Löschung

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eröffnet am: 14.04.23 14:04 von: Diddi Anzahl Beiträge: 447
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03.12.23 17:48

950 Postings, 589 Tage rzwodzwoEcht jetzt ...

(Anlegervera....ung³?)
lt. EQS-DD: Branicks Group AG: Christian Fritzsche, Kauf • news • onvista
kauft 10.500 von 83.570.000 BRGRP-Aktien?
So ein "Tropfen auf den heißen Stein" freut die LVs ungemein!
(Was sich reimt stimmt meistens?)
Wenn "solche DD-Geschütze" aufgefahren werden,
ist der Haken nicht weit entfernt:
Nur so wenige Aktien gekauft, weil das brandneue
BRGRP-NIG-SP-B+Rating von Mitte 11/2023 über allem schwebt?
https://branicks.com/download/ir/Branicks_SP_Rating_November2023.pdf

VG rzwodzwo  

04.12.23 16:23

950 Postings, 589 Tage rzwodzwoZitat aus B71

(Z-Anfang) Die Bard Zahlen oben stammen aus 2022; und es wird angemerkt, dass die Kündigungsraten wegen Homeoffice höher liegen können... Um das zu checken: Kündigungswelle bei Immobilien wegen Homeoffice , Bard: https://bard.google.com/chat/d3ff7dbd40dbac1a "[...]Darüber hinaus hat die Kündigungswelle zu einer Zunahme des Leerstands bei Büroimmobilien geführt. In einigen Städten sind die Leerstandsquoten auf bis zu 20 % gestiegen. Dies ist ein Problem für Vermieter, die ihre Büroflächen vermieten möchten." (Z-Ende)
Laut dem AIER Ökonomen Peter Earle
https://www.linkedin.com/feed/update/...activity:7128022592715681794/
werden in den USA in 2024 Gewerbeimmobilien-Kredite
in MRD-USD-Höhe fällig.
Das Problem dabei aus meiner Sicht:
Viele Schuldner stoßen auf das "überraschende" Phänomen, dass die Kosten für die Anschlussfinanzierung
aufgrund der hohen Zinsen sich nahezu verfünffacht haben.
(Wenn interessiert da noch das "boomende" Homeoffice in 2022?)
Elementare Frage in 2024 wird sein:
Findet man Finanzinstitute, die"überhaupt" bereit sind, einen "seit 2023 sehr riskanten" GewerbeImmoFIRMENKredit (siehe zB AustriaBenk0) zu gewähren.
Apr-Scherz im Dez:
Vielleicht sollte BRGRP es mal bei den BadBanks probieren.
(sehr gerne immer mit dabei: zB eine Deutsche großBANK,
da kommt es auf die eine oder andere MRD nicht mehr an, oder?)

VG rzwodzwo  

04.12.23 19:42
1

18 Postings, 383 Tage Talso81S&P

Das S&P Rating ist nicht brandneu: 15.11.23
https://branicks.com/download/ir/Branicks_SP_Rating_November2023.pdf

Issuer Credit Rating B+/Watch Neg/
Altes Rating: BB-/Negative/--

B: More speculative elements exist and the future cannot be well forecasted

Es war kein Problem, bei BB Anleihen zu verkaufen... Ok bei 0% Zinsen war man auf alles scharf, was Zinsen gebracht hat. BB- auf B+ bei gestiegenen Zinsen. Als wir die Anleihen begeben haben hatten wir BB(-?), wenn ich das richtig sehe.

Es hängt alles von ausreichenden Verkäufen... äh ausreichenden Verkaufserlösen ab.
S&P: Branicks has not been able to ensure sufficient liquidity sources to cover upcoming debt maturities yet, and is therefore reliant on a rapid funding solution. We understand that the company is planning several options to be completed over the coming weeks, including the receipt of larger disposal proceeds. However, we remain cautious about the timing and price of further disposals and refinancing solutions, given the volatile market environment and higher interest rate environment.

S&P erwartet Verkäufe in den nächsten Wochen. Zeit und Preis mögen nicht günstig sein.
Aber bei der Vorlaufzeit eines Verkaufs muss man sagen, dass sie wahrscheinlich schon einige Zeit geplant sind- man hat uns informiert, S&P weiss Bescheid... Alle wissen Bescheid und der Vorstand hat Aktien gekauft, weil er an einen Aufschwung glaubt. Na ja nicht jeder Verkauf kann nur zu Höchstständen erfolgen. Verkaufe unter Wert und Kaufe deine Anleihen zu 50% zurück- dann bleibt genug Gewinn!

