Was sind das für Träumer-User die den ganzen Tag lang das gelobte TK-Land glorifizieren und immer noch nicht erkannt haben daß es hier seit Jahren nur Berg ab geht !
Also entweder ist Bürschen Arbeitslos oder verdient sein Geld in einer russischen Trollfabrik. So viel Zeit mit so viel Unsinn zu verbringen ist nicht normal.
Der Konzern nennt als Grund für die aktuelle Notwendigkeit zur Kurzarbeit die „momentane Auftragssituation“, die sich entsprechend auf den Standort auswirke. Ob es auch im Oktober noch Kurzarbeit in Bochum gebe, werde von Thyssenkrupp noch geprüft und hänge von verschiedenen Faktoren ab.
Der Stahlkonzern verhehlt dabei nicht, dass das Unternehmen derzeit aufgrund der extrem hohen Energiekosten vor enormen Herausforderungen steht. Branchenkreise zufolge habe sich der Gaspreis in Teilen verzehnfacht, was für das Bochumer Werk mit einem Gasverbrauch etwa so hoch wie von einer kleinen Stadt natürlich eine zentrale Rolle spielt.
von 1,01% auf 1,11%. Keine schlechte Idee in der derzeitigen Gemengelage. Inflation, Krieg und ein unfähiges Management, da kann es nur weiter bergab gehen.
wie von vielen Marktteilnehmern erwartet, dann taucht der DAX noch unter die 10.000 ab. Da TK bei jeder Abwärtsbewegung ganz vorne dabei ist, sollte für diesen Fall auch eine 2 vor dem Komma nicht überraschen. Just my 2 Cents.
…das wäre eine hervorragende Gelegenheit um nachzukaufen.
Egal wo der Kurs von TK in den letzten 2 Jahren stand, diesen Spruch habe ich hier immer gelesen. Ich frage mich auch, ob es in diesen Zeit besonders klug ist immer nur seinen Einstandskurs zu verbilligen. Aber selbst jetzt, bleiben zumindest hier, fast alle Long und träumen von besseren Zeiten bei TK, die irgendwann mal kommen sollen, wenn überhaupt.
Allgemeine Antwort: ja, sie profitieren auch. Spezielle Antwort: inwiefern das dann passiert hängt am Vorstand. Das Geld kann via Sonderdividende ausgeschüttet werden, man kann es für Aktienrückkäufe nutzen oder einfach in der Firma lassen bzw investieren. In dem letzten Fall profitierst du als Anteilseigner eben nur dadurch dass dir ein kleiner Teil des Geldes gehört. Da kommst du dann aber nicht ran.
TK gehört 66% von Nucera und 34% dem italienischen Partner De Nora. Durch die Ausgabe neuer Aktien erhofft man sich Einnahmen von bis zu 600 Millionen Euro. TK verbrennt immer noch jede Menge Geld und wer jetzt glaubt er würde als Aktionär von TK am IPO von Nucera partizipieren, naja…
wird auf absehbare zeit keine Dividende ausschütten. Der Cashflow ist negativ und das Geld aus einem Börsengang von Nucera wird bald dringend benötigt wenn sich das nicht ändert.
wenn eine Abteilung aus einer Firma ausgegliedert wird, bekommt man natürlich eine gewisse Anzahl der neuen Aktien. Bei Siemens und Siemens Energie war es auch so.
Interim Report 9 Month - Expectations: "Our forecast is based on the market forecasts and the description of opportunities and risks provided in the section “Macro and sector environment”. GDP growth in 2022 for regions of importance to us – Germany, the USA and China – is expected to be 1.4%, 1.4% and 4.0% respectively." https://d2zo35mdb530wx.cloudfront.net/_binary/...hs-2021-2022_web.pdf
So, für diese Rechnung gibt es jetzt eine glatte Note 6 - durchgefallen. Jetzt setzen wir uns mal bitte hin, nehmen die rosa-rote Spaßbrille ab und machen die Hausaufgaben jetzt gefälligst nochmal richtig, Herr/Frau Experte:in im Credit Management & Hedging https://www.stepstone.de/...rupp-Steel-Europe-AG--8536048-inline.html
JohnLaw
: #11872 Thyssenkrupp ist glatt durchgefallen
> 9M Interim Report Outlook: "Our forecast is based on...GDP growth in 2022 for regions of importance to us – Germany is expected to be 1.4%"
Durchgefallen und Hausaufgaben jetzt nochmal richtig machen: "Das Feuer geht aus: Die Energiekrise versetzt in Europa den energieintensive Sektoren (Energie, Papier, Metalle, Eisenbahnen, Chemie usw.) einen schweren Schlag; Cash-Puffer nehmen ab, da die meisten Unternehmen im Jahr 2022 Bargeld verbrannt haben; Eurozone: Abrutschen in Rezession 2023 (BIP: -0,8 %) aufgrund steigender Energiepreise und negativer Vertrauenseffekte; Die Rezession in der Eurozone könnte den Anstieg der Insolvenzen beschleunigen. +25 PP für 2023 (auf mehr als +40 %), wobei Deutschland um +16 % zulegt" https://www.allianz-trade.com/content/dam/...bal-Economic-Outlook.pdf