

824 Postings, 6505 Tage SteveFSchlusssatz des Reports

"Gold is money, and nothing else!"     

JP Morgan, 1913 vor dem US Kongress

 

04.07.08 12:44

824 Postings, 6505 Tage SteveF@RubelJohny

wieso ist mein Posting #7704 WITZIG ???  

04.07.08 13:31

565 Postings, 6460 Tage HectorPascalvielleicht..

Vielleicht ist einer überrascht, dass Du ein Arte-Seher bist.  

04.07.08 13:51

1062 Postings, 6516 Tage RubelJohny@Steve

weil dein letzter Satz im Widerspruch zu den Sätzen davor steht !


denn: entweder gehen die Fonds in die BlueChips rein oder die setzen aufs Gold, aber beides ist eher unwahrscheinlich  

04.07.08 22:24

824 Postings, 6505 Tage SteveF@RubelJohny

der Spruch ist aber schon fast 100 Jahre alt und immer noch gültig. Heute mehr denn je.
Das sagt wohl alles.
Staatsfonds hin oder her.  

05.07.08 00:03

824 Postings, 6505 Tage SteveFnochmal @RubelJohny

ich hatte vor einiger Zeit schonmal in diesem Thread etwas über die Familie Quandt gepostet. Ich denke, diese Familie sagt Dir etwas.
Wie haben sie wohl ihr Kapital über den Krieg gebracht? Durch Aktien von BMW, Daimler, Varta und sicherlich physisch Gold.
Für mich steht das Interesse an Bluechips und Gold in keinem Widerspruch zueinander.

Deinen zweiten Satz in Posting #7708 würde ich somit erwidern. Es wird beides sein.  

05.07.08 00:57
3

562 Postings, 6539 Tage minetopxGold wird langfristig siegen ....

Nachstehenden Beitrag finde ich sehr interessant:

Kopiert aus "Der USA Bären-Thread", eingestellt von "wawidu" am o4.7.08

Alle eventuelle Sterne bitte an wawidu.


5   24171. What about Vietnam?   wawidu  04.07.08 18:57  

4. Juli 2008

Ein ernstes Wort über Mr. Dungs Dong
von Bill Bonner

"Ich, Franklin D. Roosevelt, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, erkläre hiermit, dass besagter Notstand weiterhin besteht und entsprechend dem besagten Notstand..."

Mit derartig blassen Worten, ging Amerikas Präsident in der Weltwirtschaftskrisenzeit von Unglück zu Heimtücke über. Die Verfügung des Präsidenten, die am 5. April 1933 herausgegeben wurde, konfiszierte sämtlichen privaten Goldbesitz der Amerikaner, damals im Wert von 20,67 Dollar pro Unze. Und im Januar 1934 hat der amerikanische Präsident dann den Goldpreis mit 35 Dollar festgelegt. Ganz plötzlich wurden die Dollar der Amerikaner um 69,3% entwertet."


Ich kann nicht sagen, ob dieser Akt des landesweiten schweren Diebstahls der Wirtschaft genutzt hat oder nicht. Es dauerte noch bis nach dem Zweiten Weltkrieg, ehe die Wirtschaft sich vollständig erholt hatte. Und die amerikanischen Aktien haben erst in den fünfziger Jahren wieder die Höchstkurse von 1929 erreichen können.


Aber es gibt kaum einen Regierungsakt der so dumm oder so unbeholfen wäre, dass die folgenden Politiker es nicht noch schlimmer machen könnten. In der vergangenen Woche hat sich die Regierung unter Nguyen Tan Dung in der Mitte der Bühne postiert. Vietnam ist in der letzten Zeit zum größten Ölimporteur geworden, und das aus Gründen, aus denen die Menschen immer dazu wurden - als Möglichkeit sich selbst vor Papiergeld zu schützen.


Das Papier, um das es hier geht, nennt sich Dong. Es ist die offizielle Währung der sozialistischen Republik Vietnam. In der jüngsten Zeit hat der Dong gegenüber den Verbraucherpreisen um 25% jährlich an Wert verloren.



