8,29 € satte -6,22% am 21.12.2020

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neuester Beitrag: 19.11.24 13:40
eröffnet am: 21.12.20 12:27 von: Cadillac Anzahl Beiträge: 1484
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10.03.21 09:17

798 Postings, 3661 Tage x_maurizio-10%... damit wäre ICH nicht unzufrieden gewesen

Die Wahrheit ist  -20%

 

10.03.21 09:18

2816 Postings, 7560 Tage Cadillacheute weitere Minus 12% auf 7,75 €

das ist schon satt, in zwei Tagen, mehr als 20% Verlust  

10.03.21 09:21

798 Postings, 3661 Tage x_maurizioDER SHORT-FALL noch mal lesen

vor allem den Text: << Wir sind geliefert... da praktisch sind wir in den Händen von den Hirnamputierten vom Management am 9. März >>

Danke den Leute bin ein Prophet geworden.  

10.03.21 09:28
1

10531 Postings, 5700 Tage kbvlerCadillac

Warum so negativ.

Hatte bei unter 7 Euro kräftig damals gekauft und auch hier gepostet - genauso das ich 2/3 bei 8,80 verkauft hatte - Rest halte ich für Langfrist.

Was sind 2 Jahre Haltedauer? das ist ein Langfristinvestment für dich?


Mir ist eine Firma lieber für Langfrist - und darunter verstehe ich 5 - 20 Jahre Haltedauer, lieber die seriös ihre Bilanzen präsentiert!

BPST gibt sogar an wie die AFA sich berechnet!!!

Sei nciht so faul und lese auch mal die ganzen 170 Seiten.

In Deutschand werden Fahrzeuge auf 6 Jahre linear abgeschrieben - Häuser und Büroimmos ect auf 50 Jahre ( wenn vor 1924 gebaut dann 40 Jahre) und bei B Post????

BPost hat in 2020 rund 170 Mio verdient ohne Zusatzkosten der Sonderafa ect - kommt die Werbung wieder auf alte Werte vor Corovid sind wir bei 220 Mio........das ist über 1 EUro EPS dann

Unsicheres Bank geschäft am 31.12.2021 wenn das mit BNP Paribas funktioniert.

Ist mir lieber als Spielbälle wie Tesla die gestern um 20 % hoch sind...warum?............gibt keine Gründe wirtschaftlich.....ausser das nach 30% runter seit Januar vlt so viele Kleinanleger puts von tesla gekauft haben, das jetzt die Banken die abgeschöpft haben  

10.03.21 09:44

2816 Postings, 7560 Tage Cadillaceffektiv Gewinn

ja, effektiv haben die Gewinn gemacht, wobei ich 170 Mio. € irgendwie nicht gerade viel finde.

Die Abschreibung ist ja nicht zahlungswirksam, wenn auch steuerwirksam, so dass die einen schönen cash flow haben müssten.

Mich stört der gravierende Kursrückgang.

Zwei mal Tausend Euro Tagesverlust hintereinander nerven einfach.

Klar, vielleicht sind das Kaufkurse.


 

10.03.21 10:38

798 Postings, 3661 Tage x_maurizioWas sind 2 Jahren.... oder 5 Jahren...

CADILLAC mein Lieber, lass es sein...
In BPOST investiert zu haben ist schon Bestrafung genug.

Denke mal an die arme-Schweine, die zwischen 20 und 25 gekauft haben.

Aber eh lasse dich nicht vom Bla Bla irreführen. Eine Abschreibung ist ein Verlust.

Es gibt Verluste im Operativen Geschäft und es gibt Verluste im Vermögen. Eine Abschreibung mindert den Wert des Unternehmens und ist ein Verlust nicht anders als ein Minus im Operativen Geschäft.
200 mln auf einem Schlag, so viel, dass ein gesamtes Jahr ausgelöscht wird... sogar ich habe nicht kommen sehen... und ich habe mir die letzte 3 Bilanzen 5 mal gelesen.

