Deutsche Bank (moderiert 2.0)

bei denen nur ein laues Lüftchen weht, andere nennnen so etwas "Luftnummer"  

wer sagt denn so ein Kursziel....Pommesfritz? Oder wer?  

die Erkenntnis

früher hatten die meisten Nieten keinen Haupschulabschluß

heute haben sie ein Studium.

vielleicht ändert sich das mal wieder schönes WE  

:-)  

wer bist Du der andere eine Niete nennt ? Hast Du hier irgendwas beigetragen ? Das ist ähnlich wie mit der Kurseröffnung zum 05.03. bei der ich die Eröffnung mit 12,58 gesehen habe, einfach aufgrund der Nachbörse die nur Luft war.

Dein Kommentar:

Stuttgart, bisste sicher
"L&S RT 12,791 ? -0,44%

     Xetra§12,55 ? -3,09%

scheint  Montag zumindest am Anfang up zu gehen, Gap zu schließen, und dann warten wir auf USA :-) "

Eröffnet haben wir dann schlußendlich doch mit 12,59 um 9 Uhr.  Selbiges gestern, auch wenn ich die Szenarien vertauscht habe. Der Dax ging auf 12.400 und der Kurs auf 12.15.

Schau, Du bist so ein Typ Oberkommissar, einer der gerne andere ertappt, selbst aber nichts substanzielles vorgibt. Die Frage ob Du investiert bist konntest Du auch nicht beantworten. Aber auch davon gibt es hier eben viele, insolvente Trolle, Rubbelloskäufer die von Börse träumen, sich das Spiel aber gar nicht leisten können und sich daher darauf beschränken müssen die Wühlmaus zu spielen.

Armes Würstchen, armes Würstchen.


 

nimm einfach mal ne tüte Deutsch mit Kommas für Geld 6.  

Ach hört doch bitte auf, euch gegenseitig zu beleidigen.
Das macht doch ansonsten keine Freude mehr,
hier im Forum nach interessanten Beiträgen zu suchen...  

" ne tüte ". Stimmt, das ist natürlich viel besser.

Das sind Beiträge die schreibt man nebenher, in 2 Minuten, da verschwendet man keine Zeit. Aber Bregenz hat Recht, das macht hier wenig Freude. Für mich war es dann somit auch.  

puste dich nicht so auf,

dann bekommst du deine Beiträge auch nicht unter die Nase gerieben!

Sonst erkläre ich dir noch wie man Beiträge verschwinden läßt :-)  

Menschenskinder, hört doch auf! Was ist denn das für ein Gehacke hier?

Für mich ist damit Ende. Ich schau in dieses Forum nicht mehr rein, sorry...  

Artikel über die Boni Thematik:
http://www.zeit.de/wirtschaft/2018-03/...tand-boni-zahlung-management
 

16. März 2018 Geschäftsbericht 2017 und Form 20-F
26. April 2018 Zwischenbericht zum 31. März 2018 mit Investoren- und Analysten-Telefonkonferenz  

bei der Ankündigung der Quartalszahlen sind:
wie kommen die Analysten eigentlich (z.B. auf finanzen.net) auf einen EPS von 46 Cent in 2018/Q1?
Auf Grund welcher Glaskugelzahlen?  

Vergiss Analysten und Medien

Letzte Woche hat laut Medien eon die Übernahme von Innogy negiert.

Und heute kam die offizielle Übernahme.
Alles dummes Geschwätz der Medien und Analysten.

DB wird seinen Weg gehen....... Und uns überraschen  

vom 7 März erwartet  für die Deutsche Bank in Q/1 ein Nettoergebnis von 599 Mio Euro im Mittel, die höchste Schätzung liegt bei 937 Mio Euro und die niedrigste Schätzung bei 326 Mio Euro.
Im Consensus Report werden die Schätzungen von Analysten zusammengefasst und dann ein Mittelwert gebildet.
Beim Nettoergebnis wurde der Mittelwert aus 10 Analystenschätzungen gebildet.  