Über die Stabilität und Erträge wird ja durchaus positiv berichtet von S&P- wenn auch mit der Einschränkung, dass die Erträge nicht ausreichen, die Schulden zu bezahlen. JA GUT wer bezahlt auch hunderte Millionen aus dem Cashflow?
Weiter zur Stabilität der Erträge:
Leerstand: Branicks' lease portfolio is well spread, with only 1.2% of leases (of annualized rental income) maturing in fourth-quarter 2023 and 5.1% in 2024, limiting short-term vacancy risks.
Wir wissen sogar, wie viele Verträge auslaufen... und das limitiert Risiken- sagt S&P!


Für die Aussage: Viele Schuldner stoßen auf das "überraschende" Phänomen, dass die Kosten für die Anschlussfinanzierung aufgrund der hohen Zinsen sich nahezu verfünffacht haben.
steht in dem S&P Bericht, wie die Lage ist:
Meanwhile, the company's average cost of debt increased to 3% from
1.9% at year-end 2022. We forecast the average cost of debt will remain at about 3%-3.5% over the next 12 months.
Von 1,9% auf 3% sind es 58%. Und dann wird es auf 3,5% steigen- IM MITTEL, das sind dann insgesamt 84% mehr. Aber es wird VERMUTLICH auf einen Bereich ZWISCHEN 3 und 3,5% steigen- 3,5% sind also nicht sicher. Angesichts unserer Brückenfinanzierung zu 10% und angesichts unserer Anleihen- um auf 3-3,5% Durchschnitts-Finanzierungskosten zu kommen, müssen die übrigen Kredite aber SEHR BILLIG gewesen sein! Bei der Prognose bin ich mir nicht sicher, ob die 3-3,5% als Prognose eine sichere Ablösung der Brückenfinanzierung beinhalten oder nicht.

Branicks ist Branicks und Schuldner sind Schuldner. Können wir vielleicht von Branicks reden und nicht von Schuldnern, deren Kosten sich verfünffachen? IN AMERIKA?
Und- natürlich alles Behauptungen ohne Quelle. Oder Namen. Das wirkt alles sehr... ominös! BRANICKS heisst die Aktie hier, über die wir sprechen! Übrigens- und als Quelle nehme ich (das einzige Mal heute) Googles Bard- Haben sich die Kosten für Anschlussfinanzierungen verfünffacht?:
"Nein, die Kosten für Anschlussfinanzierungen haben sich nicht verfünffacht. Allerdings sind sie in den letzten Monaten deutlich gestiegen.[...]"
Meine Rechnung zeigt keine Verfünffachung, Bard erkennt keine- tut mir leid, aber... ich halte diese Aussage für Substanzlos.

Bei den Käufen des Vorstands bin ich etwas hin-und hergerissen. Aber er ist halt kein Elon Musk mit extremen Optionen. Bei einer kleinen Immofirma hat der Vorstand dort für 2.500 € Aktien gekauft. Will der sich etwa auch über uns lustig machen? Vielleicht haben Vorstände einen Sparplan?  
Übrigens will ich mich nicht lustig machen; aber ich möchte nicht nur bierernst schreiben.

Aber ich schweife wieder ab- zurück zu den unbeantworteten Nutzerfragen aus unseren Reihen:
Da gibt es doch eine gute Frage:
Elementare Frage in 2024 wird sein:
Findet man Finanzinstitute, die"überhaupt" bereit sind, einen "seit 2023 sehr riskanten" GewerbeImmoFIRMENKredit (siehe zB AustriaBenk0) zu gewähren.

Maßgeblich helfen werden angekündigte Verkäufe. (Wie oben beschrieben- alle wissen dass sie kommen. Nur noch nicht wirklich offiziell- mit Unterschriften und allem)
Es soll mir keiner erzählen, dass vermietete Immobilien nicht verkaufbar sind.
Es ist ja nur alles fraglich. Wann? Zu welchem Preis? Achachach...  

Verkäufe und Refinanzierung. Verkäufe sollte möglich sein- und der Markt für B geratete Anleihen ist ja nicht unerheblich. Um nicht zu sagen er ist erheblich. Wir nehmen die erste Zinssenkung nächstes Jahr, dann verkaufen wir eine neue Anleihe an alle, die unsere schönen Zinsen noch mitnehmen wollen...
Timing ist alles! Oder wir verkaufen nach der ersten Senkung, wenn die Leute schon Panik vor der zweiten Zinssenkung haben... Leider bekommt man eine Anleihe sicher nicht absolut kurzfristig emittiert.