Noch vor einem Jahr hätte sich ein typisher vietnamesischer Investor an den Aktienmarkt gewendet, wenn er Schutz gesucht hätte... oder Wachstum. Aber die Aktienbörse der Ho Chi Min Stadt ist im Mai an jedem einzelnen Tag gefallen und seit Januar insgesamt um 60%. Er hätte aber auch Immobilien kaufen können.


Doch die jüngsten Abwärtstrends haben die Immobilien in Hanoi genauso schwer getroffen wie Nixons B-52s. Die Preise für Wohnungen in den Geschäftszentren sind, laut Morgan Stanley, in diesem Jahr bislang um die Hälfte gefallen.


Wie steht es mit dem Dollar, auch ein weit verbreiteter Schutzraum vor düsterem Geld an sonnigen Orten? Der Dong hat sich relativ dicht an den Dollar gehalten, aber er muss sich gefühlt haben, als sei er mit Handschellen an einen Leprakranken gefesselt. Seit der Zeit Roosevelts ist der Dollar von einem Zwanzigstel einer Unze Gold auf ein Tausendstel gefallen. In Dong oder in Dollar lag der durchschnittliche Goldpreis in diesem Jahr um 250 über dem durchschnittlichen Preis in der gleichen Phase im vergangnen Jahr - ein Wertverlust von 37% bei den Papierwährungen.


Doch vor einem Jahr war die ganze Welt noch ein sonnigerer Ort. Vietnam war so gesegnet, dass man auch in den Häusern Sonnenmilch auftragen musste. Es war das nächste
"asiatische Wunder" mit Wachstumsraten von mehr als 7% im vergangenen Jahrzehnt. "Jung, wohlhabend und zuversichtlich", so beschrieb es der Economist. Die Löhne waren kaum die Hälfte der Löhne von China und die Produktivität wuchs schneller. Diem Bien Phu und die Tigerkäfige waren vergessen. Und ausländische Investitionen rollten ins Land wie ein Mercedes vom Frachtschiff.


Doch dann begann der Monsun. Und nirgends ist der Regen heftiger heruntergekommen als in den Straßen von Ho Chi Minh City. Der vietnamesische Aktienmarkt brachte bislang in diesem Jahr die schlechtsten Leistungen weltweit.


Die Vietnamesen haben die Amerikaner immer bewundert. Als Ho Chi Minh die Unabhängigkeit von Vietnam im Jahr 1945 verkündete, nach der Augustrevolution, hat der direkt bei Thomas Jefferson abgeschrieben. "Alle Menschen wurden gleich erschaffen", begann er, "sie sind von ihrem Schöpfer mit einigen unveräußerlichen Rechten begabt, worunter das Leben, die Freiheit und das Streben nach Besitz fallen."


Kein Wunder, dass die Staatsbank der Annamiten die letzte Krise genauso anging, wie Franklin Delano Roosevelt und Richard Nixon eine ähnliche Krise in den Vereinigten Staaten. Franklin Delano Roosevelt hat die historische amerikanische Verpflichtung Amerikas gegenüber den eigenen Bürgern gebrochen, nach 1933 konnten sie ihr Papiergeld nicht länger gegen Gold eintauschen.


Richard Nixon hat die Menschen im Ausland 1971 leer ausgehen lassen. Von da an hatten die Franzosen kein Glück mehr, wenn sie ihre Dollar gegen Gold tauschen wollten. Und jetzt kommt Mr. Dung, und entlässt die Goldimporteure aus dem Geschäft. Er hat
"vorübergehend" die Genehmigungen für weitere Importe entzogen, berichtet die Financial Times.


In den vergangenen Jahren war es so, dass die amerikanische Wirtschaft nur niesen musste, um den asiatischen Exporteuren wie Vietnam eine ordentliche Erkältung einzubringen. Jetzt ist es die Quacksalberei eines Mr. Bernanke, die die Ausländer zum Schwanken bringt.


Heute ist das Problem in Vietnam nicht mehr, dass das Land zu rückschrittlich wäre, es ist zu fortschrittlich. Alle Länder müssen, mehr oder weniger, den weltweit geltenden Reispreis bezahlen... und die Konsequenzen des von Nixon eingeführten dollarbasierten Finanzsystems ertragen. Aber einige sind dem stärker ausgesetzt als andere.