Es ist auf jedem Fall klar, dass das Management ein Problem ist.
Nicht nur gibt es undurchsichtige Zahlen... wenn du 200 Mln von heute auf morgen abschreibst (10% vom MarketCap, sehe ich ein großes Problem).

Die Marge ist rückläufig, die Prozesse stimmen nicht
Die Anzahl der Beschäftigte steigt mit dem Umsatz, der Gewinn stattdessen steigt nicht, sondern sinkt... das ist ein Problem von Effizienz, das die Großmäuler nicht in griff haben.
Aber eh haben sich die eigene Gehälter um 17% erhöht in den letzten Jahren, während die Aktie bei -70% liegt.  (-65% war vorgestern... heute -70% da wieder 2 Eur/Aktie weg sind).

Es ist gut dass solche gibt, dass etwas positives in dem Misthaufen sehen.
Diese werden nachkaufen und die Kurse wieder hoch bringen.
Lass die, die Drecksarbeit machen.
Gestern habe ein Forum von Holländern gefunden Belegger.nl ... eine menge zufriedene Käufer heute.
Alle mit Aktien über 8,50 Eur oder sogar über 13 Eur.  eine echte Psychologische Sitzung läuft gerade...

Gut.

Ich hoffe, dass du das Geld nicht brauchst... und ich hoffe, dass die Finanzblase noch größer aufgepumpt wird... so lange, dass wir unversehrt den Mist anderen abgeben können.  

10.03.21 11:42

1529 Postings, 6151 Tage oranje2008Wow...

...ich bin ja kein besonderer Optimist und sehe ja durchaus viele Hürden bei BPost, aber, dass sich der Wert so schlecht und unterdurchschnittlich entwickelt, das ist schon ein echtes (negatives) Highlight.  

10.03.21 12:34
1

798 Postings, 3661 Tage x_maurizioGut Laskall !

LASKALL : AUF JAHRESSICHT GESEHEN  sehe ich im Jahreschart eher eine Flaggenbildung. Könnte bei weiterer Verengung zu einem deutlichen Ausbruch führen. Erst mal weiter abwarten.  

Bravo.

Obwohl Deine Warnung nicht korrekt  interpretiert habe (bitte demnächst ein Bild wäre hilfreich) muss ich sagen... sehr gut.


Hier werden die "Spekulanten" (aka Zocker) verdammt... weil angeblich keine "Investoren" sind.
Mag sein...

Aber was sehe ich hier?
Das Bild unten zeigt dass der MARTK (ja auch "die böse Spekulanten") hat an BPOST geglaubt... und hat einen positiven Trend gebaut, hat Preis-Niveaus durchgebrochen...
Und dann was haben wir hier?

1) 10,70 - in November beim 3Q-2020 Bericht
Das Management bringt den "Sowjetischen 5-Jahresplan" raus (DER REINE ABFALL ZWEIFELLOS) und die Aktienbesitzer werden somit bestraft. -15%

Aber der markt hat wieder versucht. Der Trend war unversehrt.
Die Kurse waren wieder auf dem Weg zu den 10,70 Eur und mehr.
Wie man sieht die Preise gestern waren genau unter dem Wiederstand, bereit für einen neuen Schwung.

Und dann 2) heute wieder.
Danke dem Management und ihrem erschreckenden Jahresbericht, wobei sie weder Gewinne noch Verbesserungen vorweisen können.
Wieder -20%

Hier sind nicht die "Spekulanten" das Problem.
Das Problem ist nicht der Markt. Der Markt hat geglaubt und hat einen positiven Trend gebaut! Was soll noch der Markt tun!?
Das Problem sind die Managers und ihre Inkompetenz. Fehlinvestitionen, Geldverschwendung, Idiotien wie am Fließband und Unfähigkeit (währenddessen, wie gesagt, erhöhen die eigene Gehälter).

