scheinbar schneller gegangen als wochenlang vor der italienischen Küste zu dümpeln und medienwirksam die italienische Regierung zu provozieren, aus meiner Sicht hat sie nichts anderes getan. Frau Rackete kann in übrigen ihr Vermögen verkaufen und komplett an Flüchtlinge spenden, wenn sie das denn möchte. Frau Rackete war mit dem Schiff nicht zufällig auf dem Mittelmeer als ein anderes Schiff in Seenot geriet, unverschuldet. Frau Racket wartet auf dem Mittelmeer an der Grenze zu libyischen Gewässern zielgerichtet auf überladene Schlauchboote, um die Menschen dann entgegenzunehmen, die Kriminelle gegen Geld in das Boot setzten, um sie gegen den Willen Italiens, gegen die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte nach Italien zu bringen - nicht etwa in die näher gelegenen Häfen von Algerien oder Marokko. Sie ist die Hauptperson, weil es bei jedem vermutlichen Kriminellen um den Täter auch in den Medien geht, nicht um Opfer. Wer Entscheidungen des EuGH selbstherrlich außer Kraft setzt, gehört hinter Gitter. |