Quellen: Alle englischen Zitate zu S&P aus dem oben angegebenen Link.
Ich konnte nichts negatives aus dem S&P Bericht herauslesen. Aber ich habe ihn zumindest gelesen... am 15.

Der Kommentar "Vielleicht sollte BRGRP es mal bei den BadBanks probieren." würde zutreffen, wenn das operative Geschäft mies laufen würde. Es wird ZUMDINDEST VON S&P aber nicht kritisiert- sondern gilt als stabil und diversifiziert. Es reicht halt nicht für die Rückzahlungen ... muss es aber auch nicht, wenn es zu Immobilienverkäufen kommt.  

04.12.23 20:44

950 Postings, 589 Tage rzwodzwoStillstand

bei den BRGRP-letters-of-intent, warum eigentlich?

Durch die Finanzkrise am Anfang des Jahrtausends wurde Geld knapp und Immos wertvoll

(wenn kein ImmoZwangsverkauf nötig war). Durch die diesbezügliche, überlange Schläfrig-

und zu lange (vorsätzliche?) Untätigkeit der Notenbanken weltweit

(besonders hervorzuheben ist hier die EZB) wurden Immos "überraschend"

wertloser
und Geld "überraschend" teuer.

Der "plötzliche" Stillstand bei den BRGRP-letters-of-intent,

die VIB-Übernahme und die (lange andauernden?) ImmoImplosionen

kommen zur SchuldenUnzeit,
weil teures Geld "überraschenderweise"

wertloseren Immos selten hinterhergeworfen wird.


Die AT- und Adler-Nov2023-Kennzahlen sind von daher "grottenschlechte Omen"

für die deutsche ImmoBranche 2024

und passen sehr gut ins (geschätzt) 27 MRD EUR Benkino.

Der (Zins)Wind hat sich gedreht

und 2024 wird daran rein Garnichts ändern.

Tut mir leid, aber das ist die Realität.

Damit entfällt das wichtigste Argument für Immos 2024:

Zinssenkungen (zur erneuten Vernichtung der Geldwertstabilität?).

Dieses Mal müssen sich die Schuldner selber an den Haaren aus dem SchuldenSumpf

ziehen. Wünsche Viel Glück dabei.

VG rzwodzwo

 

04.12.23 21:02

18 Postings, 383 Tage Talso81Marktrisiken

rzwodzwo, keine Frage, in Amerika kann es noch RICHTIG krachen!
Überbewertete Tech- Aktien, Leerstände...
Wie es WP Carey "zerrissen" hat- eine Ikone im Immobilienmarkt, nachdem sie verkündet haben, ihre Büroimmobilien auszulagern. Weil die Auslagerung angeblich die Finanzierung für WP Carey vereinfacht- und die Büros die Finanzierung erschweren...