Man muss nicht die Besitzer der Aktien wechseln.
Man muss die Manager wechseln.  
Angehängte Grafik:
bpost_1j.png (verkleinert auf 44%) vergrößern
bpost_1j.png

10.03.21 12:48

336 Postings, 2610 Tage laskallHier was zum 4. Quartal

bpost hat mitgeteilt, dass die Ergebnisse des vierten Quartals 2020 den Erwartungen entsprechen und die Prognosen für das Gesamtjahr 2020 durch eine starke Entwicklung im Bereich Paket & Logistik und unterstützt durch ein solides Last-Mile-Geschäft in Belgien erfüllt werden.

Highlights des vierten Quartals 2020

Operatives Ergebnis der Gruppe bei EUR 1.194,4 Mio., +7,2 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, vollständig getrieben durch die anhaltend starke Entwicklung im Bereich Paket & Logistik Europa & Asien und Nordamerika.
Bereinigtes EBIT der Gruppe bei 60,5 Mio EUR (Marge von 5,1%). Das ausgewiesene EBIT der Gruppe liegt bei -5,7 Mio EUR, bedingt durch Wertminderungen in Höhe von 62,1 Mio EUR in den Bereichen Presse und Retail sowie International Mail.
Die Verschiebung des Geschäftsmixes zeigt sich auch darin, dass der kombinierte bereinigte EBIT-Beitrag des Paket- und Logistikgeschäfts (36,4 Mio EUR) das dritte Quartal in Folge höher ist als das bereinigte EBIT von Mail & Retail (34,3 Mio EUR).
Mail & Retail bereinigtes EBIT von 34,3 Mio EUR (6,5% Marge), Rückgang um -33,3% aufgrund der COVID-19-Auswirkungen bei Werbesendungen und Proximity und Convenience Retail. Bereinigtes EBIT von EUR -15,5 Mio., beeinflusst durch EUR 49,1 Mio. an Wertminderungsaufwendungen bei Press und Retail. Rückgang des bereinigten Postvolumens um -11,8%, bedingt durch weniger Werbekampagnen aufgrund der Schließung von nicht-essentiellen Einzelhandelsgeschäften im November 2020.
Paket & Logistik Europa & Asien bereinigtes EBIT bei 22,4 Mio EUR (7,1% Marge), plus 8,6 Mio EUR. Berichtetes EBIT bei 21,7 Mio EUR. Die positive Entwicklung der EBIT-Marge ist auf die gestiegenen Paketvolumina im Briefnetzwerk zurückzuführen. Das B2X-Paketvolumen stieg im Jahresvergleich um +67,4%, positiv beeinflusst durch die Sperrung im November 2020 und die Jahresspitze.
Das bereinigte EBIT von EUR 13,9 Mio. (3,3 % Marge), ein Plus von EUR 3,3 Mio., ist vollständig auf die E-Commerce-Logistik zurückzuführen. Ohne die Auswirkungen des Ransomware-Angriffs (EUR -9,2 Mio.) hätte sich das bereinigte EBIT auf EUR 23,1 Mio. mehr als verdoppelt, was vollständig auf den operativen Leverage in der E-Commerce-Logistik und die Kostenkontrolle zurückzuführen ist. Das ausgewiesene EBIT liegt bei EUR -1,7 Mio., beeinflusst durch EUR 13,0 Mio. Wertminderungen im Bereich International Mail (The Mail Group). Der Gesamtauftragswert (TCV) für das Gesamtjahr 2020 lag bei USD 1.188,4 Mio. und übertraf damit das Ziel für das Gesamtjahr deutlich.
Der bereinigte Konzerngewinn für das Gesamtjahr belief sich auf 200,9 Mio EUR. Das ausgewiesene Konzernergebnis belief sich auf -19,2 Mio EUR, was auf die Wertminderung der bpost bank (141,6 Mio EUR) und die Wertminderung von Press, Retail und International Mail (62,1 Mio EUR) zurückzuführen.
François Cornelis, Vorsitzender des Verwaltungsrats, kommentierte: "Die COVID-19-Pandemie war zwar schädlich für die Gesellschaft, hat aber die Transformation des Unternehmens in einen E-Commerce-Dienstleister beschleunigt. Die Jahresergebnisse bestätigen das Potenzial der eingeschlagenen Strategie und das Vertrauen des Vorstands in unsere Fähigkeit, der Gesellschaft zu dienen und unsere Aktionäre zu belohnen."

