Steinhoff International Holdings N.V.

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neuester Beitrag: 31.07.25 18:50
eröffnet am: 02.12.15 10:13 von: BackhandSm. Anzahl Beiträge: 361309
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19.05.20 11:15
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3186 Postings, 3154 Tage Wolle185Das

hier ist kein Börsen Thread , sondern Kindergarten pur.
Kinder haben mehr Verstand, als diverse User hier im Board.
Für die 1%  User, die hier Post mit Fakten schreiben
eine gute Woche und bleibt alle Gesund.

Bin auch gespannt , wer Nachfolger/in von Frau Sonn wird,
ich denke wir werden es in ganz naher Zukunft Wissen.  

19.05.20 11:19

8179 Postings, 2726 Tage STElNHOFFWolle

Die nahe Zukunft ist bei Steinhoff sehr relativ  

19.05.20 11:19

57 Postings, 1917 Tage Goulishi@Wolle

Und du hörst Wolfgang Petry oder was ?  

19.05.20 11:20
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626 Postings, 2111 Tage SH_ZitatesammlerIm Juni...

gibt es ja auch mal wieder eine SDAX Prüfung. Dann hoffentlich auch noch die HJ Zahlen und die Bilanz. Theoretisch ein spannender Monat, wenn nicht alles wieder einmal anders kommt. LG Zitti  

19.05.20 11:27

2373 Postings, 2467 Tage Herr_RossiAlso wenn ich hier lese,

....dass sich scheinbar sehr viele Leute das Essen wie ein Müllhexler reinhauen , gefolgt von übermäßigem Bauchfett & Co, sollte ich wohl in Pharmawerte investieren, die blutdruck-/cholesterin- und zuckersenkende Medis‘ auf den Markt werfen...“fette“ Dividenden für die nächsten Jahrzehnte wäre somit gesichert....  

19.05.20 11:30

10534 Postings, 3804 Tage Taylor1Dirty wie siehst du

denn abtritt von Fräulein Sonn?
jetzt kann Sie SH scheine investieren.  

19.05.20 11:36
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2255 Postings, 3177 Tage shatoiGute Indikatoren

Stimmung sehr weit unten ohne neue wesentliche Fakten. Die Nr. mit Frau Sinn ist wohl unvermeidlich gewesen, aber letztlich irrelevant für den Kurs. Kommt keine 2 Verkaufswelle in Dow und Dax sollen auch die 5 c't halten. Dies wäre dann der Startschuss für die Zockerralley auf die news im Juni. Jetzt zu verkaufen macht gerade 0 Sinn, da sich fundamental nichts geändert hat. Aber macht ihr nur. Kommt hier eine Verkaufswelle, Kauf ich tatsächlich nochmals 50-80 k shares. Zum Wohle meiner Gesamtposition wäre mir ein krasser Anstieg jedoch bedeutend lieber...  

19.05.20 11:40

2373 Postings, 2467 Tage Herr_Rossi....“Frau Sinn“....köstlich....

...hat man hier aber  auch noch nicht gelesen.....  

19.05.20 11:42
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2878 Postings, 2680 Tage Mysterio2004@Bernie

Ja, ich glaube daran, ansonsten hätte ich meine noch laufende Position bereits geschmissen.

Begründung, die noch verbliebenen operativen Einheiten sind stark, Pepkor und Pepco Group marschieren & selbst der ehemalige Pflegefall MF hat in Q1 & Q2/20 eine bockstarke Performance hingelegt.

Sorgenkind Confo war tatsächlich auch bereits auf dem Weg der Besserung und hat vor Ausbruch der ganzen Coco Scheiße auch bereits einen positiven cashflow generiert (diese Aussage kam vom CEO von Confo), hier muss man nun mal die kommenden Tage abwarten wie nun der kurzfristige Kapitalbedarf auf der Ebene gelöst werden kann.

Die Hauptschuldenlasten sind bereits komplett restrukturiert und da Bedarf es kurzfristig auch keiner Optimierung, da die Verzinsung, die Begleitkosten und die durch Nutzung der optionalen Kapitalisierung anfallenden Zinseszinsen steuerlich verwertet und gegen die ausgewiesenen kumulierten Verluste des Kübels gebucht werden können. Dieses Konstrukt ist genial, da durch bilanzielle Verwertung der kumulierten Verluste dann tatsächlich auch noch Equity generiert wird (ist logisch, Verluste belasten in der Equity Berechnung negativ, baue ich diesen Negativposten durch die steuerliche Verwertung ab, dann hat dies logischerweise über die Zeit einen positiven Effekt auf das auszuweisende Equity).

