Dtl boomt, aber kaum einer kann sich einen dt. Neuwagen leisten. Meint man wirklich, ausgerechnet in USA könnten die das? In der 1/5 Gesellschaft. Oder in China? Viele sind noch immer der Schwellenlandmeinung (mit Audi, Benz und BMW) :-D Alles nur auf Pump. Rechnungen der Zukunft. Vorfinanziert und auf heute bilanziert. Und da regt man sich über die Rechnungen der Griechen auf? Die haben beim Eintritt nichts anderes "kreativ" so gemacht. Aber ich bin der Meinung, dass in Amerika und China nur ein Händlernetz aufgebaut wurde. So wie hier. Da stehen pro qkm soundsoviele Autos (vorfinanziert) rum und harren der Käufer. Und da vorneweg nichts war und die Modellreihen fast stündlich wechseln, muss der Verkaufsraum voll sein. ... aber das kennt Ihr ja. Jedenfalls hat China den ersten Rückgang beim Autoabsatz. - Bis durch fehlende Rückzahlung wieder mal ein Händlersterben einsetzt. Das ist wie überall: Statt langsam, sinnvoll und nachhaltig, wird auf Teufel raus verkauft - mit Kinderkrankheiten und endlos-Rückrufen. Aber die Chinesen halte ich für heller als stur heile 3jahres Leaser. Ob die sparsamer mit ihrem Geld umgehen, kriegen wir nicht zu erfahren... Fraglich Warum wird dort EM zum Kauf angeboten bzw sogar aufgerufen? Hier geht es drum aus Au € zu machen. Ich sehe es andersrum ( börsenfeindlich). Und China? Heißa - NY, London handeln mit satten 5 % Realgold der Welt - und bestimmen über Wohl und Weh incl Preis. In Asien steckt der überwältigender Teil. Und die sollen sich an Zockergoldpreise halten? Lange wird das nicht mehr so gehen "Das Ende der Megamaschine" (Buch) ist soeben erschienen. Gut erklärt, lesenswert. Interessante Sichtweisen. Und Yellen kräht wieder auf dem Mist, da ändern sich die Zinsen oder nicht.... So ein Affentheater um absolut nichts - für den kleinen Mann. Aber auch die Großen scheinen sich beim $ - Ankauf sehr zurückzuhalten. Denn kauft jemand $ ( Kredite) und die Zisen steigen, hat er das Nachsehen.... Den Hammer des Herrn Volcker hat man hoffentlich noch nicht vergessen. |