Jean-Paul Van Avermaet, CEO der bpost Gruppe: "Unser bereinigtes EBIT im GJ20 betrug 280,6 Mio EUR und entspricht damit voll und ganz unserer Verpflichtung, mindestens 270 Mio EUR zu erzielen. Wir danken unseren engagierten Mitarbeitern, die unter schwierigen Umständen erhebliche Anstrengungen unternommen haben, um die Kontinuität unseres Betriebs zu gewährleisten. Sie haben unsere Kunden weltweit bestmöglich bedient. Der Bereich Mail and Retail war im November von einer zweiten nationalen COVID-19-Sperrung in Belgien betroffen, was zu einem Druck auf die Briefvolumina und den Einzelhandel in der Nähe führte. Unser Paket- und Logistikgeschäft auf beiden Seiten des Atlantiks profitierte im Quartal weiterhin von der starken Entwicklung des E-Commerce."

"Für das Gesamtjahr 2020 konnten wir im herausfordernden Kontext der Pandemie ein beispielloses Wachstum unserer inländischen Paketvolumina und unserer internationalen E-Commerce-Aktivitäten verzeichnen, was nach und nach zu einer Verschiebung des EBIT-Beitrags nach Geschäftsbereichen führte. Dies bestärkt uns in unserer strategischen Vision CONNECT 2026, unsere Transformation zu einer gesellschaftsnahen E-Commerce-Gruppe zu beschleunigen und gleichzeitig ein effizienter Briefdienstleister in Belgien zu bleiben.  

10.03.21 12:54

7590 Postings, 2026 Tage immo2019nanu bpost hat ja total verkackt

musst fast meine Augen reiben

so werde mir nun mal den Webcast geben und sehen ob ich wieder einsteigen soll

bin im Nov zu 7,40 raus
 

10.03.21 12:55

336 Postings, 2610 Tage laskallWenn man den Bericht so liest,

könnte man es folgendermaßen interpretieren. Wir haben die Bedingungen notwendigerweise erfüllt, nur darf es bloß nicht in Arbeit ausarten. Zum Glück bin ich nur mit 200 Stück der Aktien hier investiert und wollte erst noch ab 10 Euro pyramidisierend zukaufen. Habe es  zum Glück nicht gemacht. Ich denke, ich werde hier aussteigen.  Trendbruch ist gegeben und den weiteren folgenden Kursrückgang mache ich nicht mehr mit.  

10.03.21 13:22

7590 Postings, 2026 Tage immo2019bpost sollte sich an dt. Post verkaufen

offensichtlich haben die den Anschluss verloren

Planlos und Kopflos


Dividende ist gestrichen oder?
 

10.03.21 13:29

7590 Postings, 2026 Tage immo2019lol im webcast

Analyst hat gefargt warum bpost so versagt hat im Vergleich mit der peer Group
 

10.03.21 14:35

798 Postings, 3661 Tage x_maurizioDividend und Trednbruch

Die letzte Zahlung war in Dez. 2019.
Im 2020 gab nix und wg. diesem tollen Minus wird im 2021 auch nix geben. Das Payout ist 30-50% vom EPS ... EPS ist null... daher denke ich die werden ein Scheiß geben.

Ich überlege auch den Tuch zu werfen.
Die Lage ist zweifellos sehr schlecht.
Die Maginot-Linie ist das heutige Minimum würde ich sagen... oder 7,25 ... die Geschichte sagt, Maginot-Linien sowieso nichts taugen...
Darunter geht man direkt im Gap Area 6,50-6,10  
Eigentlich das Bild oben zeigt deutlich ein SKS mit Ziel 6,20 Eur

Und leider ist nicht alles... da könnte man die alte Trendlines (die Wiederstand würde ich sagen) von März 2020 wieder erreichen (je nach Markt-Lage, welche auch nicht gut ist) d.h. sind Werte unter 5 Eur kein Bullshit mehr.

