Paragon die vergessene Perle

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neuester Beitrag: 29.10.24 15:56
eröffnet am: 10.08.11 11:38 von: stevensen Anzahl Beiträge: 2173
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13.03.19 10:52
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3169 Postings, 5021 Tage erfgInteresse an einer Übernahme:

Lt. Herrn Frers bei den letzten HVs gab es diverses Interesse an einer Übernahme für Voltabox oder paragon komplett. Namen der Interessenten wurden nicht genannt!
Dies wurde aber immer abgelehnt. Aus diesem Grund auch die Umwandlung in eine KGaA, um den 50%igen Anteil von Frers verringern zu können, ohne die Entscheidungshoheit zu verlieren.
Sehr zum Leidwesen der Übernahmespekulanten unter den Kleinaktionären.  

13.03.19 11:06
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1900 Postings, 3408 Tage calligula@ erfg zu #1351

Der vermeintliche Nachteil, kann sich durchaus zum Vorteil gestalten wollen (höhere Verkaufsprämie), da die tatsächlichen „Insider“ sich selbst, dann abschließend ein „Denkmal“ bauen wollen, wenn sie schon verkaufen „müssen“. Ich denke, grundsätzlich Alles auf dieser Welt hat seinen Preis, und fast Nichts ist durch entsprechende Zahlung, als unverkäuflich zu betrachten, lediglich die Zeit bildet hier die rühmliche und scheinbar fast einzige Ausnahme. Zeit bleibt unverkäuflich, selbst das dickste Bankkonto nützt hier Nichts, und das ist auch gut so.  

13.03.19 11:19
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4508 Postings, 5676 Tage AngelaF.calligula

Yepp.

Zeit ist das Kostbarste auf der Welt. Von Sekunde zu Sekunde wird sie kostbarer.

Und diejenigen, die das anders sehen/die der Meinung sind das Geld alles ist... dürfen am Ende sehen, dass das "Letzte Hemd" keine Taschen hat.  ;-)  

13.03.19 11:25

3169 Postings, 5021 Tage erfg@calligula:

Da stimme ich dir vollkommen zu!
Herr Fresrs hat bei der Aussprache zur letzten HV und dem Umwandlungsbeschluss von einer möglichen Übernahme unter den neuen Bedingungen gesprochen, was vorher undenkbar schien.
Also das Gegenteil ist der Fall. Dabei geht es aber nicht darum, einen möglichst hohen Preis zu erzielen, sondern sein Lebenswerk strategisch fortzusetzen. Also wenn sich ein geeigneter Partner findet, wird sicher eine Beteiligung möglich sein.  

13.03.19 12:01

3681 Postings, 4457 Tage schattenquelleAch so

wenn man hier seit nunmehr 8 Jahren investiert ist, dann ist man ein ,,Übernahmespekulanten-Kleinaktionär‘‘. Mit steigenden Kursen tritt die alte Arroganz auf den Plan.

Es gab also konkrete Übernahmeangebote? Ich habe die Rede auf der letzten HV nochmal gelesen. Ab Seite 19 konkretisiert er die Begründung. Der ,,Ankeraktionär‘‘ ist er offensichtlich selber.
Warum erwähnt er denn in seiner Rede nicht die konkreten(!) Übernahmepläne eines Dritten, um seinem Begehren gegenüber den Aktionären mehr Verständnis abzugewinnen?
Die Firma hat ein Problem in der Aussendarstellung und da muss dringenst nachgebessert werden und dann klappt es auch wieder mit den institutiellen, die lt. Webpräsens von Paragon seit dem letzten Jahr nicht mehr engagiert sind.

