Schwierigkeiten mit den Moderatoren? Als ich hier zu schreiben anfing, ärgerte ich mich über den Vulgarismus der herrschte. Schrieb man nicht direkt, exakt und drastisch genau das, was man meinte, wurde man als "unverständlich" abgestempelt - anderes wurde nicht gelesen. Mir endlos passiert. Zwischen den Zeilen lesen, Andeutungen, genaues Lesen - ist heute noch unüblich. Dabei macht uns das die Politik doch vor: Dort wird jede Aussage genau zerpflückt. Übrigens ist das der alte DDR Slang - nicht brutal offen, sondern nur 3 Worte - den Satz anreden und fertig denken. Reinkopierte Texte sind doch seltenst gesperrt worden - bis auf wirklich drastische Sachen. Ich schimpfe nicht über die Moderatoren - sie tun, was ihnen vorgeschrieben wird. Und da sie am längeren Hebel sitzen, ist es unsere Aufgabe, sie intelligent zu umgehen, haben wir Aussagen mitzuteilen, die dem System zuwider sind. Das macht doch Spaß! Ich freue mich derzeit immer mehr, wie die Zeiten sich rasant ändern. Die "Wendehälse" sichtbarer werden. An meinem Standpunkt habe ich eigentlich keinen Zweifel aufkommen lassen. Und meine früheren verwinkelten Aussagen dürfen neuerdings immer offener geschrieben werden. Die Stimmung zu den Flüchtlingen wird immer weiter kippen. Ängste, Streichungen, Maßnahmen werden zunehmen. Was erst nur in Andeutungen schreibbar war, wird durch klare Worte der EU Politiker (zB heute/gestern) oder von den Linken, der CSU immer lauter. Diese bestätigenden Worte zu finden, ist doch lustig. Darum auch oft mein"": "Zu spät!" Wir werden noch die tollsten 180° Kehren erleben. Außerdem hat es wenig Sinn über Geschehenes endlos rumzurätseln - das bringt nichts. Die Zukunft aus den Aktuellsten rauszulesen ist nützlicher. So ist zB "der Sinn des unbegrenzten Zuzugs" interessanter, als das absehbare Chaos, dass uns in den nächsten Tagen überfällt. Wir werden auch noch einen Wandel in der Pegida Charakteristik erfahren. Lass nur UNSERE Geld weniger werden. Dann schreien auch die jungen dynamischen Studenten leiser. Je mehr WIR beschnitten werden, desto wandelfreudiger. EIN Schwapp Flüchtlinge ist am WE rein und München schreit schon Hilfe! Wartet ab, reagieren die anderen Länder wie die EU - dort wo sie dt. Boden betreten, müssen sie bleiben (anderes verlangt Dtl auch nicht von GR, IT). Sind dann 80 000 in München, kommt sicher mancher auch auf einen historischen Vorort zum ansiedeln. Habt Ihr gelesen, wie das neue Lager in Ungarn aussieht? Nicht unähnlich. #7356 Jobel: Versuch es doch mal mit: "Du Opfer" - "Du Flüchtling" - "Du Asylant" |