Habe vor Wochen geschrieben, die Aktie kann 13 Eur oder 5 Eur Wert haben, es ist alles möglich und das passiert gerade.
Die Firma ist ein Spielzeug für Traders und die Geschäftsleitung liefert NICHTS... keine Hilfe whatsoever.

Es ist alles unsicher geworden.
Keiner kann die "NACH-CORONA" Lage schätzen.
Keiner vertraut ein Unternehmen, dass in einer IDEALEN LAGE, ein Geschäftsjahr in Minus abschließt.
Keiner vertraut ein Unternehmen, dass irgendwas VERKAUFT und dadurch ein Minus schreibt (das ist Science-Fiction!)
Keiner vertraut das Management (und es ist offensichtlich) und die Zahlen, die geliefert werden.
Keiner vertraut das Management da lassen keine Kopf rollen, stattdessen werde die Gehälter erhöht. (ich hoffe die alle geben das ganze Geld in Medikamenten aus!!! A.löcher)

Ich werde mir was überlegen, es könnte auch sein, dass lasse den Bestand stehen und fange an die Aktie zu traden.
Ich will bezahlt werden.  

10.03.21 15:13

798 Postings, 3661 Tage x_maurizioFrage des Analysts

Der Typ war von Jefferies... und Jefferies hat ein Kauf mit Ziel 11,75 für BPOST vom 5. Feb.  
https://www.trivano.com/aandeel/bpost.16566.adviezen
Ich kann nur mir vorstellen, wie seinen Nachmittag/Abend gestern war, bestimmt hatte viele fröhliche Kunden am Telefon.

Natürlich demnächst wird Jefferies BPOST massakrieren... (du lässt mich als Idiot da stehen, ich mache dich fertig).


 

10.03.21 17:32

7590 Postings, 2026 Tage immo2019bpost Zahlen waren wirklich schlecht

die machen scheinbar alles falsch

bei der dt. Post läuft ja alles wie geschnitten Brot

 

10.03.21 18:06
1

10531 Postings, 5700 Tage kbvlerLaskall

DU hast doch wirklich ein gutes Posting abgegeben - wo alles erklärt wird.

WIeso ist dann BPost schlecht?  1 Euro EPS ohne Sonderafa ist schlecht - wo lebt ihr? Kennt ihr auch andere Buchhaltungen?

Der "innere Wert" von BPost ist deutlich höher, weil sie Sonderafa machen und operativ wie auch im freecashflow komplett überzeugt haben!!!

Kauft doch anderen Scheiss mit ARP und Dividendenzahlungen die nicht operativ verdient wurden und wo der VOrstand durch VK asset goodies und leaseback das Tafelsilber verkauft , nur um hohe Gewinne auszuweisen und ARP und DIvi rechtfertigen zu können.


Wie unser Herr SPohr bei LH........früher hatte LH den RUf alle FLugzeuge wären eigen - stimmte zwar nicht - aber es war was Wahres dran - LH hat die Jets auf 14 Jahre abgeschrieben und nicht auf 20 oder 25 Jahre .........logisch das dann der Gewinn niedriger ausfällt wenn die AFA häher ist.

2014 mit "Core " PRogramm wurde es geändert......


BPost gibt die AFA s sogar im Geschäftsbericht an!!! welche FIrma macht das?

AUch 141 MIo Einmalaufwandung und die Postbank die 50% in 2021 zu verkaufen und los zu lassen - PRIMA!! für mich jedenfalls.