Was Steinhoff aus meiner Sicht definitiv benötigt ist eine Verlängerung der Kreditlaufzeit bei den Hauptschuldenlasten (Ursprung Hemisphere, SUSHI, Steinhoff Finanz und SEAG), die aktuelle Laufzeit ist mit 12/21 zu kurz und müsste bis 12/23 verlängert werden, da die als Sicherheit anzudienenden Assets bei einer Umschuldung halt einfach aufgrund der ganzen Coco Scheiße bei der Wertentwicklung ausgebremst wurden und zur Erholung definitiv länger als 12/21 benötigen werden.

Die Regulierung der Klagen gilt es halt abzuwarten, die dafür zur Verfügung stehende und Seitens der Gläubiger freigegebene Cash Summe ist mit 676 Millionen bekannt, zusätzlich dazu scheint sich die Einigung mit Wiese auf 20% von Pepkor zu beschränken.

Die wertlos erscheinenden Scheine wurden in 03/20 von einer Bank als Besicherung einer RCF akzeptiert, also muss der tatsächliche Wert der Scheine höher sein, als diese Mumpitz 0,05 € die wir uns hier derzeit anschauen.

Die Gläubiger/Gesellschaft (mal genauer hinschauen, die sind schon längst verschmolzen) haben die Wertsteigerung der Scheine selbst in der Hand und man kann mit den Scheinen noch durchaus Geld verdienen.

Die optionale Variante Pepco zu platzieren und Pepco als mögliches Replacement zur International Holding aufzubauen ist vom Tisch, da eine Platzierung für 2020 und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch für 2021 nicht zu der anvisierten Bewertung ausführbar ist und ja seitdem der IPO Dreck vom Tisch ist wurden die Scheine des Kübels hier ja dann auch wie obenstehend bereits erwähnt als Sicherheit akzeptiert.

Die operative positive Entwicklung des Kübels wurde und wird auch weiterhin von den Corona Maßnahmen ausgebremst, aber es wird den Schuppen nicht killen, dafür sind alleine die Gläubiger bereits zu stark in den Fall involviert und selbstverständlich investiert.
 

19.05.20 11:51
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17855 Postings, 4691 Tage H731400Was ist wichtig ?

1. Wie geht es bei Conforama weiter ? Ein Verkauf käme mit großer Sicherheit einem Firesale gleich und wäre schädlich für restore.........wenn nicht eine Katastrophe, da in der jetzigen Situation kaum ein vernünftiger Preis zu erzielen wäre !

2. GP was denken die Kläger gerade ? Das die Bäume in den Himmel wachsen ? Wohl eher nicht....

Sonns Abgang naja, die Position als AR ist nicht Kriegsentscheidend, aber mit welcher Begründung und das nach über 2 Jahren ist schon ein Hammer ! Sie war immerhin das „Gesicht“ der Restrukturierung und hatte auch mutige Aussagen getroffen, man darf anzweifeln ob es Realität wird.

Genauso die Verschiebung der 2019 Zahlen wegen Covid 19, ist aus meiner Sicht eine billige Ausrede.

Das SH gerade extrem leidet in der schwierigen Zeit ist  Fakt.

Ausblick die nächsten Tage Sonns Nachfolger und News zu Conforama ! Wird nicht langweilig
 

19.05.20 12:05

17855 Postings, 4691 Tage H731400@Mysterio2004

Kannst das mal erklären ?

"""ist logisch, Verluste belasten in der Equity Berechnung negativ, baue ich diesen Negativposten durch die steuerliche Verwertung ab, dann hat dies logischerweise über die Zeit einen positiven Effekt auf das auszuweisende Equity). """"

Die Zinsen die SH zahlen muss werden angerechnet und können vom eventuellen Gewinn abgezogen werden. Das ist aber normal und kein Vorteil, nur wenn SH Verlsute macht kommen die Zinsen natürlich on top oben drauf ! Danach sieht  es gerade leider aus.  

19.05.20 12:05
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2483 Postings, 2272 Tage CoppiWas ist der

Unterschied zwischen einer Hundehütte und einem Aufsichtsrat? Die Hundehütte ist für den Hund, der Aufsichtsrat ist für die Katz.
Hermann Josef Abs (1901-94), dt. Bankier  

19.05.20 12:25
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2878 Postings, 2680 Tage Mysterio2004@H731400

Im deutschen Steuerrecht wäre es der betriebliche Schuldzinsenabzug der hier zum tragen kommen würde, diese Variante in modifizierter Form gibt es auch International.