Weil Importe und Exporte 160% des Bruttoinlandsprodukts ausmachen, ist Vietnam eine der globalisiertesten Ökonomien der Welt. Wenn die Zentralbank also versucht, die amerikanische Wirtschaft mit lockeren Krediten zu stimulieren, dann führt die zusätzliche Liquidität dazu, dass die Preise in Hanoi stärker steigen als die in Houston.


Der Internationale Währungsfonds legt die durchschnittliche Inflation weltweit mit 3,9% für das Jahr 2007 und 4,7% für das Jahr 2008 fest. Aber die Schwellenländer leiden unter höhren Inflationsraten. Sie liegen bei fast 12%, heißt es vom Internationalen Währungsfonds.


Der Grund dafür liegt auf der Hand: Die Schwellenmärkte sind große Importeure von Rohmaterialien, die sie dann in fertige Produkte verwandeln. Und anders als in den Vereinigten Staaten, laufen hier die Ökonomien immer noch heiß - und das führt zu einem Aufwärtsdruck für die Löhne. Außerdem machen Lebensmittel fast ein Drittel des Familienhaushalts an den Schwellenmärkten aus. In den Vereinigten Staaten und in Europa ist es nur halb so viel. Weil die Lebensmittel- und die Rohstoffpreise in Dollar gestiegen sind, sind auch die Lebenshaltungskosten gestiegen.


"Die vietnamesischen Investoren haben eine rationale Entscheidung getroffen, dass das ein Schutz gegen eine stärkere Inflation und einen schwachen Dollar ist", sagt der Direktor von Dragon Capital mit Sitz in Ho Chi Minh City in der Financial Times. Die Vietnamesen haben die Vorzeichen erkannt und so viel Gold gekauft, dass sich die Importe des Metalls in Vietnam im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt haben.


Weder die Amerikaner noch die Vietnamesen können ihre Papierwährungen heute mit einem festen Kurs gegen Gold tauschen. Bis letzte Woche konnten sie noch beide ihre Dongs und ihre Dollar gegen Gold einlösen und das mit wechselnden Kursen.


Die Investoren an anderen Orten wollen vielleicht auch noch rationale Entscheidungen treffen - solange sie noch können."
-----------
(Dieses Posting gibt meine derzeitige Meinung wieder)

05.07.08 08:36
1

1062 Postings, 6516 Tage RubelJohny@Steve

du willst wohl von mir als "besonders witzig" eingestufft werden  

 

der Spruch ist aber schon fast 100 Jahre alt und immer noch gültig. Heute mehr denn je. Das sagt wohl alles. Staatsfonds hin oder her.  

Ich hab deinen 7704 Beitrag gemein,t  und nicht den blöden Spruch von JP Morgan von 1913

 

ich hatte vor einiger Zeit schonmal in diesem Thread etwas über die Familie Quandt gepostet. Ich denke, diese Familie sagt Dir etwas. Wie haben sie wohl ihr Kapital über den Krieg gebracht? Durch Aktien von BMW, Daimler, Varta und sicherlich physisch Gold. Für mich steht das Interesse an Bluechips und Gold in keinem Widerspruch zueinander.

Ach du meine Güte, du Witzbold, das ist dein Argument ? Familie Quandt - zw. 1935 und1955 ?

Das Argument könnte nur ziehen wenn wir uns über die nächsten 20 Jahre unterhalten würden, dann wäre es gut, tun wir aber nicht

wir reden über die nächsten 2  Jahre -  was wird der nächster Renner nach dem Oil-Bubble platzt ?! wird es Gold ? oder werden es mittlerweile stark unterbewerte BlueChips sein ? niemand kennt die Antwort

aber eins ist klar - es werden die BigPlayer sein, die den nächsten Trend bestimmen werden, und dazu gehören nunmal  die Staatsfonds, die Hedgefonds, die Pensionfonds und natürlich die Zentralbanken

lies den Beitrag von minnetopix - USA haben schon einmal ihren Leute das Gold weggenommen wenn s hart auf hart kommt könnten die das wieder tun - denn die offene Märkte sind in ihrer Offenheit unheimlich beeinflußbar

Fazit - egal wie es theoretiscjh "bullisch" fürs Gold aussieht - wenn die BigPlayer nicht mitziehen wie beim Oil dann können wir noch lange auf die GOLDENE ZUKUNFT warten