Frage an die , die hier BPOST schlechtes Ergebnis schreien

1. WO bekomme ich eine AKtie für 9 Euro die 1 Euro Gewinn macht operativ? und 2 Euro pro Aktie Freecshflow(400 Mio)
2. Was soll noch in 2021-2023 abgeschrieben werden - ist ja nichts mehr in den Büchern gross da zum abschreiben.


Fragen die ich mir persönlich stelle:
Warum 900 Mio cash und keine RÜckzahlung Kredite in 2020.
Warum soviel AFA (ausser Postbank)....braucht man eine Begründung um keine Divi zu zahlen?
Bei 400 Mio FCF kann man auch 100 MIo DIvi zahlen also 0,50 Euro
WIll man etwas Geld zusammenhalten für eine Übernahme und deshalb keine Divi?

 

10.03.21 18:26

10531 Postings, 5700 Tage kbvlerSPinnerei

PostNL

kommt ein Bärseneinbruch von 20% und BPost würde anfangen für unter 3 Euro PostNL Aktien zu kaufen........

495 Mio PostNL Aktien gibt es und genug freefloat.

Bei 900 Mio cash.....kann man viel machen.

Brüssel ist nicht so wichtig als Intertkonti FLughafen, wie Amsterdam Schiphol............

Synergien wären jede Menge vorhanden!

Aber nur eine SPinnerei von mir und solange Bpost der belgische Staat noch 51% hält, kann ich mir dieses Szenario nicht vorstellen
 

10.03.21 19:23

798 Postings, 3661 Tage x_maurizioWo

>> Wo bekomme ich eine Aktie für 9 Euro die 1 Euro Gewinn macht operativ? und 2 Euro pro Aktie Freecshflow (400 Mio)
Die Antwort ist ziemlich deutlich mittleriweile: aus dem Müllheimer.

Kein Mensch hat Interesse für das Quatsch.
Nur der Gewinn zählt, der Rest ist 4-lägig KLOPAPIER. 
​Hier schau mal. Ich gebe dir drei Buchstaben: 

P
und f.ing  S! 

Siehst du die Zahlen !?    1.72,   1.62,   1.34,   0.77,   -0.10     
UND prognose 2021 < 1.00 
weil die immer schlechtere Zahlen melden.
Bei +70% Umsatz über die Jahren !?! Was machen mit dem Geld ?!? OK haben die Gehälter erhöht. Gut. Was noch !? Keiner weist. Sie selber wissen es nicht.
Und 2020 war DAS JAHR für den Post- und Paketdienst.  2 Quartalberichte > 2x dasshelbe -15%  im November und bis -24%  heute ... in Folge! 
Sag mal wann reicht's !?

1 Jahr  "shit happens"
2 Jahre "ein blöder Zufall"
3 Jahre ist "genug!"
4 Jahre ist "Hallo geht's noch!" 
5 Jahre ist "WTF !!!!!!!!" 
Wir sind da... bei 5. 

 
Angehängte Grafik:
bpost_10.png (verkleinert auf 78%) vergrößern
bpost_10.png

10.03.21 19:49

798 Postings, 3661 Tage x_mauriziobla

Übersetzung macht ihr falls notwendig

Beleggers vluchten uit het aandeel Bpost na de teleurstellende resultaten. Het aandeel zakt met zo’n 20 procent bij een volume dat acht keer zo hoog is als op een doorsnee handelsdag.

De resultaten van Bpost waren voor beleggers een koude douche. Ze dachten dat het net zoals andere postbedrijven van het pakjesfeest zou geprofiteerd hebben, maar dat bleek nauwelijks het geval. Gebrek aan flexibiliteit in de organisatie in combinatie met extra premies maakte dat de resultaten van de Belgische organisatie onder druk kwamen.

In de divisie mail & retail, waarin ook de pakjes zitten die via het postnetwerk passeren, klapte de operationele marge in het vierde kwartaal in elkaar. Over het hele jaar lag die een derde lager.