Mit dem Rebound bleibt zu hoffen, dass es demnächst eine DGAP-News darüber im positiven Sinn gibt

Beste Grüße
 

13.03.19 12:30
1

3169 Postings, 5021 Tage erfg@schattenquelle:

Du kannst es einfach nicht lassen du...zuquatschen und zu provozieren!
Ich habe nichts von "konkreten Übernahmeangeboten" geschrieben. Es gab lt. Herrn Frers Interessenten, die an die Tür geklopft haben. Selbst wenn es die gäbe gehören sie nicht in eine HV-Rede.
Wenn Du Dich als "Übernahmespekulant" und "Kleinaktionär" angesprochen fühlst, ist das Dein Problem!
Sein "Begehren" hatte aus meiner Sicht den Hintergrund in Zukunft nicht mehr an einer 50% Beteiligung festhalten zu müssen, um die strategische Entscheidungshoheit zu behalten und dennoch größere Beteiligungen/Übernahmen eingehen zu können.
paragon hat kein Außendarstellungsproblem, Du hast ein Verständnisproblem!
Im Übrigen sind sehr wohl institutionelle Anleger bei finanzen.net aufgeführt.
Warum hast Du diese Frage nicht der IR gestellt? Hast doch neulich erst eine Antwort erhalten.
 

13.03.19 12:36

1900 Postings, 3408 Tage calligula@ erfg zu #1354

Nun ja, evtl. etwas zu viel Phátos gegenüber dem ehemaligen Unternehmensgründer und Vorstandsvorsitzenden bzw. dem aktuellen Vorsitzenden der Geschäftsführung der Paragon GmbH, der Komplementärin der Paragon GmbH & Co. KGaA. Selbstlosigkeit bzw. Unbestechlichkeit im weitesten Sinne, scheinen eine eher seltene Gabe auf diesem unserem Planeten, ansonsten würden wir uns gegenüber unserer Umwelt bzw. deren Natur, zwingend anders verhalten wollen bzw. müssen. (Dieselskandal, Glyphosat etc.) Der Einzige, der mir schlagartig einfallen würde in Bezug auf „nichtkäuflich“ war ein argentinischer Arzt, namentlich besser bekannt als Ernesto Guevara (Ché). Seine vermeintliche Selbstlosigkeit kostete ihn, wie o.g. Zeit, nämlich seine persönliche Lebenszeit. Er „wurde“ im frühen Alter von 39 Jahren, eines unnatürlichen Todes „gestorben“. Die Jäger sollten allgemein bekannt sein. Um den Bogen zu Paragon schlagen zu wollen, stelle ich fest, dass mir an Herrn Frers eine solche Selbstlosigkeit (zum Glück) als auch das bekannte Stirnband des Ché nicht offenkundig existent vorhanden zu sein scheint. Deshalb gehe ich eher davon aus, hier geht es fast ausschließlich um das, wonach 99% der Menschheit zu streben vermag. Dies scheint die vermeintliche, absolute finanzielle Unabhängigkeit zu sein, was grundsätzlich ja nicht als verwerflich zu beanstanden wäre. Entscheidend dabei ist, ob man sich im Augenblick größter Generierung von gewinnbringenden Kapital, sich seiner Förderer (Altaktionäre) gegenüber fair verhalten wird. Bei dem in der Vergangenheit erfolgten Kursverlauf, kann man da schon so seine Zweifel hegen wollen.  

13.03.19 13:06
1

3169 Postings, 5021 Tage erfg@Calligula:

Das sind ja viele Worte, um zu verdeutlichen, dass überwiegend die Gier im Vordergrund des Handelns des Menschen steht.
Wenn es dem Firmengründer darum ginge, hätte er längst "Kasse" machen können, zum Beispiel im Herbst 2017 als die Höchstkurse erreicht waren.
Ich kann Dir aber versichern, dass es nach meiner persönlichen Wahrnehmung bei den letzten drei HVs ihm glaubhaft darum geht, sein Lebenswerk erfolgreich fortzuführen und es in geeignete Hände zu überführen, was sich eines Tages aus biologischen Gründen nicht vermeiden lässt. Es gibt bei HVs immer viel Gesagtes was nicht in der HV-Rede steht, auf Grund von Fragen von Aktionären und Vertretern der Aktionärsverbände. Darauf beziehe ich mich.
Nicht alles ist über einen entsprechend hohen Preis käuflich! Mit Geld kann man sein persönliches Glück nicht unbgrenzt weiter steigern. Die Grenze dafür liegt sogar erstaunlich niedrig, haben Psychologen heraus gefunden. Sicher reicht das den Meisten nicht aus, ändert aber nichts. Absolute finanzielle Unabhängigkeit hat man mit viel weniger, als es der Firmangründer erreicht hat. Das ist bestimmt kein Motiv für ihn.
Richtig ist, dass dabei natürlich die Kleinaktionäre nicht die Leidtragenden sein sollten.    