Es gibt sicher Blasen die platzen können. 2024 wird nicht einfach...
Netterweise kracht unser Markt mindestens 1:1 mit, wenn es in Amerika runtergeht.
Bin am überlegen, den Stoxx zu shorten... Was kommt nach einem Hoch? NOCH EIN HOCH? Bei der aktuellen Lage- Insolvenzen steigen deutlich (Creditreform Info) bzw. sind gestiegen. Deutsche Exporte in die EU haben lt. Meldungen abgenommen- verständlich!
Und Amerika verschuldet sich und die Leute konsumieren, die großen Aktien z.T. überbewertet... Außerdem brauchen Zinsen, bis sie am Markt ankommen.
Die hohe Kreditkarten- Schulden von Konsumenten und HORRENDE Zinsen für Konsum-Kredite für zahlungsschwache Bürger...
Ich will beim nächsten Crash Bankenaktien- also nach dem Crash...
Nach dem letzten Rücksetzer dieses Jahr in Amerika hat man es wieder als DIE KAUFGELEGENHEIT VERKAUFT. KI! KI! Wir haben Höchststände... wobei für die nächsten Jahre für den S&P 500 keine hohen Kursgewinne vorausgesagt werden. Kein Wachstum ist unendlich...
Es gibt nur einen Grund warum ich z.B. hier bin-  Substanz geht über die Aussagen bei Tesla, dass sie den Markt dominieren werden. Und überall heisst es "KI ÜBER ALLES!" KI ja klar... vor einigen Monaten sind META ETFs rausgekommen! Aktien mit den besten Chancen im Metaversum. Und jetzt KI ETFs. Vorgestern Biotech- soll ja auch wieder kommen.
Ich habe Wohnungsgesellschaften- ich habe deinen Kommentar über Erdbebenrisiken in Polen zufällig gelesen. Elementarschäden kannst du versichern. Steigende Zinsen kann man absichern- sinkende Ölpreise oder steigende Ölpreise auch- und Inflation.
Aber die Dummheit Unternehmen im KI Wahn zu kaufen- ...
Soll der Vorstand mal behaupten, dass Branicks KI für die Vermietung einsetzt, für den Kauf oder Verkauf von Gebäuden. Das Ding könnte direkt in Fonds aufgenommen werden! KI hin oder her- aber die Maschinen brauchen ihre Hallen, die Lager brauchen Platz, und viele Menschen ein Büro. Nach vielen Gesprächen mit Personalern und Geschäftsführern denke ich, dass Homeoffice die Arbeit erleichtert: Die Arbeit zwischen Standorten wird SEHR stark vereinfacht, wenn du nicht rumreisen musst. Es ist attraktiv für Mitarbeiter, die nicht am Standort wohnen. Aber das ist eine Möglichkeit- und nicht der Standard, den man auf alle Verwaltungsangestellten ausweiten wird. Mag sein, dass man Wachstum beim Personal bewältigen kann, ohne mehr Räume zu benötigen.
Sollte KI Personal unnötig machen werde ich von Branicks in TAG und Vonovia wechseln... Aber im Moment bin ich dankbar dass KI hier im Forum nicht gefallen ist.
Wo doch KI Menschen ersetzt, die kein Büro mehr benötigen. Und Homeoffice Büroraum unnötig macht... in Maßen. Immobilienwerte waren für mich DIESES JAHR das TOP-Invest. Ich bin mir nicht sicher, ob ich mit den Erträgen die nächsten Jahre zufrieden bin.
Ich folge eigentlich Trends: Einbruch am Ölmarkt war GROßARTIG! Aber ich bin heute nicht mehr an Exxon interessiert. Einbruch am Immobilienmarkt war auch großartig.
Also- der Wiederanstieg. Die Risiken bei Branicks sind vorhanden, keine Frage.
Aber der Markt übertreibt halt gerne... ohne dass es allen offensichtlich ist.
Wie sagt der Bauer (etwas freier)? Der Trend vergeht, Hektar (SUBSTANZ) besteht!  

04.12.23 21:33

950 Postings, 589 Tage rzwodzwoVielleicht irre ich mich beim Zitat aus B78

"Verkäufe und Refinanzierung. Verkäufe sollte möglich sein- und der Markt für B geratete Anleihen ist ja nicht unerheblich. Um nicht zu sagen er ist erheblich. Wir nehmen die erste Zinssenkung nächstes Jahr, dann verkaufen wir eine neue Anleihe an alle, die unsere schönen Zinsen noch mitnehmen wollen...Timing ist alles! Oder wir verkaufen nach der ersten Senkung, wenn die Leute schon Panik vor der zweiten Zinssenkung haben... Leider bekommt man eine Anleihe sicher nicht absolut kurzfristig emittiert."


wenn ich mich für die "InsiderInformationen" bedanke,

die sich aus der Wortwahl und dem Schreibstil

sehr offensichtlich herleiten lassen.


Könnte ein Fall für die BAFIN sein?

Wie gehts der BRGRP-Belegschaft eigentlich damit

(Zitat aus BRGRP-Q3/23-Mitteilung):

Die Erträge aus dem Transaktionsgeschäft lassen wegen der aktuellen Situation auf den Märkten zwar weiter auf sich warten, es laufen aber bereits zielführende Gespräche zu weiteren Verkäufen, bei denen zum Teil schon Absichtserklärungen unterzeichnet wurden.?

VG rzwodzwo

 

05.12.23 17:58

950 Postings, 589 Tage rzwodzwoNachfrage zu B78

Wann kommt denn die nächste Rating-Einschätzung von S&P?
Und wie wird diese ausfallen?
CCC+ ? (siehe B75)
VG rzwodzwo  

05.12.23 18:09

950 Postings, 589 Tage rzwodzwoZitat aus B78

Die Risiken bei Branicks sind vorhanden, keine Frage.


