allerdings, das selbst zu essen, darauf bin ich noch nicht gekommen. Werde es aber mal ausprobieren.
Hier aus dem Text eines Anbieters: "Ursprünglich kommt der Bockshornklee aus Indien, wo er schon im Altertum hoch geschätzt wurde. Die Benediktinermönche haben ihn bei uns eingeführt und in ihren Klostergärten angebaut. zur Appetitanregung für schwerfuttrige, magere Tiere, regt die Verdauung an und stärkt das Immunsystem. enthält viel Vitamin C was sich auch postiv auf die Atemwege auswirken kann."
oder eines anderen: "Bockshornklee ist im nahen Osten, Nordafrika und Spanien am meisten verbreitet. Bockshornklee enthält sehr viele Vitamine wie Vitamin C und Vitamin B6, Eisen, Calcium und Magnesium, er kann das Blutbild verbessern, Muskeln und Nerven stärken, Blutzucker senkend wirken und bei der Bindung von Fettsäuren bei tragen. Das Gewürz wird besonders in der indischen und persischen Küchen genutzt, es passt perfekt zu Linsengerichten, Curry-Gerichten, Chutneys, Dhals, Fladenbroten, Gemüseeintöpfen, und Fisch. Der Geschmack ist unverwechselbar, er entfaltet ein würziges Aroma mit bitteren und leicht scharfen Nuancen. " |