Die Deutsche Bank wird trotz erneut roter Zahlen für 2017 gut zwei Milliarden Euro Boni an ihre Mitarbeiter ausschütten. "Der Betrag für die variable Vergütung wird für die gesamte Bank etwas oberhalb von zwei Milliarden Euro liegen", sagte Personalvorstand Karl von Rohr am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur in Frankfurt.

Eine einmalige Belastung von rund 1,4 Milliarden Euro infolge der US-Steuerreform hatte Deutschlands größtes Geldhaus im vergangenen Jahr im dritten Jahr in Folge in die roten Zahlen gedrückt: Knapp eine halbe Milliarde Euro Verlust (minus 497 Mio Euro) stand unter dem Strich in den Büchern.

"Wir hatten unseren Mitarbeitern versichert, dass wir zum regulären Vergütungssystem zurückkehren wollen. Es wäre nicht angemessen, den Mitarbeitern jetzt zu sagen, das wird nun nichts, weil kurz vor Weihnachten in den Vereinigten Staaten eine Steuerreform verkündet wurde. Es handelt sich ja um einen negativen buchhalterischen Einmaleffekt, in dessen Folge wir nun höhere Gewinne erzielen", erklärte von Rohr.

Der Vorstand verzichte jedoch erneut auf einen Bonus - "und das nicht, weil wir der Meinung sind, dass wir schlecht gearbeitet hätten", wie von Rohr betonte. "Sondern weil wir es für das Beste halten, dass der Vorstand die Verantwortung übernimmt und sich gleichzeitig vor alle Mitarbeiter stellt." Details zur Vergütung gibt es im Geschäftsbericht, den der Dax (DAX 30)-Konzern an diesem Freitag (16.3.)  

Die Deutsche Bank hat für den Aufsichtsrat ihrer Fondstochter DWS namhafte Vertreter von außerhalb gefunden. Dem Kontrollgremium des Börsenkandidaten soll unter anderem Margret Suckale, einst Personalchefin bei der Deutschen Bahn und bei BASF, angehören. Auch Evonik-Finanzchefin Ute Wolf sei dabei. Dies geht aus einem Dokument hervor, das der Zeitung Die Welt vorliegt.

Von Seiten der Deutschen Bank werden neben Deutsche-Bank-Vorstand Karl von Rohr, der schon länger als Aufsichtsrat-Chef feststeht, seine Vorstandskollegin Sylvie Matherat sowie Asoka Wöhrmann, früher selbst DWS-Chef und heute Leiter des Privatkundengeschäfts der Bank in Deutschland, einen Sitz in dem zwölfköpfigen Gremium haben. Die DWS wollte die Namen nicht kommentieren. Ein Sprecher sagte, die Entscheidung sei noch nicht gefallen.

Mit der Zusammensetzung wolle die Deutsche Bank offenbar dem Eindruck entgegentreten, dass die mit dem IPO hinzukommenden neuen Aktionäre zu wenig Gewicht im Aufsichtsrat hätten, schreibt die Zeitung weiter. Investoren hatten wiederholt kritisiert, dass mit drei Vertretern der Deutschen Bank plus vier Arbeitnehmervertretern der DWS auf der einen Seite und fünf formal unabhängigen Kontrolleuren auf der anderen Seite die freien Aktionäre kaum Einflussmöglichkeiten bei der DWS hätten.

Neben Suckale und Wolf sind laut den Unterlagen der Ex-Finanzchef von Fidelity, Alan Scheuer, und der französische Unternehmensberater Aldo Cardoso für das Gremium vorgesehen. Der fünfte Vertreter kommt nach Welt-Informationen vom Versicherer Nippon Life, der durch den Kauf eines größeren Aktienpakets zweitgrößter DWS-Anteilseigner nach der Deutschen Bank werden soll.  