13.03.19 13:30

1900 Postings, 3408 Tage calligula@ erfg zu #1358

Man merkt, Du verstehst es, auch zwischen den Zeilen lesen zu können, und blickst offenkundig auch über den „Tellerrand“ hinaus, mein absolutes Chapeau dafür. Der Wandel jedoch, hin zu einer GmbH &. Co KGaA aus einer ehemaligen AG, erscheint mir allerdings nicht begründet mit der vorrangigen „Machtteilung“ durch Verringerung des ehemaligen, eigenen 50% Anteils. Begründung: Herr Frers scheint ein cleverer Unternehmer zu sein. Mit dem „Schachzug“ die AG umwandeln zu wollen, und gleichzeitig dem Markt suggerieren zu können, die Schwellenquoten, erlauben nunmehr Beteiligungen in erheblicher Höhe, können somit zeitgleich zu lukrativen Beteiligungen (Win/Win- Situationen) bei gleichzeitig absolut gefestigtem, autoritärem Machterhalt (eingetragener Komplementär) dienen wollen. Somit wurden sinnbildlich „2 Fliegen mit einer Klappe“ geschlagen. Sollte dies tatsächlich die primäre Motivation des Komplementärs gewesen sein, dann begründete sich abermals meine persönliche Einschätzung, dass wir es hier mit einem „Vollblutunternehmer“ zu tun haben. Aber Vorsicht, alles nur SPEKULATION.  

13.03.19 13:44
Zitat: ,,Du kannst es einfach nicht lassen du...‘‘

Solange Du nicht in die Kloake greifst, lass Dich ruhig aus.

Zitat:,,Warum hast Du diese Frage nicht der IR gestellt? Hast doch neulich erst eine Antwort erhalten.‘‘

Genau diese Frage habe ich gestellt, die Antwort blieb man schuldig, was vielen hier im Forum missfiel.

Er hat doch um Verständnis geworben, nicht? Und jetzt gehören diese wichtigen Fakten nicht in eine Jahresrede zur Gesamtlage eines Unternehmen
Derlei Äußerungen werden von der Firma nicht umsonst in die Öffentlichkeit getragen, da nicht jeder die Möglichkeit hat an der HV teilzunehmen?
Aber das angeblich alle großen Investoren ja so begeistert waren, gehörte aber hinein, nicht mehr und nicht weniger?

Du empfindest berechtigte Kritik am Vorgehen der Geschäftsleitung im letzten Jahr als persönliche Provokation? Du bist hier fehl am Platz, könnte man meinen...
Als hier die ,,Kleininvestierten‘‘ Monat für Monat, Woche für Woche, einen Arschtritt nach dem anderen einstecken mussten, hast Du dich mit Deinen Scheinargumenten geflissentlich verp....t

Hat jemand einen Link zu Informationen bezüglich von aktuellen Investoren?

Beste Grüße
 

13.03.19 13:58

3681 Postings, 4457 Tage schattenquelleNachtrag

Zitat: ,,Hat jemand einen Link zu Informationen bezüglich von aktuellen Investoren?‘‘

Investoren über mind. der Meldeschwelle 3%. Darunter ist ohne Belang, da unverbindlndlich...  