Die BRGRP von S&P bescheinigte Erlösquote von (lediglich?) 55% ist ein Wink mit dem Zaunpfahl,

was die Risiken bei BRGRP anbelangt.


Was wird S&P beim nächsten Mal eruieren?


VG rzwodzwo

 

06.12.23 16:46

950 Postings, 589 Tage rzwodzwoAus B78

Der Kommentar "Vielleicht sollte BRGRP es mal bei den BadBanks probieren." würde zutreffen, wenn das operative Geschäft mies laufen würde. Es wird ZUMDINDEST VON S&P aber nicht kritisiert- sondern gilt als stabil und diversifiziert. Es reicht halt nicht für die Rückzahlungen ... muss es aber auch nicht, wenn es zu Immobilienverkäufen kommt.

Zitat Ende

Wann wird die vom Vorstand

"angekündigte 600 Mio. EUR Schallmauer"

bei den Immobilienverkäufen erreicht?

Oder verfehlt die BRGRP sogar das

"angekündigte 300 Mio. EUR Minimalziel"?


VG rzwodzwo

 

06.12.23 16:55

950 Postings, 589 Tage rzwodzwoInside BRGRP und die Fragezeichen

Zitat aus B78

Der Kommentar "Vielleicht sollte BRGRP es mal bei den BadBanks probieren."

würde zutreffen, wenn das operative Geschäft mies laufen würde.


Also läuft das operative Geschäft so "mies", dass statt "Großtaten" (Immoverkäufe)

maximal so richtig "winzige DD-Verzweiflungstaten"

der Weisheit letzter Schluß sein könnten und vollbracht werden?

VG rzwodzwo

 

08.12.23 11:14

13620 Postings, 5551 Tage Raymond_JamesColliers Ausblick 2024 ...

... vom 01.12.2023 auf die Bedingungen für das Immobiliengeschäft in Deutschland: "Das Umfeld hellt sich auf", https://www.colliers.de/blog/colliers-ausblick-2024-das-umfeld-hellt-sich-auf/

 

08.12.23 13:53

950 Postings, 589 Tage rzwodzwoColliers Ausblick 2024

Link siehe B86 von RJ
Musste über den unkonkreten Ausblick mit konkreten Unwägbarkeiten
etwas schmunzeln, als ich den Text dem Bild daneben zugeordnet habe.

Nichts für ungut.

VG rzwodzwo  

08.12.23 14:00

950 Postings, 589 Tage rzwodzwoNa sowas

Dagegen ist die schon wieder Mitteilung


https://www.eqs-news.com/de/news/pvr/...opaweiten-verbreitung/1954789

aber sowas von konkret und messbar


im Gegensatz zum Collier am Arm, nämlich ein

1A-LV-Hütchen-Spieler-Instrument:

Unter welchem Hütchen ist die 3,5, 2,5 oder 1,5?


FMR und die LVs: immer ein profitables Geschäft
unter dem Hütchen?

VG rzwodzwo

 

08.12.23 14:28

950 Postings, 589 Tage rzwodzwoAuch interessant - Gleiches Konterfei

08.12.23 16:24
1

950 Postings, 589 Tage rzwodzwoUnd nicht zu vergessen

BAURUINEN im Anmarsch, die die GewerbeimmoBewertungen zusätzlich unter Druck setzen werden?
https://www.stern.de/wirtschaft/...hen-wegen-benko-jetzt-bauruinen...
Zitat daraus:
Hinter dem Bauzaun an der Alten Akademie in der Münchner Fußgängerzone herrscht Stille. In Düsseldorf ruhen die Arbeiten am Carsch-Haus, einem Shopping-Tempel nahe der Einkaufsmeile Kö. Am Rand der Hamburger Hafencity pfeift der Wind durch den Stumpf des nicht einmal halbfertigen Elbtowers. In vielen Großstädten, in denen sich der früher als "Immobilienkönig" gefeierte Investor René Benko breit gemacht hatte, sind die Spuren der dramatischen Finanzkrise seiner Signa-Gruppe zu besichtigen.

Nächste Woche mehr zu dem Thema, versprochen und VG rzwodzwo  

08.12.23 16:50

950 Postings, 589 Tage rzwodzwoInsider?-Zitat? aus B78

Die Risiken bei Branicks sind vorhanden, keine Frage.

