Am 27. Juni 1980 um 20.59 Uhr stürzte eine DC 9 der italienischen Fluggesellschaft Itavia nördlich der Insel Ustica ins Tyrrhenische Meer, bei einem NaTO-Manöver abgeschossen. Alle 81 Insassen kamen ums Leben. Zirka 30 Jäger, Radarflugzeuge, Flugzeugträger und U-Boote der NATO führten das Manöver durch. Italienische, aber auch Medien in den USA berichteten bald, Ziel des Angriffs sei der libysche Staatschef Muammar Al-Ghaddafi gewesen, dessen Maschine ähnlicher Größe, eine Tupolew, sich zur selben Zeit über Ustica befand, aber überraschend abdrehte, da proarabische Kreise in Rom Kenntnis von dem geplanten Anschlag hatten und den libyschen Staatschef in letzter Minute warnte. Die Itavia legte Radaraufzeichnungen des römischen Flughafens Fiumicino vor, die ein fliegendes Objekt zeigten, das eine Rakete auf die DC 9 abfeuerte. Als 1987 endlich das 3500 Meter tief liegende Wrack der DC 9 gehoben wurde, bewiesen ein völlig geschmolzenes Triebwerk und Einschläge im Frachtraum einen Raketeneinschlag. Der Voicerecorder, der die letzten Meldungen des Piloten aufgezeichnet haben mußte, wurde von der französischen Bergungsgesellschaft Ifremer angeblich nicht gefunden. Das Mailänder Nachrichtenmagazin Panorama berichtete 1989 unter Bezug auf einen anonymen Zeugen aus Militärkreisen, daß der Pilot die DC 9 auf dem Wasser aufgesetzt und diese sich noch eine Zeitlang über Wasser gehalten habe. Rumpfteile der Maschine seien von Froschmännern eines britischen U-Bootes gesprengt worden. Bis zu diesem Zeitpunkt habe es auch noch Überlebende gegeben. Erst nach der Sprengung seien die Rettungsmannschaften zu der Absturzstelle dirigiert worden. Eine Obduktion der geborgenen Leichen unterblieb, weil man sonst an ihnen Spuren des für militärische Raketen verwendeten Sprengstoffgemischs TNT und T4 hätte feststellen können.
Über ein Dutzend Mitwisser des Absturzes der DC 9 kamen auf mysteriöse Weise ums Leben bzw., wie italienische Medien schrieben, wurden umgebracht, darunter der Luftwaffengeneral Licio Giorgeri, ein Radarexperte, der sich in der Absturznacht in einem Spezialflugzeug für elektronische Kriegsführung, einer PD 808, über Ustica befand. Der Geheimdienstoberst Alessandro Marcucci, der am Abend des 27. Juni Dienst hatte, stürzte vor seiner Vernehmung mit einem Sportflugzeug ab. Der Kommandant der Radarzentrale »Martina Franca«, General Roberto Boemio, wurde in Brüssel von unbekannten Tätern erstochen.
Am Sonntag, 28. August 1988 kollidieren drei Maschinen vom Typ Aermacchi MB 339 der italienischen Kunstflugstaffel „Frecce Tricolori“ in 50 Meter Höhe über dem US-Fliegerhorst im rheinland-pfälzischen Ramstein-Miesenbach und stürzen zu Boden. 70 Menschen werden getötet, 450 zum Teil schwer verletzt.
Zwei der italienischen Piloten, die in Ramstein kollidierten, waren Teil der Jägerstaffel, die für den Abschuss der Passagiermaschine mit verantwortlich waren und sollten nach der Flugschau in einer Gerichtsverhandlung vernommen werden. Am jenem 27.Juni 1980 hatten auch diese beiden Piloten eines Luftwaffenstützpunktes in Grosseto IT, Nutarelli und Naldini, einen Lufteinsatz in der Region. Die Aufzeichnung ihrer Flugbewegungen wurde gelöscht. Deshalb sollten sie aussagen.
Entnommen aus: http://www.bild.de/news/inland/flugshow/...omplott-32005012.bild.html http://www.focus.de/panorama/welt/tid-11334/...addafi_aid_321764.html https://killerbeesagt.wordpress.com/2015/03/21/ramstein/
Eine traurige Geschichte, nicht wahr? Eine übereifrige Weltpolizei mordet munter aus Versehen, dann richtig, aber wir ALLE lernen nichts daraus. Wir zahlen weiter brav unsere Steuern, um diesen Militärapparat aufzupäppeln, der uns dann das Leben nimmt. Danke für s Beschützen vor dem bösen... wer war das nochmal?
Deshalb darf so etwas nie wieder passieren.
Bei der MH17 war sicher alles ganz anders. Ein geregelter Abschuß durch die Bösen selbstverständlich. Die Gerüchte, dass die Maschine mit der baugleichen Maschine Putins verwechselt wurde, verschwand ganz schnell aus den Medien. Wieso hätten auch die Separatisten Putin abschießen sollen, gell, denn die waren es schließlich. Dass bis heute keine Radadaten von der Weltpolizei vorgelegt werden, naja, daran ist der Krieg dort in der Ukr schuld, der die Aufzeichnung so schwer macht, also auch Putin schuld. Und die Radardaten aus Rußland, wer glaubt denen schon? Also nochmal alles gutgegangen mit der MH17. Und keine Kollateralschäden, sprich Augenzeugen, die man beseitigen muss. Saubere Arbeit im Vergleich zu 1980.
Bei der Germanwings war es sicher auch nicht so, dass deie 3 Miragejets, die Augenzeugen sahen, irgendwas mit dem Abschuß, äh Absturz zu tun hatten. Das bildeten die sich nur ein. Und die Piloten? Sagen ja schließlich auch nichts, bis heute keine Aussage von denen. Ich hoffe, es geht ihnen gut, obwohl ja Piloten so selbstmordgefährdet sind. Und auch hier keine Radaraufzeichnungen. Wir sind schon so weit, dass niemand danach fragt. Radar, so eine alte Technik aus dem vorigen Jahrhundert, heute haben wir Handyvideos. Und wenn es keine gibt, na dann gibt es eben keine Beweise.
Und der Unterschied zu 1980 ist vor allem: Heute stecken alle unter einer Decke und kein Land oder Journalist fragt mehr nach, was die Nato da für ein Manöver in der Nähe hatte, nicht mal die Angehörigen; die sind auch ganz brav oder durch GELD ruhiggestellt worden. Schließlich haben wir uns weiterentwickelt globalen Faschismus: Ein System, eine Wahrheit, eine Religion: GELD ist alles was zählt. Und ein bisschen Gold, z.B. das der Ukraine, das man vermutlich nach Einschmelzung als kleinen Existenznachweis des dt. Goldes nach D verfrachtet hat.
Und die Ursache für all diese aufgeblasenen Wahnsinnigen, die morden und noch Spaß dran haben, ist unser GELD. Und dann muss ich mir sagen lassen, ich sei nicht bei Trost und das GELD abzuschaffen oder auszuschalten durch Bankrun, sei abgefahren. Na vielen Dank für die Blumen. |