Verschobener Eröffnungstermin, entgleiste Züge, schlechter Brandschutz: Die Bahn schafft sich bei Stuttgart 21 selbst Probleme und verspielt das Vertrauen der Bürger. Die S 21-Gegner wittern wieder Hoffnung.
"....Hätte die Abstimmung dagegen diese Woche stattgefunden, sagen wir: am späten Mittwochnachmittag am Stuttgarter Hauptbahnhof, dann wäre sie wohl ganz anders ausgegangen. Viele zugfahrende Bürger haben in diesen Tagen des Stuttgarter Verspätungschaos genug von der Bahn. Die tut nämlich auf fast rührende Weise alles, um die schlimmsten Befürchtungen ihrer Kritiker zu bestätigen....."
Gericht um Löschung seiner E-Mails im Amtlichen Bereich,die grün-rote Regierung lehnt das ab,sie vermutet Hinweise über den Aktiendeal bei ENBW sowie beim Polizei Einsatz bei der Demo von Stuttgart 21.Der Kerl kriegt Panik und fürchtet sich vor Gefängnis.Multiculti
Bahn übernimmt Mehrkosten von 1,1 Milliarden für Stuttgart 21
Das Prestigeprojekt wird deutlich teurer: Die Bahn schätzt, dass Stuttgart 21 rund 1,1 Milliarden Euro mehr kosten wird. Sie will das Geld für das umstrittene Projekt bereitstellen.
Das Bahnprojekt Stuttgart 21 wird mindestens 1,1 Milliarden Euro teurer als zuletzt geplant. Diese Neuberechnung hat die Deutsche Bahn jetzt offiziell vorgelegt.
Die werden jetzt Scheibchenweise die Mehrkosten veröffentlichen, -wetten?
----------- Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr zur Hand geht
hast halt nur mal eben wieder unterschlagen, dass bedingung der bahn für diese kostenübernahme ist, dass alle zukünftigen kostensteigerungen das land übernehmen soll - ein schelm wer böses denkt! was der bahn da wohl schon alles bekannt ist und was sie noch unter dem teppich hält
Dazu zählt, dass der Bahn auch weiterhin das Baurecht für den Fildertunnel und für die nunmehr im Vergleich zu den Planungen aus dem Jahr 2009 vervierfachte Grundwasserentnahme fehlt. So kann niemand bauen!
SPD-Fraktionschef wirft Minister Hermann «Schaukämpfe» vor
SPD-Fraktionschef Claus Schmiedel hat dem grünen Verkehrsminister Winfried Hermann vorgeworfen, im Streit um das Bahnprojekt Stuttgart 21 «Schaukämpfe» zu führen. Schmiedel sagte der «Rhein-Neckar-Zeitung» (Donnerstag) mit Blick auf Hermanns heute auslaufendes Ultimatum an die Bahn: «Also ich halte von solchen öffentlichen Pseudo-Machtdemonstrationen überhaupt nichts.»