13.03.19 14:46

1900 Postings, 3408 Tage calligula@ schattenquelle zu #1361

Bin mir nicht sicher, aber vermute eine GmbH &. Co KGaA ist nicht zwingend verpflichtet, im Gegensatz zur AG, öffentlich ihre Anteilseigner benennen zu müssen. Zwar werden diese wahrscheinlich im Handelsregister zu hinterlegen sein, aber nicht Jedem wird sich ohne Zugangsrecht eine nachweisliche Auskunft erhältlich gestalten wollen. Wenn dem tatsächlich so sein sollte, handelt es sich somit, zu mindestens im Bezug zu den tatsächlichen Eigentumsverhältnissen, um eine „Blackbox“.  

13.03.19 15:20

3169 Postings, 5021 Tage erfg@schattenquelle:

Zitat:

"...Du empfindest berechtigte Kritik am Vorgehen der Geschäftsleitung im letzten Jahr als persönliche Provokation? Du bist hier fehl am Platz, könnte man meinen...
Als hier die ,,Kleininvestierten‘‘ Monat für Monat, Woche für Woche, einen Arschtritt nach dem anderen einstecken mussten, hast Du dich mit Deinen Scheinargumenten geflissentlich verp....t.."

Welche "berechtigte Kritik" meinst Du? Die Umfirmierung in eine KGaA? Das wurde bei der HV vorschlagen und mehrheitlich abgesegnet. Wenn jemand der Meinung ist, dass das schlecht ist, empfinde ich das nicht als Provokation! Als Provokation empfinde ich Deine Unterstellung in dem "Beitrag" #1355 im ersten Satz und nicht wenn jemand irgentwas zu kritisieren hat.

Ich habe mich hier nicht mehr geäußert, da es nichts Neues gab seit Herbst (Q3-Zahlen). Wie sich mit den verkündeten Vorab- Zahlen für 2018 gezeigt hat, wurden alle Prognosen eingehalten bzw. sogar noch übertroffen!

Was meinst Du mit "Woche für Woche einen Arschtritt einstecken mussten"?
Das der Kurs abgestürzt ist, lag ja wohl an den Anlegern und nicht an der Geschäftsleitung.
Schon an den Q3-Zahlen war zu erkennen, dass es dafür überhaupt keinen Grund gab!

Ich habe natürlich auch keinen Bock fortlaufend teils absolut unsachliche Frustbeiträge zu kommentieren und mir die Worte dabei im Text verdrehen zu lassen.
Meine "Scheinargumente" (Provokation!) waren richtig und sind es weiterhin!

 

13.03.19 15:30

3169 Postings, 5021 Tage erfgInstitutionelle Investoren:

siehe links unten auf der Webseite:

PARAGON Profil - hier finden Sie alle Informationen über PARAGON wie z.B. Management, Profil, Aktionärsstruktur und Bilanzdaten.
 

13.03.19 16:09

3681 Postings, 4457 Tage schattenquelleEin Kursdisaster

im Ergebnis sozusagen als unbefleckte Empfängnis.

Und zum Thema Lebenswerk, vor dem ich aus eigener Erfahrung heraus immer den Hut ziehe, sollte man aber auch erwähnen dürfen, dass gerade, oder auch im Fall Paragon die vielen (Klein-) Anleger oder auch Banken, selbiges erst möglich machen.

0hne dem wäre die Paragon AG bereits 2009 Geschichte gewesen.
 

13.03.19 17:42

3169 Postings, 5021 Tage erfg@schattenquelle:

Stimmt wohl so auch nicht ganz!
Da den Banken zunächst 61% Rückzahlung ihrer Außenstände zu wenig waren, wurden es am Ende nur 12,7%. Es war wohl auch ein Überbrückungskredit von VW im Spiel, der den Insolvenzplan ermöglicht hat:

 

13.03.19 21:36

839 Postings, 2419 Tage Kleinanleger56Vielleicht

seh ich ja mein EK von 50€ irgendwann mal wieder! :)  

14.03.19 09:57

177 Postings, 6089 Tage kurter@kleinanleger

Hoffentlich verdoppelst du :-)  

14.03.19 10:02

3169 Postings, 5021 Tage erfgArtikel und Film zum neuen Firmengelände:

Nachrichten aus Ostwestfalen-Lippe. Informationen über Veranstaltungen, Sport, Politik und Wirtschaft.