Wenn du mal Zeit hast, dann belese dich mal über den betrieblichen Schuldzinsenabzug, die Voraussetzung zu diesem Schuldzinsenabzug erfüllt die Gesellschaft und der anzusetzende Gegenwert in der Bilanz liegt dann nicht in der Gewinnposition, sondern in der Position der kumulierten Verluste, daher wurde diese Position auch während der Restrukturierung auch mit Anlauf aufgeblasen. ;-)

Die kumulierten Verluste dürfen auch bleiben auch nach erfolgreichem CVA Abschluss steuerlich verwertbar.


 

19.05.20 12:31

17855 Postings, 4691 Tage H731400@Mysterio2004

das war kein Angriff auf Dich sondern eine ganz normale Frage.

Ich sehe da keinen Vorteil im Vergleich zu anderen Firmen oder AGs, das läuft wie immer, nur muss SH die Zinsen nicht gleich per Cash bezahlen, sondern am Ende der Laufzeit.

Ich verstehe nicht was Du da so toll findest ?  

19.05.20 12:43
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2878 Postings, 2680 Tage Mysterio2004@H731400

Ich habe es auch nicht als Angriff verstanden, daher alles tutti und ich wollte Dir deine Frage lediglich beantworten.

Steinhoff wird die Begleitkosten der Restrukturierten Kredite, die anfallenden Zinsen und die durch die Kapitalisierung anfallenden Zinseszinsen größtenteils effektiv nicht selber zahlen, sondern der Steuerzahler. ;-)

Das ist kein Witz, daher würde ich wirklich empfehlen, dass du dich mal mit dem betrieblichen Schuldzinsenabzug aus dem deutschen Steuerrecht befasst, dadurch gewinnst du ein Grundverständnis für das bei Steinhoff im Rahmen der finanziellen Restrukturierung aufgesetztem Konstrukt.

Mir war diese Option im Vorfeld auch nicht geläufig, jedoch habe ich mich vor einigen Monaten mal in dieses Thema eingelesen.

Steinhoff bezeichnet die finanzielle Restrukturierung als abgeschlossen und der CRO Heis ist ja auch schon gar nicht mehr als CRO für Steinhoff tätig.  

19.05.20 12:51
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422 Postings, 2676 Tage Helmut84@ Mysterio2004:

Ich habe mir das Thema angeschaut. Was ich nicht verstehe ist wo du den großen Vorteil daran siehst. Jeder Konzern kann quasi seine Zinsen mit Gewinnen gegenverrechnen oder Verlustvoträge steuerlich bilanzieren.

Wenn Steinhoff hohe Steuerliche Verluste hat dann kann man für diese Verlustvorträge in der Bilanz einen Aktivposten bilanzieren wenn absehbar ist das man die steuerlichen Verluste mit zukünftigen Gewinnen gegenverrechnen kann. Wenn ich aber 100 Mio. Verlust mache und sagen wir einen Steuersatz von 25% habe dann sinkt das Eigenkapital um 100 Mio. erhöht sich aber dann wenn ich den kompletten steuerlichen Verlust aktivieren kann um 25 Mio. Trotzdem am Ende sinkt das Eigenkapitalo um 75 Mio. Und man kann auch nur die Verluste in der Bilanz aktivieren die man absehbar in den nächsten Jahren mit Gewinnen gegenverrechnen kann.

Vorteil ist sicherlich, dass Steinhoff zukünftig einen geringen Steuersatz auf mögliche Gewinne erzielen wird.

Trotzdem sind die 10% Zinsen aktuell ein Riesenproblem weil die Schulden dadurch massiv ansteigen und desto höher die Schulden desto schwieriger auch eine späte Refinanzierung der Schulden.

Für mich heißt es natürlich gibt es Vorteile aus Verlustvorträgen in der Bilanz aber lange kann sich Steinhoff die 10% Zinsen trotzdem nicht leisten.