/ an der Börse ist alle möglich, auch das Gegenteil / - das ist ein guter alter Börsenspruch, nur den wenigen schmeckt der

 

 

05.07.08 11:32
1

824 Postings, 6505 Tage SteveF@RubelJohny

"Das Argument könnte nur ziehen wenn wir uns über die nächsten 20 Jahre unterhalten würden, dann wäre es gut, tun wir aber nicht"

Wenn ich über GOLD diskutiere, dann rede ich aber über die nächsten 20 Jahre.  Gold ist nicht nur ein kurzfristiger Zock (und die nächsten 1-2 Jahre sind ein kurzfristiger Anlagezeitrahmen), sondern Kapitalschutz.

Für VG wäre es überlebenswichtig, dass in der von Dir genannten Zeitspanne von 2 Jahren der Goldpreis eher steigt als sinkt (siehe PEA 700CAD), oder zumindest auf diesem Niveau bleibt. Dahingehend gebe ich Dir voll und ganz Recht.

Wenn die Staatsfonds fleißig Bluechips sammeln, heißt noch lange nicht, dass der normale Kleinanleger sich dafür interessiert. Im Moment wird alles dafür getan, dass er es nicht tut.

Lehnen wir uns zurück und schauen zu welches Szenario eintritt. Wenn wir eins gelernt haben, dann ist es Geduld.

schönes Wochenende

 

 

 

06.07.08 09:21
3

452 Postings, 6490 Tage olle15Wohin geht der Goldpreis ???

Freitag 4. Juli 2008

Stuttgart (www.rohstoffe-go.de ) Donald W. Doyle Jr., CEO und Chairman des größten US-Edelmetallbrokers Blanchard sieht den Goldpreis bis zum Jahresende bei 1.150 US Dollar und noch höher. Institutionelle Investoren setzen vermehrt auf Gold. Die Nachfrage übersteigt das Angebot. Jährlich werden etwa 3.600 Tonnen Gold nachgefragt, jedoch stammen nur ungefähr 2.500 Tonnen aus der Produktion der Goldminen. Der Rest kommt aus Altbeständen. Diversifikationstendenzen der Anleger führen zu einem Anstieg. Der Bedarf der Industrie und der Schmuckindustrie steigen. Die Konsolidierung des Goldpreises sehen die Experten als Kaufgelegenheit, nicht als Ende des Trends: Der Goldpreis wird wieder steigen.  

06.07.08 12:10

24234 Postings, 8028 Tage harry74nrwerst der Anfang?

Kolabiert die Weltwirschaft oder nur ein Spiel

http://www.sonntagszeitung.ch/wirtschaft/
-----------
Kurse Daten Fakten

http://freenet-homepage.de/harry74/index.html

Wer Rechtschreibfehler findet, der darf diese gerne behalten

06.07.08 16:38
6

1062 Postings, 6516 Tage RubelJohnynoch ein Beweis

dass im AMI-LAND Regeln/Vorschriften/Gesetze werden immer dann geändert wenn die Großen nicht mehr selbts gewinnen/bescheißen können - dann ändern die einfach die Regeln
Das hat Roosevelt gemacht in den 30ern, und das haben die  Schweine an der COMEX (mit schweigender Duldung der FED und des Finanzministeriums) 1980 gemacht


http://www.faz.net/s/...FE8F9F4AC1F94CFC6D~ATpl~Ecommon~Scontent.html

also sollte je einer davon träumen dass wir irgendwann mal die Goldpreise von 3000$-4000$ sehen werden, vergesst es !
Die Politiker in USA werden es nicht zu lassen - freie Marktwirtschaft hin oder her  

06.07.08 17:14

824 Postings, 6505 Tage SteveFSilber auf 50$

sehr interessanter Beitrag.

Man hat aber dennoch Silberpreise von 50USD gesehen.
Demzufolge ist es doch auch möglich, Goldpreise von 3000 bis 4000 USD zu sehen.
Klar, dass dann die Spielregeln geändert werden und der Preis dann wieder zusammenbricht.
Man muss nur rechtzeitig den Verkaufsknopf drücken können.
Wie bei jeder Blase. Keiner spricht davon, dass man bis in alle Ewigkeit dreistellige Goldpreise sieht.  