Deutsche Bank schüttet für 2017 gut zwei Milliarden Euro Boni aus

Sonntag, 11.03.2018 16:02

 

Leider sind wir keine Mitarbeiter sondern nur die Inhaber der DB.

Da gibbet es nix......ö  

am Hungertuch scheint man ja nicht zu nagen...2 Milliarden, ganze Menge Geld.  

Die Deutsche Bank AG ("Deutsche Bank") (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) hat die Preisspanne für die Aktien der DWS Group GmbH & Co. KGaA ("DWS") im Rahmen des geplanten Börsengangs ("IPO") auf 30,00 Euro bis 36,00 Euro pro Aktie festgelegt.

Das Basisangebot besteht aus 40 Millionen auf den Inhaber lautende Stammaktien aus dem Bestand der Alleingesellschafterin der DWS, der DB Beteiligungs-Holding GmbH, einer 100%igen Tochtergesellschaft der Deutschen Bank und entspricht 20 Prozent des bestehenden Grundkapitals der DWS. Zusätzlich behält sich die Deutsche Bank vor, bei besonders starker Nachfrage bis zu 4.782.600 Aktien (2,4 Prozent des Grundkapitals) aus ihrem indirekten Anteilsbesitz zu platzieren (Erhöhungsoption). Darüber hinaus können bis zu 5.217.400 Aktien (2,6 Prozent des Grundkapitals) aus dem indirekten Anteilsbesitz der Deutschen Bank zur Deckung eventueller Mehrzuteilungen platziert werden (in Verbindung mit einer Greenshoe-Option).

Nippon Life Insurance Company hat sich verpflichtet, im Zuge des Börsengangs einen Anteil von 5,0 Prozent an der DWS zum Platzierungspreis zu erwerben.  

Die Deutsche Bank peilt mit dem Börsengang ihres Vermögensverwaltungsgeschäfts einen Erlös von bis zu 1,8 Milliarden Euro an. Die Bank hat die Preisspanne für ihre Tochter DWS am Sonntag auf 30 bis 36 Euro je Aktie festgelegt. Sie wird bis zu 25 Prozent der Aktien an die Börse bringen. Im schlechtesten Fall - sollte nur das Basisangebot von 40 Millionen Aktien oder 20 Prozent des Kapitals gezeichnet werden - wird sich der Emissionserlös auf 1,2 Milliarden Euro belaufen. Eine Woche vor Ostern, am 23. März, soll die DWS-Aktie zum ersten Mal gehandelt werden.

Größter Anteilseigner nach der Deutschen Bank dürfte die Nippon Life Insurance Co werden. Der japanische Versicherer verpflichtete sich, im Zuge des Börsengangs einen Anteil von 5,0 Prozent an der DWS zum Platzierungspreis zu erwerben.

Die Deutsche Bank hat vor knapp einem Jahr angekündigt, die Deutsche Asset Management an die Börse zu bringen und sich von einem Minderheitsanteil zu trennen. Bei dem IPO handelt es sich um eine reine Zweitplatzierung. Eine Kapitalerhöhung ist nicht vorgesehen, der DWS fließt damit kein Geld zu.

In Finanzkreisen war von Erlöse von 1,5 bis 2,0 Milliarden Euro die Rede, die die Bank mit einem Verkauf von 25 Prozent der Anteile erzielen wollte.  

für Loser, die seit drei Jahren nur Verlust einfahren. Würde gerne verstehen weshalb Investoren diese Aktien halten.  

Zudem wird niemand gezwungen hier zu investieren....
Für mich der Turnaroundkandidat 2018.  DWS 2 Milliarden Cash in die Kassen die nächsten Q-Zahlen werden überzeugen. Ohne Trump-Steuer wären es 1 Milliade Gewinn gewesen @ Q4.
Insofern würde ich da mal kleinere Brötchen backen.    

20 eurole sind angesichts der guten  perspektiven minimum.....:-)