China’s real-estate has lone bright spot Home prices are falling across China, but there is one exception. Homes in coveted school districts are soaring in price. • Japan retail sales fall | Jobless rate rises • Microsoft confirms China investigation • China raising minimum wage
Der Immomarkt in China gilt seit geraumer Zeit als fragil und soll nicht weiter betrachtet werden. Viel interessanter ist der Bericht zur Anhebung des Mindestlohnes in vielen chinesischen Provinzen. So wird - wie auch in vielen westliche Nationen - von steigenden Einkommensungleichgewichten berichtet, die zu diesem Schritt geführt haben: "In China, a parade of local governments are rushing to raise the minimum wage, with the moves coming amid a recent widening of the already-large gap between rich and poor. So far this year, 16 provinces and major cities in China have hiked their minimum-wage levels by an average of 14.2%, according to Xinhua News report citing the latest statistics from the Ministry of Human Resources and Social Security."
Daneben wird im gleichen Bericht von der problematischen Lage für Universitätsabsolventen Berichtet: "Unfortunately, the situation may not get better anytime soon, judging from a report Monday in the state-owned Beijing Youth Daily newspaper.
China’s college graduates are facing the “toughest job-hunting season in history,” with almost 39% of this year’s college graduate lacking employment as of May, the report said, citing research from ChinaHR, one of country’s the largest recruitment sites."
Das alles deutet auf eine schwächere Entwicklung in China hin.
Weiter interessant sind in diesem Zusammenhang die nach wie vor bestehenden Amitionen eines jeden Währungsblock zur Abwertung der eigenen Währung: Hier stimmt was nicht! Die Ruhe vor dem Sturm
Die Franzosen wollen es, die Chinesen auch und die Japaner erst recht. Eigentlich alle Länder, die ihre Waren auf der Welt verkaufen, sehnen sich nach einer schwächeren Währung. » mehr
Als letzten Punkt möchte ich ein Zitat aus einem Börsenbrief einstellen der die aktuelle Situation realtiv realistitsch zeichnet: "Erstaunlich ist dabei nicht nur die Stabilität des Aufwärtstrends an den US-Börsen, sondern auch die Penetranz mit der gegen diesen Trend gewettet wird. Das Niveau der Put-Käufe liegt schon wieder auf dem gleichen hohen Level wie im Frühjahr (CBOE Put-Call-Verhältnis aktuell bei 0,62) - als es faktisch nur noch seitwärts oder aufwärts, aber nie wirklich abwärts ging. " Quelle: DAX Daily
Es zeigt einmal mehr wie schnell die Anleger immer wieder auf den Hoffnungszug einer Börsenkorrektur aufspringen und diese so unmöglilch machen.
ave
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