Weil am Ende ist die Rechnung trotzdem wie folgt kapitalisiere ich 10% Zinsen (Annahme 1 Mrd. bei ca. 10 Mrd. CVA Schulden) sind das 100 Mio. Zinsaufwand in der GuV. Zukünftig könnte man die Verluste daraus mit zukünftigen Gewinnen gegenverrechen. Aber erst viel später in der Zukunft. DIe Schulden steigen trotzdem um die kapitalisierten ZInsen an und der erhöhte Schuldenstand muss auch refinanziert werden.. Also habe ich lieber 20 Mio. Zinsaufwand und zahle dafür zukünftig mehr Steuern dafür auch deutlich weniger Schulden und ich mache auch schon früher Gewinne.

Ich bin bei der Aktie mittlerweile sehr unschlüssig ob nicht ein Exit bei 0,05 das beste wäre. Die Aktie hält sich trotz der negativen Entwicklung bei Conforama recht gut. Gerade falls Conforama in die Insolvenz rutscht oder billlig abgegeben wird, muss ein weiterer Vermögenswert wertberichtigt werden. Dadurch bleiben irgendwann fast keine Vermögenswerte mehr übrig aber die Schulden wachsen täglich an. Deswegen muss man sich zumindest überlegen obwohl der Kurs von 0,05 sehr eklig ist ob es nicht doch besser wäre jetzt 0,05 mitzunehmen als wenn in ein paar Monaten fast nix mehr vorhanden ist. Ich hoffe aber wie viele andere das es hier noch mal einen kleinen Schub nach oben gibt und mann dann zumindest ohne Verlust rausgehen kann. Ich bräuchte zumindest nur einen Kurs von 0,076. Leider beim letzten Anstieg auf 0,083 nur einen Teilverkauf gemacht. Vorteil ist zumindest aktuell dass die Kläger und auch die Gläubiger der Schulden in keiner guten Position mehr sind.


 

19.05.20 12:55
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1803 Postings, 2599 Tage Ricky66Mysti und H7,

Danke für eure konstruktiven und kontroversen Beiträge. Es ginge ja, wenn's nur sein wollte. DANKE  

19.05.20 13:00
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422 Postings, 2676 Tage Helmut84@Mysterio2004:

Kurze Frage:

Steinhoff wird die Begleitkosten der Restrukturierten Kredite, die anfallenden Zinsen und die durch die Kapitalisierung anfallenden Zinseszinsen größtenteils effektiv nicht selber zahlen, sondern der Steuerzahler. ;-)

Aber nur in dem Ausmaß sagen wir in höhe des Steuersatz oder. Sagen wir Steuersatz ist 25% und ich mache Verluste von 1 Mrd. dann kann ich diese Verluste mit zukünftigen Gewinnen gegenverrechnen.  Aber nur in der Höhe von effektiv 25%.

Ich denke du beziehst dich darauf, dass man im IFRS auf steuerliche Verluste einen steuerlichen Akitvposten bilanzieren kann wenn es absehbar ist das man die Verluste mit den zukünftigen gewinnen gegenverrechen kann. Dadurch steigt auch das Eigenkapital. Bei 1 Mrd. Verlust sinkt das Eingekapital um 1 Mrd. erhöht sich aber um 250 Mio. durch den steuerlichen Aktivposten.

Trotzdem ist die Aussage, dass alles der Steuerzahler zahlt schon sehr gewagt. Ist ja nicht so, dass der Steuerzahle alle Verluste die Steinhoff macht quasi übernimmt. Das wäre ja wein Wahnsinn.  Aber natürlich entstehen aus Verlusten auch steuerliche Vorteile wenn man zukünftig Gewinne macht. Trotzdem sind die 10% ZInsen für Steinhoff schon ein großes Problem weil die Schulden immer stärker ansteigen und aktuell ja die Vermögenswerte (Conforama) immer mehr an Wert verlieren. Gerade das Thema Schulden refinanzierung oder positive Fortbestehungsprognose könnte dann langsam ein Thema werden.



 

19.05.20 13:12
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2878 Postings, 2680 Tage Mysterio2004@Helmut84

Danke für dein Feedback.

Nein, nicht jeder Konzern kann diese Variante wie sie hier angewendet wird nutzen, die Variante die hier gefahren wird, setzt ja alleine schon zur Bedingung, dass sich der Konzern/das Unternehmen in einer Restrukturierung befindet und dass die Schuldtitel restrukturiert wurden und somit auch bereits eine Refinanzierung angewendet wurde (es müssen neue Darlehensverträge sein, ansonsten ist das Konzept nicht anwendbar). ;-)

Solange dieses Konzept läuft, wird die Gesellschaft auch keine Gewinne ausweisen, müssen sie aber auch nicht, da die steuerliche Anwendbarkeit der anfallenden Zinsen, Begleitkosten und die durch die Kapitalisierung anfallenden Zinseszinsen direkt auf die ausgewiesenen kumulierten Verluste entfällt.

