sind für mich zahlende Kunden.
Die beiden Unternehmen aus dem Bereich Forst und Gastro sind Multiplikatoren, die erstmal Geld kosten, da C8 an deren Systeme angepasst werden muss.
Die Inder nutzen C8 ja für die 3 D Software. Hierfür wurde C8 am intensivsten angepasst. Andere Studios nutzen die Technik aber noch nicht.
Und ja, es sollte in diesem Jahr Lizenzeinnahmen geben, da wir aber den Preis pro Seat nicht wissen, wissen wir auch nicht, ob das relevant Einnahmen sind. Das ist ja genau der Grund, warum es hier nicht vorwärts geht.
Wenn man sagen könnte, dass 10 Kunden jeweils 100.000 EUR Maintenance bringen, dann könnte man das hochrechnen:
linear mit jährlicher Kundenverdoppelung 1. Jahr: 1.000.000 1.000.000 2. Jahr: 2.000.000 3.000.000 3. Jahr: 3.000.000 7.000.000 4. Jahr: 4.000.000 15.000.000
Auf dem jetzigen niedrigem Niveau sind die Wachstumsraten notwendig und realistisch. Das bedeutet, dass man ab dem Jahr 4 einen Börsenwert von ca. 60 Mio annehmen kann, also 1 EUR/Share.
Sämtliche Variablen sind allerdings unbekannt: - Umsatz pro Kunde - Umsatz pro Kunde Maintenance - Neukunden pro Jahr
in dem obigen Beispiel fehlen noch die Umsätze für das Customizen. Mit diesen Einnahmen sähe es so aus, wenn man für das Customizen jeweils 100.000 veranschlagt:
linear mit jährlicher Kundenverdoppelung 1. Jahr: 2 Mio 0 Mio + 1 x 2 Mio = 2 Mio 2. Jahr: 6 Mio 1 Mio + 2x 2 Mio = 5 Mio 3. Jahr: 11 Mio 3 Mio + 4x2 Mio = 11 Mio 4. Jahr: 20 Mio 7 Mio + 8x 2 Mio = 23 Mio
Also ein Börsenwert von ca. 92 Mio oder 1,54 EUR/Share
Nicht berücksichtigt ist RH, die 3D Lizenzeinnahmen und die C8 Cloud Lösung.
Da die ja mit einem Börsenwert von Splunk rechnen, scheint meine Rechnerrei ja eher der Worst Case Fall zu sein. |