Bpost blijkt ook geen tijdig antwoord te hebben geformuleerd op de uitdagingen van zijn brievenpost. Het nieuwe distributiemodel met een postbedeling die nog maar twee keer per week gebeurt voor niet-Prior-post zat operationeel niet goed. Afgelopen jaar kwam Bpost er niet toe om het voldoende bij te sturen. ‘We hebben vertraging op dat punt’, zei Jean-Paul Van Avermaet, ceo van Bpost.

Van Avermaet beloofde dat het dit jaar een belangrijk punt is. ‘Maar je praat over een (aanpassings)cyclus van 18 maanden. Dit jaar zullen de besparingen die dit model kan opleveren, dus beperkt zijn. Het zal eerder voor volgend jaar zijn.’

Eenzelfde antwoord wat betreft het project ‘Delta’ dat moet nagaan hoe Bpost betere operationele modellen in de markt kan zetten om zijn winstbronnen te beschermen. ‘We doen dat stap per stap. Het zit in de studiefase. Ik hoop in de tweede jaarhelft ermee naar de raad van bestuur te kunnen trekken’, zei Van Avermaet.

Waarom slechter?
Voor beleggers is het allemaal maar vaag en weinig concreet. Ze zien vooral een beeld van Bpost dat uit de toon valt tegenover de andere postbedrijven. Het was de eerste vraag op de analistenmeeting vanochtend. ‘Waarom doen jullie het slechter dan de andere die wel profiteren van de pakjesboom’, vroeg de analist van Jefferies.

Symptomatisch is dat PostNL vanmorgen Bpost in waarde op de beurs is voorbijgefietst. PostNL heeft een aandelenwaarde van circa 1,8 miljard euro, terwijl Bpost nu rond de 1,6 miljard haalt. Dat is nog nooit gebeurd.

Het grote verschil is dat PostNL bewees wel een organisatie te hebben die aangepast is aan de dynamische pakjesmarkt. Het personeel van PostNL verwerkt ook veel meer pakjes per eigen werknemer dan bij Bpost. Dat komt omdat PostNL zijn eigen postmensen meer pakjes in automaten laat stoppen dan die aan huis te laten brengen. Voor dat laatste rekent PostNL op zelfstandigen.

Operationele uitdaging
Van Avermaet en financieel directeur Leen Gernaerdt konden beleggers niet geruststellen. Het aandeel verloor een vijfde tot een kwart van zijn waarde. De volumes waren indrukwekkend. In de ochtenduren lag het verhandelde volume in aandelen Bpost al acht tot tien keer zo hoog als op een gewone beursdag.

Van Avermaet volgde begin vorig jaar ceo Koen Van Gerven van Bpost op. Eén van zijn sterktes op papier was zijn operationele ervaring en niet zozeer zijn strategische visie. Maar precies op het punt van efficiënt aansturen schiet Bpost te kort. In een volumebusiness betaal je dat cash.  

11.03.21 15:09

10531 Postings, 5700 Tage kbvlerMaurizio

Kennst du neben EPS auch noch

Non GAAP?


 

11.03.21 15:45

798 Postings, 3661 Tage x_mauriziomehr bla

Der Chef von Radial USA nr. von BPOST verp*sst sich
https://www.hln.be/economie/...l-krijgt-klappen-op-de-beurs~ab022667/

Und der CEO ist fast allein, wie der letzte Japaner
https://www.hln.be/binnenland/...an-bestuur-bpost-tegen-ceo~aa3363d7/

Non Gaap EPS. Ja kenne ich.
In der Regel werden Non GAAP Posten verwendet, um die Ergebnisse mit Quatsch-Zahlen "nachzubessern", wenn die Schei*e zu groß ist.
Mindestens 75% der Ergebnisse und der positiven EPS in USA ist mit non-GAAP Posten aufgepumpt, ohne die würden die EPS negativ fallen (habe irgendwann mal gelesen).

Bei BPOST ist alles so Schei*e, dass nicht mal das Non-Gaap-EPS gibt. Sie haben auch Mangel an Fantasie.
Aber ca. 60 Seiten von "Grün und Soziales" Kram.