Aber der Markt übertreibt halt gerne... ohne dass es allen offensichtlich ist.

Wie sagt der Bauer (etwas freier)? Der Trend vergeht, Hektar (SUBSTANZ) besteht!

Wann erreicht man die verkündete SUBSTANZLIQUIDATION von "600 Mio. EUR Immobilienverkäufe in 2023"?


Oder reicht die vorhandene BRGRP-SUBSTANZ noch nicht mal für die "300 Mio. EUR Immo-VK-Minimalziel"?

Wie sagt der Volksmund: Egal ob Frau oder Mann am Steuer, die Sache mit den Schulden wird extrem teuer!

VG rzwodzwo


 

11.12.23 16:48

950 Postings, 589 Tage rzwodzwoLiebe Feierabendbörsianer,

nochmals der Hinweis darauf: Der (Zins)Wind hat sich (deutlich sichtbar?) gedreht: 3-4 % Jahres-Kern-Inflation 2024 könnten Werte von bis zu 100% über den Notenbank-Ziel-Kern-Inflationszahlen (von unter 2%) bedeuten. Daran wird sich in 2024 wohl definitiv nichts ändern, oder? Die Zinsen bleiben "for longer" da, wo sie sind, weil "zulange davor" nichts dafür getan wurde, den Geldwert zu stabilisieren und die (immer noch fortwährenden?) Kostenexplosionen zu stoppen. So (einfach?) ist das wahre Leben der Währungs(ver?)hüter gewesen (mit 10%-Inflationsraten?), die fürs NICHTSTUN FÜRSTLICH bezahlt wurden und die Welt bis auf weiteres ins Finanzchaos manövrierten
VG rzwodzwo  

11.12.23 17:03

950 Postings, 589 Tage rzwodzwoDamit entfällt

das wichtigste Argument für Immos 2024 weltweit: Zinssenkungen (zur erneuten Vernichtung der Geldwertstabilität?)
wird es 2024 nicht geben. Das unerwartete Gegenteil könnte eintreten:
https://www.onvista.de/news/2023/...licher-als-erwartet-0-10-26212964
https://www.onvista.de/news/2023/...eberraschend-robust-0-10-26212993
VG rzwodzwo  

11.12.23 17:09

950 Postings, 589 Tage rzwodzwoLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 17.12.23 14:02
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

12.12.23 19:10

950 Postings, 589 Tage rzwodzwoBauzinsen

für GewerbeImmos konnte ich auf C24 nicht finden. Biontech fällt obwohl Corona wieder steigt? Vergleich hinkt, aber vielleicht hilfts dir was zum besseren Verständnis, wozu dieses BRGRP-Forum dient. Viel Glück allen Feierabendbörsianern und lieber interessante FeierabendbörsianerFragen stellen als unerfragt in die Verlustfalle tappen. VG rzwodzwo  

12.12.23 19:40

950 Postings, 589 Tage rzwodzwoLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 17.12.23 16:08
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

13.12.23 17:33

950 Postings, 589 Tage rzwodzwoIn so einem äußerst fragilen Umfeld

wie in B97 dargestellt, agiert das BRGRP-GewerbeImmo-D-Konglomerat. Als "Aussenstehender" fragt man sich da schon, was die "Innenstehenden" machen werden, wenn der LTV die 60% Marke reißt statt in Richtung der anvisierten 50% zu marschieren. Nennt sich glaube ich FEHLALLOKATION oder so ähnlich. VG rzwodzwo

 

14.12.23 16:19

950 Postings, 589 Tage rzwodzwoVorsicht Falle Nepper Schlepper Bauernfänger

Die Struktur der BRGRP-Immobilien, auch der Tochter VIB, ist vermutlich nicht unnormal ... natürlich nicht, sonst wären hier schon längst alle Lichter ausgegangen?
Entspannen sich nun die "Großwetterlagen Zinsen" weiter....siehe gestrige FED Signale an den Markt...natürlich nicht, sonst hätte schon längst auch die EZB ZinsSenkungen ala "dicke Bertas" in Aussicht gestellt ... auch weil die Schuldenexzesse der Staaten im EU-Raum dies verhindern? VG rzwodzwo

 

14.12.23 16:53

950 Postings, 589 Tage rzwodzwoTolle Show, aber

kann BRGRP die Prolongationen der Schulden schaffen, ohne zu kollabieren
(oder dass überfette Kapitalverwässerungen nötig werden)?  VG rzwodzwo  

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