Daher ist es auch wichtig auf dem Schirm zu haben, dass die Verluste auch nach positivem Abschluss der CVA Verfahren steuerlich verwertbar bleiben.


 

19.05.20 13:36
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8709 Postings, 2469 Tage Dirty Jack@Mysterio2004

Dies könnte mit deiner Theorie im Zusammenhang stehen:
Folgende Sonderbeschlüsse stammen von Anfang August 2019 (02.08. für Pepco-Gesellschaften und 05.08. für die Poundlands), also noch vor der Umsetzung der CVA Verträge und könnten damit deine Theorie untermauern: „(es müssen neue Darlehensverträge sein, ansonsten ist das Konzept nicht anwendbar).“.
Genau diese neuen Darlehensverträge wurden mit 13.08.2019 in Kraft gesetzt.

Pepco Group Ltd.
SONDERBESCHLUSS
DASS das Aktienkapital des Unternehmens dadurch herabgesetzt wird, dass das Unternehmen die Rücklage für Aktienaufgeld von £363.960.627,76 auf £0,00 reduziert (die "Reduzierung"), wobei der Betrag der Reduzierung der Gewinn- und Verlustrücklage des Unternehmens gutgeschrieben wird.
https://beta.companieshouse.gov.uk/company/09127609/filing-history

Peu (Fin) Ltd.
SONDERBESCHLUSS
DASS das Aktienkapital des Unternehmens von 724,977,887.43 € auf 724,977.88743 € herabgesetzt wird, indem der Nennbetrag jeder der ausgegebenen und voll eingezahlten 72,497,788,743 Stammaktien von je 0.01 € am Kapital des Unternehmens auf 0.00001 € pro Aktie reduziert wird (die "Herabsetzung"), wobei der Betrag der Herabsetzung der Gewinn- und Verlustrücklage des Unternehmens gutgeschrieben wird.
https://beta.companieshouse.gov.uk/company/11808114/filing-history

Peu (Tre) Ltd.
SONDERBESCHLUSS
DASS das Aktienkapital der Gesellschaft um reduziert wird:
a) das Aufgeldkonto der Gesellschaft von €521,709,501.32 auf €0.00 aufgelöst wird; und
b) die Herabsetzung des Nennbetrags jeder der ausgegebenen und voll eingezahlten 20,326,838,611 Stammaktien von je €0.01 am Kapital des Unternehmens auf €0.00001 pro Aktie (die "Reduzierung"), wobei der Betrag der Reduzierung der Gewinn- und Verlustrücklage der Gesellschaft gutgeschrieben wird.
https://beta.companieshouse.gov.uk/company/11808312/filing-history

Poundland Ltd. (Peu (Tre) Limited - Peu (Fin) Limited)
SONDERBESCHLUSS
DASS das Aktienkapital der Gesellschaft (bestehend aus dem ausgegebenen und voll eingezahlten Aktienkapital von £50.001 und einem Aktienprämienbetrag von £112.958.842) durch Annullierung und Vernichtung von 49.901 ausgegebenen und voll eingezahlten Stammaktien von je £1 00 des Kapitals der Gesellschaft und durch vollständige Annullierung der Kapitalrücklage der Gesellschaft (die "Reduzierung") reduziert wird, wobei der Betrag der Reduzierung der Gewinn- und Verlustreserve der Gesellschaft gutgeschrieben wird.
https://beta.companieshouse.gov.uk/company/02495645/filing-history

Poundland UK und EU Ltd. (Peu (Tre) Limited - Peu (Fin) Limited)
SONDERBESCHLUSS
DASS das Aktienkapital der Gesellschaft (bestehend aus einem Aktienkapital von £836.89926 und einem Aktienaufgeld von £461.226.290) durch Annullierung und Vernichtung von 83.489.926 ausgegebenen und voll eingezahlten Stammaktien von je £0,00001 am Kapital der Gesellschaft und durch vollständige Annullierung der Rücklage für das Aktienaufgeld der Gesellschaft (die "Reduzierung"), wobei der Betrag der Reduzierung der Gewinn- und Verlustrücklage der Gesellschaft gutgeschrieben wird.
https://beta.companieshouse.gov.uk/company/09127615/filing-history