 

15.03.19 10:48
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1900 Postings, 3408 Tage calligulaParagon ist offenkundig, wie auch

die meisten anderen Kfz- Zulieferer, erheblich unter die Räder gekommen. Was jedoch das Unternehmen Paragon extrem von anderen Marktteilnehmern unterscheidet, ist folgender Sachverhalt. Die Produkte der Paragon KGaA, können fast ausschließlich, sowohl für Fahrzeuge der zu substituierenden Antriebstechniken (Diesel/Benzin/Gas) verwendet werden, als auch der künftigen Antriebsformen (Hybrid/Batterie oder auch Brennstoffzellenfahrzeuge). Ich vermute, der Markt scheint dies nun auch nunmehr begriffen zu haben, und reinvestiert in das Unternehmen, welches mit seinen Baumaßnahmen diesem wieder recht eindeutig darstellt, wir wachsen, und zwar im erheblichen Umfang.    

15.03.19 11:40

3681 Postings, 4457 Tage schattenquelleDennoch

wurde diese allgemeine Marktunsicherheit zusätzlich(!) durch Unsicherheiten, welche nicht auf dem operativen Geschäft beruhen, befeuert. Wie sonst will man denn das besondere(!) Kursdesaster hier erklären, wo die allgemeine Korrektur doch recht massiv nach unten überboten worden ist.
Vorsichtig ausgedrückt hat man durch die Blume eine plötzliche Unterfinanzierung angedeutet, denn der Rahmen rund um die missglückte Anleihe war äusserst unglücklich ausformuliert und nach außen kundgetan. Nur als Beispiel!

Zumindest darf der (Langzeit-) Anleger erleichtert sein, dass die Aktie sich deutlich erholt hat. Es ware jetzt gut, wenn zeitnah dementsprechende Meldungen zu Schwellenüberschreitungen institutieller Anleger hier einschneien

Viel Erfolg



 

15.03.19 12:44
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1900 Postings, 3408 Tage calligulaEin Blick zurück im Zorn

bringt eher wenig. Auch ich sitze immer noch auf hohen Rückständen. Hier bei Paragon müsste der Kurs noch extrem weiterlaufen um wieder in eine „neutrale Position“ gelangen zu können. Die Gründe für den „Absturz“ sind eher vielfältig, als dass dieser effektiv an nur einem speziellen Punkt verantwortlich gemacht werden könnte. Wichtiger ist vielmehr der Ausblick zu wissen, die Produktpipeline ist mit zukunftsträchtigen Anwendungen gefüllt und genügt zusätzlich dem aktuellen Status Quo. Paragon dürfte als einer der Haupt- Profiteure, am technologischen Wandel im Bereich der Mobilität, zu sehen sein. Vergleiche dazu einmal die Produktpalette von z.B. der ElringKlinger AG, den ebenfalls erfahrenen Kurseinbruch und die vorhandene Produktpalette in Bezug auf Zukunftstechnologie (E- Fahrzeuge etc.). Da kommen wir hier, so vermute ich es zu mindestens, sehr viel besser bei weg.      

15.03.19 12:52

3681 Postings, 4457 Tage schattenquelleDanke

für das ehrliche und schon fast sympathische Posting!
Den Anlegern, insbesondere den ,,Kleinen'' ist dies zu wünschen. Bleibt zu hoffen, dass dieser ersehnte Rebound kein Kartenhaus ist und auch endlich wieder die Großen das Boot besteigen.

Beste Grüße

 

15.03.19 13:02

177 Postings, 6089 Tage kurterSind über der 200 Tage Linie

Die war mal ganz weit weg :-)  

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