Ich hab 1/3 reduziert... verkauft mit 0 Profitwwas ich in Okt. und Dez. 2020 bei 8,30 Mittelwert nachgekauft hatte.
Jetzt bleibt nur mein historischen Bestand der Jahren 2018 und 2019 und Anfang 2020 mit 7,4 /7,2 Eur ca. Wert.
Werde bei 7,25 Nachkaufen und dann hoffen, dass der Broader-Market nicht dreht.
Sollte Wall-Street korrigieren, wird BPOST eine Öl-Firma.

 

11.03.21 18:30

10531 Postings, 5700 Tage kbvlerMaurizio

"Mindestens 75% der Ergebnisse und der positiven EPS in USA ist mit non-GAAP Posten aufgepumpt, ohne die würden die EPS negativ fallen (habe irgendwann mal gelesen)"


Du solltest nicht lese was ein anderer zu NON GAAP meint.................sondern dich selbst damit auseinander setzen.....SOLLTEST!

Meine Meinung:

1 Q Bericht sagt mir nicht viel.....muss ein paar der selben Firma lesen um ein Gefühl zu bekommen und zwischen den Zahlen Infos zu bekommen.

"aufgehübscht" wird oft das EPS durch NICHT OPERATIVE Erträge.

Beispiele:

Hedging auf Öl bei AIrlines....geht es gut Riesengewinne - geht es schief Riesenverluste.
Keiner schreibt einem AIrline CEO vor ob er 50% des Treibstoffes für die nächsten 6 Monate hedgen soll oder 80% auf 12 Monate

Assets - gibt keine Firma in der Regel Kleinaktionären über IR Anfrage raus.

Ergo muss man selbst sich Werten "annähern"

Oder man sieht es indirekt

Beispiel Telefonica: Verlust und trotzdem DIvi......Verlust war aber nicht operativ und auch der FCF war okay

Das Telefonica SA Managment konservativ die Bilanzen macht  . wissen tue ich es nicht - aber eine Sache lässt es vermuten.....
Funkmasten verkauft und über 3 Mrd BUCHGEWINN kommen dieses Jahr........hätte Telefonica weniger AFA gemacht die letzten Jahre- wäre der Buchgewinn 1 MRD und nicht über 3......aber wer mehr AFA macht hat weniger EPS

BAT - hat 62 MRD EIgenkapital.....dann lese ich, das HQ London 8 stäckiges gebäude evtl verkauft werden soll - 250 Mio GBP.......Ergo war in der Bilanz zum 31.12.2018 das HQ EIGENTUM und nicht geleast oder gemietet.

Da das HQ lange besteht - kann man von ausgehen, das der Buchwert shr viel niedriger ist nach Jahren von AFA - plus bei der Anschaffung vor Ewigkeiten waren die Immopreise deutlich niedriger

AUSSER es wurde eine Zuschreibung in der Vergangenheit gemacht - so kann man auch ausserodentlichen Gewinn machen und die Assets und EK Quote aufhübschen  

11.03.21 18:38

10531 Postings, 5700 Tage kbvlerNachtrag

Schau dir mal CTT Portugal an.

DIe haben noch das Bankgeschäft.

Welche kleine Bank, macht Gewinne mit Krediten und EInlagengeschäft? Die Volksbanken und SParkassen ächzen in Deutschland, weil sie kein Investmentbanking machen......behaupten meine Volksbank damalig  zumindest. Nur ich habe mir als bestellter Vertreter mal die Bilanzunterlagen angeschaut und siehe da.....mit Anleihen haben sie gehandelt um Profit zu machen

Also finde ich es prima , das die BPOST ab 2022 eine reine Post sein soll und die Postbank rausschmeisst...und was kein Geld bringt, kann man auch nciht gut verkaufen.

Aber damit  - anders als bei CTT - wird ab 2022 der Bankbereich keine Rückstellungen oder Verluste einfahren! Oder SOnderafa auf Kreditausfall ect  

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