06.07.08 18:45
3

562 Postings, 6539 Tage minetopx- 7716 - RubelJohny

Hallo Rubel,

wenn die USA im Goldsektor die Regeln ändern, dann nur, wenn sie davon
profitieren.

Die USA haben im Laufe der Jahre die größten Goldreserven angehäufelt und
gelten nach Südafrika und China als die drittgrößten Goldproduzenten der Welt.

Es liegt also im Interesse der USA, wenn der Goldpreis weiter steigt.

Ein Hinweis noch zu der Goldkonfiszierung unter Roosevelt. Die Goldbestände
der Bürger wurden zum damalig gültigen Preis zurückgekauft. Sammlermünzen
waren von der Aktion nicht betroffen. Es gab keine Enteignungen.

Kannst Du Dir einen Farmer oder einen Mr. Rockefeller vorstellen, der sein Gold
schön brav der Regierung verkauft hat?

Regeländerungen sind kein spezifisch amerikanisches Problem. Viele deutsche
Bürger können über die Vorkriegszeit und die Zeit nach '45 (im Osten) sicherlich
auch nicht viel Gutes sagen. Wenn man einen “Nicht Arier“ oder einen
"Großgrundbesitzer" enteignet hat, kam das beim "Volk" sogar noch gut an.  

Was passiert denn heute an der Tankstelle? Den reinen Ölpreis könnten wir doch
Locker bezahlen. Die Regierung schimpft auf die Profitgier der Ölkonzerne
und verschweigt aber zugleich, dass wir von der Öko- und Mineralölsteuer
auch noch Mehrwertsteuer bezahlen dürfen. Im Klartext: Wir bezahlen auf
Steuerbeträgen auch noch die Mehrwertsteuer! Wo liegt denn für mich
der Mehrwert bei einer Steuer? Verrückt!

Das nenne ich eine unablässige Enteignung der Bürger.

Steigender oder fallender Goldpreis? Aus meiner Sicht sprechen mehr Argumente für
die 1. Version.
-----------
(Dieses Posting gibt meine derzeitige Meinung wieder)

06.07.08 19:33
9

234 Postings, 6506 Tage JeannBörse online

Aus der aktuellen Ausgabe von Börse online (Heft Nr. 28).  
Angehängte Grafik:
ausschnitt_boerse_online2.jpg (verkleinert auf 72%) vergrößern
ausschnitt_boerse_online2.jpg

06.07.08 19:43

1062 Postings, 6516 Tage RubelJohny@minetopix

wenn die USA im Goldsektor die Regeln ändern, dann nur, wenn sie davon profitieren.  Die USA haben im Laufe der Jahre die größten Goldreserven angehäufelt und gelten nach Südafrika und China als die drittgrößten Goldproduzenten der Welt.  Es liegt also im Interesse der USA, wenn der Goldpreis weiter steigt.

 

Seltsam....  wieso haben dann die Amis (spez. die FED) in den 80ern und 90ern wirklich alles gemacht um den Goldpreis zu drücken ???     - Denn von den meisten Goldbullen kam in den letzten Jahren immer wieder - scheiß-Amis und von dem Gold das die angeblich haben sollen ist die Hälfte sowieso schon lange verliehen worden und die andere still und heimlich verkauft um den Goldpreis zu drücken ich meine so haben die Goldbullen in den letzten Jahren immer wieder argumentiert

und du sagst es ist ganz anders ?! man weiß ja gar nicht mehr wem man glauben soll....

ps.: NIMBUS  süßer,  schreib doch was, wie soll ich mich ja sonst bei dir revaunchieren

 

 

06.07.08 20:00
1

4620 Postings, 6840 Tage Nimbus2007Rubel...da brauch ich nichts schreiben...

Die 30er mit heute vergleichen...das reicht mir für ein "witzig".

Gab es damals schon eine solche Mobilität, so gute Kommunikationsmöglichkeiten oder eine so extreme weltweite Verflechtung, wie wir sie heute haben?

Aber du legst dich ja jetzt auch shcon mit anderen an, da will ich nicht stören...frage mich nur, was du eigentlich hier im Thread machst?