Poundland Group Ltd. (Poundland UK und EU Ltd.)
SONDERBESCHLUSS
DASS das Aktienkapital der Gesellschaft (bestehend aus einem Aktienkapital von £ 2.688.941,30 und einem Agio von £ 161.838.441,15) durch die Annullierung und Löschung von 268.893.930 ausgegebenen und voll eingezahlten Stammaktien von je £ 0,01 am Kapital der Gesellschaft und die vollständige Annullierung der Agio-Rücklage der Gesellschaft (die "Reduzierung"), wobei der Betrag der Reduzierung der Gewinn- und Verlustrücklage des Unternehmens gutgeschrieben wird.
https://beta.companieshouse.gov.uk/company/08861243/filing-history
 
Poundland Group Holdings Ltd. (Poundland Group Ltd.)
SONDERBESCHLUSS
DASS das Aktienkapital der Gesellschaft (bestehend aus einem Aktienkapital von £ 2.688.941,30 und einem Agio von £ 161.838.441,15) durch die Annullierung und Löschung von 268.893.930 ausgegebenen und voll eingezahlten Stammaktien von je £ 0,01 am Kapital der Gesellschaft und die vollständige Annullierung der Agio-Rücklage der Gesellschaft (die "Reduzierung"), wobei der Betrag der Reduzierung der Gewinn- und Verlustrücklage des Unternehmens gutgeschrieben wird.
https://beta.companieshouse.gov.uk/company/07036164/filing-history

Poundland Holdings Ltd. (Poundland Group Holdings Ltd.)
SONDERBESCHLUSS
DASS das Aktienkapital der Gesellschaft (bestehend aus einem Aktienkapital von £ 2.688.941,30 und einem Agio von £ 161.838.441,15) durch die Annullierung und Löschung von 268.893.930 ausgegebenen und voll eingezahlten Stammaktien von je £ 0,01 am Kapital der Gesellschaft und die vollständige Annullierung der Agio-Rücklage der Gesellschaft (die "Reduzierung"), wobei der Betrag der Reduzierung der Gewinn- und Verlustrücklage des Unternehmens gutgeschrieben wird.
https://beta.companieshouse.gov.uk/company/04386329/filing-history  

19.05.20 13:37

6534 Postings, 2348 Tage ShoppinguinSteuern

Zusätzlich kommt hinzu, dass in vielen Ländern Gewinne aus Restrukturierungen inzwischen steuerfrei sein.  D.h. in den nächsten Jahren dürfte die Steuerquote dann bei Null liegen.  

19.05.20 13:58
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2480 Postings, 2748 Tage DerFuchs123Eine Frechheit . . .

. . . das Kapitel "H. Sonn".
Restore Sharholder-Value ? ?

Ich würde sie auf den Reputationsschaden und Rückzahlung ihrer Gage verklagen.

Große Klappe und sonst nichts.
Unglaublich.
 

19.05.20 14:11

2280 Postings, 2463 Tage tuesdann sollten

die 600 Mios für VEB und Rest durch die Wandelschuldverschreibung ebenso behandelt werden ?  

19.05.20 14:15
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8709 Postings, 2469 Tage Dirty Jack@Mysterio2004

Diese Pepco/Poundland-Maßnahmen bezogen sich auf das Vorfeld der Pepco Refinanzierung, die im Anschluss an diese Maßnahmen durchgeführt wurde.
Somit wäre es schlüssig, wenn man dies auf die SIHNV Bilanz für die Refinanzierung umlegt, dass die zuletzt 8,397 Mrd € aus dem Share Premium ebenfalls gegen die Accumulated losses von 10,382 Mrd € verrechnen würde um die von dir angebrachte steuerliche Verrechnung in Gang setzen zu können, da es sich um neue Darlehensverträge handelt.
Ergibt zwar keinen EK Gewinn, aber steuerlich wenigstens einen Trostpreis ;-)  
Angehängte Grafik:
bildschirmfoto_2020-05-19_um_14.jpg (verkleinert auf 99%) vergrößern
bildschirmfoto_2020-05-19_um_14.jpg

19.05.20 14:15
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5806 Postings, 2631 Tage DrohnröschenFuchs

aber die Aussage "der Kurs muss sich selbst helfen" hat auch niemandem gepaßt...  Es ist leider so, die Figuren vorne sind alle beliebig austauschbar. Die Fäden ziehen andere.  

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