Ich erläutere noch einmal, damit ich nicht wieder der Irreführung unbedarfter Anleger bezichtigt werde. :-)
Es gab immer Rücksetzer, wahrscheinlich in jedem Monat. Es gab aber Zeiten, da gingen viele davon aus, der Rücksetzer kommt direkt nach einem guten Lauf. So wie jetzt. Deswegen trafen sie die Entscheidung: Raus.
Dialog lief aber erst einmal weiter hoch und erst dann kam der Rücksetzer. Dummerweise aber eben nicht bis unter den Ausstiegskurs. Wenn man abgebrüht genug ist, kauft man dann zwar höher ein als ausgestiegen. Man ist aber bei der Gegenbewegung wieder dabei. Es gab tatsächlich ein paar wenige Foristen; oder taten sie nur so, wie wenn sie den Wiedereinstieg zum höheren Kurs tatsächlich auch ausgeübt hatten.
-------------------- Danke für die Infos aus der Praxis. Wir haben weiterhin das Problem, wohin mit dem Geld, wenn wir mit einer Konjunkturabkühlung rechnen? Solange es nicht eingezogen und verbrannt wird, wechselt es nur den Besitzer. Wenn man jetzt weiter versucht ins Detail zu gehen, zum Beispiel in die Geldschöpfung der Banken, wird eine sichere Aussage noch wackliger. Der Immobilienmarkt zeigt, dass regional .... OK. :-)
Es gibt noch so schön unlogische Kursbewegungen. Alle rechnen wegen der Konjunkturabkühlung mit einem Einbruch und verkaufen. Das ist der ideale Einstiegspunkt. Wenn aber viele so gegenläufig handeln, steigen die Kurse trotz Abkühlung. Um zu Dialog zurück zu kommen. Superzahlen und der Kurs sinkt oder bewegt sich kaum, ist ein ähnliches Phänomen. |