Bist du eigentlich in VG investiert?

 

06.07.08 20:22
1

24234 Postings, 8028 Tage harry74nrwJeann

guten abend,

platow hat auch GOLDcorp mit kaufen bewertet ....
(will ich hier lieber nicht einsetzen copyright und ich zahle dafür..)

ergo die grossen rollen schon an....

schöne Woche allen
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Kurse Daten Fakten

http://freenet-homepage.de/harry74/index.html

Wer Rechtschreibfehler findet, der darf diese gerne behalten

06.07.08 20:26
2

24234 Postings, 8028 Tage harry74nrwkleiner Nachtrag zu Goldcorp

Bei einem derzeitigen Goldpreis von rd. 930 Dollar dürften die Profite also auch 2008 sprudeln. Wir rechnen mit knapp 800 Mio. Dollar Jahresüberschuss. Mit einem 08er-KGV von 40 ist die Aktie (45,26 Dollar; CA3809564097) im Branchenvergleich kein Schnäppchen, doch schwimmt Goldcorp nicht nur im Gold, sondern auch im Geld: Die Eigenkapitalquote beträgt satte 74%, seit dem Q1 bestehen keine langfristigen Finanzschulden mehr. Kaufen Sie gestaffelt zu 44 bzw. 42 Dollar und sichern Sie bei 33,50 Dollar ab.

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Kurse Daten Fakten

http://freenet-homepage.de/harry74/index.html

Wer Rechtschreibfehler findet, der darf diese gerne behalten

06.07.08 21:02
3

1062 Postings, 6516 Tage RubelJohny@Nimbus

Da is er ja, der kleine Racker, der hat mich nit vergessen

ach is dat schön

 

Die 30er mit heute vergleichen...das reicht mir für ein "witzig". Gab es damals schon eine solche Mobilität, so gute Kommunikationsmöglichkeiten oder eine so extreme weltweite Verflechtung, wie wir sie heute haben?    

 

Du bist wohl einer von diesen Menschen die glauben " was vorbei is - is vorbei"  es bringt nichts in der Vergangeheit rum zutodeln
Ich bin nicht überrascht,  an deiner " etwas arroganten Art" hab ich schon immer vermutet dass du einer von den Yuppies bist

Solche Leute werden aber immer wieder überrascht - wenn die Börse auf ihre Mobilität, technologieschen Fortschritt und selbstgefällige Art n Eimer kaltes Wasser drübergiesst - so war es 87, 97, 2000 und auch zu unserer Zeit

aber aus der Vergangeheit lernen  ?  ne,  wozu auch, wir sind ja so modern, uns kann keiner was,

ich lache mit dir mein Freund, bis ich irgendwann über dich lache....

 

 

Aber du legst dich ja jetzt auch shcon mit anderen an, da will ich nicht stören...frage mich nur, was du eigentlich hier im Thread machst?

 

Das ist etwas was du nie kapiert hast

 wir legen uns nicht miteindaer an ( denn dafür warst du ja zuständig bis man dich zu Ordnung gerufen hatte)

wir tauschen unsere Meinungen  aus   und zwar is et gegenseitiges Meinungsaustausch

es würde ja nichts bringen wenn wir alle einer Meinung wären denn dann würde kein Meinungsaustausch stattfinden

 

Ob ich noch in VG investiert bin ?

 

jetzte lache ich über dich mein Freund

 

 

06.07.08 21:34

4620 Postings, 6840 Tage Nimbus2007Schaun wir mal, wer zuletzt lacht :)

Aber nur so nebenbei...

Ich habe die 30er, die du angesprochen hast gesagt...du antwortest mit 80/90...

#7712: Wenn das deine Art ist, dann finde ich meine noch ein wenig angenehmer...

#7716: "wir irgendwann mal die Goldpreise von 3000$-4000$ sehen werden, vergesst es !"...
Kannst du das wissen?...ich denke nicht...dann würde ich auch schreiben, dass es DEINE Meinung ist...

#7720: Finde es lieb von dir, dass du mich "Süßer" nennst, aber eigentlich darf das nur meine Freundin...naja...jedem dass seine...ich denk mir meinen Teil über Dich und deine Art.

Tschö^^

 

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